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Herzogtum Berg

Index Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

383 Beziehungen: Abtei Altenberg, Abtei Deutz, Abtei St. Michael (Siegburg), Adel, Adelheid von Lauffen, Adolf (Jülich-Berg), Adolf I. (Berg), Adolf II. (Berg), Adolf III. (Berg), Adolf IV. (Berg), Adolf V. (Berg), Adolf VI. (Berg), Adolf von Berg (Kreuzfahrer), Albus (Münze), Allod, Alstaden, Altenberg (Bergisches Land), Altenberger Dom, Altes Schloss Bensberg, Altkarte, Altsiedelland, Altstraße, Amt Angermund, Amt Beyenburg, Amt Blankenberg, Amt Bornefeld, Amt Elberfeld, Amt Löwenburg, Amt Mettmann, Amt Miselohe, Amt Monheim (Herzogtum Berg), Amt Porz, Amt Solingen, Amt Steinbach (Berg), Amt Windeck, Amtmann, Anarchismus, Anno II., Antonie von Lothringen, Apanage, Archidiakon, Arnsberg, Auelