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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Index Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

116 Beziehungen: Agnes von Staufen (Pfalzgräfin), Albrecht I. (Braunschweig), Allod, Amt Göttingen, Askanier, August II. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Bernd Schneidmüller, Bevern (Landkreis Holzminden), Braunschweig, Braunschweiger Schloss, Burg, Burg Dankwarderode, Burg Lauenrode, Celle, Deister, Deutscher Thronstreit, Egon Boshof, Einbeck, Erbeinung, Ernst August (Hannover), Ernst Schubert (Historiker), Evangelisch-lutherische Kirchen, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürstentum Calenberg, Fürstentum Göttingen, Fürstentum Grubenhagen, Fürstentum Lüneburg, Fehde, Friedrich I. (HRR), Friedrich II. (HRR), Göttingen, Gerechtsame, Gieselwerder, Goldene Mark, Goslar, Grafschaft Hoya, Hameln, Hann. Münden, Hannover, Hans Patze, Haus Hannover, Hausgut, Höxter, Heiliges Römisches Reich, Heimfall, Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich der Löwe, Heinrich I. (Braunschweig-Grubenhagen), Heinrich Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel), ..., Heinrich VI. (HRR), Herzberg am Harz, Herzog, Herzogtum Braunschweig, Hoftag zu Gelnhausen, Holzminden, Irmengard bei Rhein, Johann I. (Braunschweig-Lüneburg), Kanzlei, Karl IV. (HRR), Königreich Hannover, Königreich Westphalen, Kurfürst, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Landesteilung, Lüneburg, Lüneburger Erbfolgekrieg, Lehnswesen, Leine (Aller), Ludwig der Kelheimer, Mainzer Hoftag, Ministeriale, Mittelniederdeutsche Sprache, Nachfolgestaat, Niedersachsen, Osterode am Harz, Otto I. (Braunschweig), Otto I. (Braunschweig-Göttingen), Otto IV. (HRR), Pfalz Tilleda, Philipp I. (Braunschweig-Grubenhagen), Philipp II. (Braunschweig-Grubenhagen), Philipp von Schwaben, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Reichsacht, Reichsfürst, Reichskammergericht, Reichskleinodien, Reichsunmittelbarkeit, Ritter, Rotenkirchen, Salzderhelden, Schlacht bei Bouvines, Schloss (Architektur), Schloss Wolfenbüttel, Sigismund (HRR), Souveränität, Stadtburg Göttingen, Stadtrecht, Stammesherzogtum Sachsen, Staufer, Stift Quedlinburg, Territorialstaat, Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, Turnier, Uslar, Verbannung, Welfen, Wiener Kongress, Wildbannforst, Wilhelm Havemann, Wilhelm I. (Braunschweig-Wolfenbüttel), Wolf-Dieter Mohrmann, Wolfenbüttel, 1692. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

Agnes von Staufen (Pfalzgräfin)

Agnes von Staufen (* um 1176; † 7. oder 9. Mai 1204 in Stade) war die Erbtochter Konrads von Staufen, des Pfalzgrafen bei Rhein, und von 1195 bis 1204 als Ehefrau Heinrichs d. Ä. von Braunschweig selbst Pfalzgräfin bei Rhein.

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Albrecht I. (Braunschweig)

Albrecht I. der Große, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 1236; † 15. August 1279, auch Albrecht der Lange genannt) aus dem Hause der Welfen, war gemeinsam mit seinem Bruder Johann I. zweiter Herzog von Braunschweig und Lüneburg bis zur Teilung des Herzogtums 1269 und anschließend bis zu seinem Tod erster Regent des neu geschaffenen Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Amt Göttingen

Das Amt Göttingen war ein historisches Verwaltungsgebiet des Königreichs Hannover bzw.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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August II. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Porträt (1666) August II. in der Bibliothek; Kupferstich von Conrad Buno, um 1650 August von Braunschweig-Lüneburg. Gravur nach Anselm van Hulle. August der Jüngere (* 10. April 1579 in Dannenberg, Fürstentum Lüneburg; † 17. September 1666 in Wolfenbüttel) Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, regierte von 1635 bis zu seinem Tode 1666 und galt als einer der gelehrtesten Fürsten seiner Zeit.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bevern (Landkreis Holzminden)

Bevern ist ein Flecken im südniedersächsischen Landkreis Holzminden.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Braunschweiger Schloss

Ansicht des Braunschweiger Residenzschlosses um 1840 Braunschweig 1899: Im Zentrum der Karte das Braunschweiger Schloss ''(„37“)'' Das Braunschweiger Schloss, auch Braunschweiger Residenzschloss genannt, ist ein Profanbau am Bohlweg im Zentrum der Stadt Braunschweig.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burg Dankwarderode

Die Burg Dankwarderode am Burgplatz in Braunschweig ist eine sächsische Niederungsburg.

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Burg Lauenrode

Die Burg Lauenrode ist eine abgegangene Burg in Hannover, die um 1215 entstand und 1371 zerstört wurde.

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Celle

Celle ist eine große selbständige Stadt mit rund 70.000 Einwohnern und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen.

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Deister

Der Deister, auch Großer Deister genannt, ist ein maximal hoher Höhenzug im Calenberger Bergland an der Nordgrenze des Niedersächsischen Berglandes nahe Hannover in den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und der Region Hannover.

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Deutscher Thronstreit

Im deutschen Thronstreit kämpften die Adelshäuser der Staufer und der Welfen nach dem Tod Kaiser Heinrichs VI. an der Wende vom 12.

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Egon Boshof

Egon Boshof (* 13. Januar 1937 in Stolberg) ist ein deutscher Historiker.

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Einbeck

Einbeck ist eine ehemalige Hansestadt, ein Mittelzentrum und eine selbständige Gemeinde im Landkreis Northeim in Südniedersachsen und als niedersächsischer Ausflugsort anerkannt.

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Erbeinung

Als Erbeinung (auch Erbeinigung, Erbvertrag oder Erbverbrüderung, lat. pactum confraternitatis) werden Vereinbarungen zwischen Hochadeligen oder Fürsten bezeichnet, bei der die jeweilige Vertragspartei die andere und ihre Nachkommenschaft als Erben einsetzt, sollte die eigene Familie vor der anderen aussterben.

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Ernst August (Hannover)

Ernst August von Braunschweig-Calenberg (Gemälde von 1670) Ernst August von Braunschweig-Calenberg (* 20. November 1629 auf Schloss Herzberg in Herzberg am Harz; † 23. Januar 1698 in Schloss Herrenhausen, Hannover) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.

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Ernst Schubert (Historiker)

Ernst Schubert (* 23. Mai 1941 in Bemerode; † 18. März 2006 in Hannover) war ein deutscher Historiker.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Fürstentum Calenberg

Das Fürstentum Calenberg war ein im 15.

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Fürstentum Göttingen

Das Fürstentum Göttingen war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Niedersachsen.

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Fürstentum Grubenhagen

Das Fürstentum Grubenhagen war ein im Jahre 1291 entstandenes Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg auf dem Gebiet des heutigen deutschen Landes Niedersachsen.

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Fürstentum Lüneburg

Das Fürstentum Lüneburg war ein reichsunmittelbares Territorium der Welfen im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Gerechtsame

Die Gerechtsame ist eine veraltete Bezeichnung für eine Berechtigung, ein Nutzungsrecht, Privileg oder Vorrecht an etwas.

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Gieselwerder

Gieselwerder ist – neben Lippoldsberg – ein Verwaltungssitz und Ortsteil der Gemeinde Wesertal im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Goldene Mark

Goldene Mark zwischen Seeburger See und Obernfeld Als Goldene Mark wird ein Teil des Untereichsfeldes bzw.

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Goslar

Luftaufnahme von Goslar, 2022 Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar.

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Grafschaft Hoya

Die Grafschaft Hoya war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis vorwiegend westlich der Mittelweser.

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Hameln

Klüt Hameln ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen.

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Hann. Münden

„Doktor Eisenbarth“-Figur''https://www.hna.de/lokales/hann-muenden/gruesst-doktor-eisenbart-2907143.html Figur von Doktor Eisenbart begrüßt die Besucher'' In: hna.de, 15. Mai 2013, abgerufen am 19. Juli 2023 am Ortseingang Hann.

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Hannover

name.

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Hans Patze

Hans Patze (* 20. Oktober 1919 in Pegau; † 19. Mai 1995 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Haus Hannover

Wappen des Hauses Hannover Das Haus Hannover oder englisch „House of Hanover“ bzw.

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Hausgut

Als Hausgut, auch Eigengut, bezeichnete man im Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien sowie die finanziellen Ansprüche (Zehnt) und damit verbundenen hoheitlichen Privilegien einer Adelsfamilie, die innerhalb dieser Familie vererbt wurden.

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Höxter

Höxter ist eine Mittelstadt mit knapp 30.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen und Kreisstadt des Kreises Höxter, der zum Regierungsbezirk Detmold gehört.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heimfall

Der Heimfall ist der rechtsgeschäftliche oder kraft Gesetzes eintretende Übergang eines Rechtes auf den ursprünglichen Rechtsinhaber.

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Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig

Heinrich im Weingartener Stifterbüchlein (um 1510) Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig (* um 1173/74; † 28. April 1227 in Braunschweig) aus der Familie der Welfen war von 1195 bis 1212 Pfalzgraf bei Rhein.

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich I. (Braunschweig-Grubenhagen)

Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Grubenhagen, genannt der Wunderliche (Mirabilis) (* August 1267; † 7. September 1322 auf der Heldenburg) war seit 1291 der erste Herzog des neu gegründeten Fürstentums Grubenhagen.

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Heinrich Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Fürst Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel Heinrich Julius (* 15. Oktober 1564 auf Schloss Hessen; † 20. Juli 1613 in Prag) war postulierter Bischof von Halberstadt, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, von 1582 bis 1585 auch Erwählter Bischof des Bistums Minden.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Herzberg am Harz

Blick auf Herzberg am Harz von Westen unterhalb des Schlosses Herzberg am Harz ist eine Stadt im Landkreis Göttingen in Südniedersachsen (Deutschland), die am Südrand des Oberharzes liegt.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Braunschweig

Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.

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Hoftag zu Gelnhausen

Als Hoftag zu Gelnhausen oder auch Reichstag von Gelnhausen werden die Reichs- und Hoftage des römisch-deutschen Reiches bezeichnet, die in oder bei der Pfalz Gelnhausen stattgefunden haben.

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Holzminden

Holzminden ist eine Mittelstadt im südlichen Niedersachsen.

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Irmengard bei Rhein

Die welfische Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein – auch bekannt als Irmengard von Baden oder Irmgard von Baden (* um 1200; † 24. Februar 1260) – war die Gemahlin des Markgrafen Hermann V. von Baden und Gründerin des Klosters Lichtenthal bei Baden-Baden.

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Johann I. (Braunschweig-Lüneburg)

Johann I. (* um 1242; † 13. Dezember 1277) war gemeinsam mit seinem Bruder Albrecht I. zweiter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg bis zur Teilung des Herzogtums 1269 und erster Regent des neu geschaffenen Fürstentums Lüneburg.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landesteilung

Unter einer Landesteilung versteht man die einvernehmliche oder aufgezwungene Partition (Aufteilung) eines Landes, aus einem vorher einer einheitlichen Regierung und Verwaltung unterstehenden Gebiet entstehen also nach der Teilung zwei oder mehr voneinander unabhängige Gebiete.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lüneburger Erbfolgekrieg

Das Wappen des Fürstentums Lüneburg. Der Lüneburger Erbfolgekrieg war ein 1370 ausgebrochener Konflikt um die Erbfolge im Fürstentum Lüneburg.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leine (Aller)

Die Leine ist ein knapp 280 km langer, südlicher und orographisch linker Nebenfluss der Aller in Thüringen und Niedersachsen (Flusssystem der Weser); der niedersächsische Abschnitt des Flusses ist 239,9 km lang.

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Ludwig der Kelheimer

Schwedischen Nationalmuseum, wohl aus der Zeit des Wittelsbacher Schwedenkönigs Karl X. Gustav) Ludwig I. (* 23. Dezember 1173 in Kelheim; † 15. September 1231 ebenda) war seit 1183 Herzog von Bayern und ab 1214 Pfalzgraf bei Rhein.

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Mainzer Hoftag

Als Mainzer Hoftag beziehungsweise Mainzer Reichstag werden die Reichs- und Hoftage des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, welche in Mainz stattgefunden haben.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Nachfolgestaat

Als Nachfolgestaat (auch Sukzessorstaat oder dementsprechend Sukzessionsstaat) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein Staat genannt, der das Staatsgebiet oder einen Teil eines zerfallenden oder sich verkleinernden Staates erwirbt oder auf dessen Territorium neu entsteht.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Osterode am Harz

Osterode am Harz ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde im Südosten des Landes Niedersachsen im Landkreis Göttingen am südwestlichen Rand des Oberharzes.

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Otto I. (Braunschweig)

Friedrich II. belehnt Otto das Kind 1235 auf dem Mainzer Hoftag mit dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. Buchillumination von Hans Bornemann in der Lüneburger Sachsenspiegelhandschrift von 1448. Otto I. (Otto das Kind) (* 1204; † 9. Juni 1252 in Lüneburg) aus der Familie der Welfen war seit 1235 erster Herzog von Braunschweig und Lüneburg.

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Otto I. (Braunschweig-Göttingen)

Grabmal Ottos des Quaden im Kloster Wiebrechtshausen bei Northeim. Der Kopf wurde 1860 stark restauriert Otto I. von Braunschweig-Göttingen, genannt Otto der Quade (* um 1330; † 13. Dezember 1394 in Hardegsen) aus der Familie der Welfen war nomineller Herzog von Braunschweig-Lüneburg und ab 1367 Fürst im Fürstentum Göttingen.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Pfalz Tilleda

Die Königspfalz Tilleda war eine mittelalterliche Königspfalz unterhalb des Kyffhäusers am südlichen Harzrand.

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Philipp I. (Braunschweig-Grubenhagen)

Herzog Philipp I. von Braunschweig Philip der Elter, Herzog von Gruben Philipp I., Herzog von Braunschweig-Grubenhagen (* 1476; † 4. September 1551 in Herzberg), aus der Familie der Welfen, war Fürst im Fürstentum Grubenhagen.

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Philipp II. (Braunschweig-Grubenhagen)

Herzog Philipp II.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichskleinodien

Die Reichskleinodien, kolorierte Zeichnung von 1909 Arolsen „Abbildung des Großen Heiligthums zu Nürnberg“ mit der Heiligen Lanze, ebenda Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die Herrschaftsinsignien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rotenkirchen

Rotenkirchen ist ein an der Nordseite des Höhenzugs Ahlsburg liegender Ortsteil der Stadt Einbeck in Niedersachsen südwestlich des Stadtkerns.

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Salzderhelden

Heldenburg Salzderhelden ist seit 1974 einer der 46 Ortsteile Einbecks und ein Flecken.

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Schlacht bei Bouvines

Die Schlacht bei Bouvines fand am 27. Juli 1214 bei der Ortschaft Bouvines zwischen Lille und Tournai statt.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schloss Wolfenbüttel

Das Schloss Luftbild des Schlosses Schloss Wolfenbüttel in Wolfenbüttel ist das zweitgrößte erhaltene Schloss in Niedersachsen.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Stadtburg Göttingen

Die Göttinger Stadtburg, auch Bolruz, Ballerhus oder Balrus genannt, ist eine abgegangene Landesburg des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg im Nordosteck der Altstadt der niedersächsischen Stadt Göttingen.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Territorialstaat

Unter einem Territorialstaat versteht man seit dem hohen Mittelalter einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Regierenden, dem Territorialfürsten, über ein gewisses Territorium und dessen Bevölkerung erstreckt.

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Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

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Turnier

Zweikampf während eines Kolbenturniers Bei einem Turnier (von mittelhochdeutsch turnier „Kampfspiel“ und turnieren das Pferd „tummeln, wenden, drehend bewegen“) traten im Mittelalter mehrere Einzelpersonen oder Gruppen in einem Wettkampf gegeneinander an.

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Uslar

Zentrum von Uslar. Lange Straße mit dem historischen Rathaus und der St.-Johannis-Kirche in der Bildmitte im Hintergrund. Uslar ist eine Kleinstadt und ein Mittelzentrum am südwestlichen Rand des Sollings im niedersächsischen Landkreis Northeim.

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Verbannung

Eine Verbannung (auch Stadt-, bzw. Landesverweisung) – rechtshistorisch abgeleitet aus der Banngewalt des Königs – ist die Verweisung einer Person aus ihrer gewohnten Umgebung oder angestammten Heimat.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wildbannforst

Wildbanngrenze zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer, 1548 Ein Wildbann bezeichnete ein besonderes königliches Jagdrecht im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation etwa vom 9.

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Wilhelm Havemann

Wilhelm Valentin Havemann (* 27. September 1800 in Lüneburg; † 23. August 1869 in Göttingen) war ein deutscher Historiker.

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Wilhelm I. (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Wilhelm ''der Siegreiche'' Wilhelm, der Siegreiche, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (* 1392; † 25. Juli 1482) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1416 bis 1428 Fürst von Lüneburg, von 1428 bis 1432 sowie von 1473 bis 1482 Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, von 1432 bis 1473 Fürst von Calenberg sowie von 1463 bis 1473 Fürst von Göttingen.

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Wolf-Dieter Mohrmann

Wolf-Dieter Mohrmann (* 28. Januar 1942 in Ammendorf bei Halle/Saale; † 25. März 1991 in Osnabrück) war ein Historiker und Archivdirektor.

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Wolfenbüttel

Wolfenbüttel ist eine an der Oker gelegene Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen (Deutschland).

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1692

Keine Beschreibung.

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Fürstentum Braunschweig-Lüneburg, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, Herzogtum Braunschweig und Lüneburg.

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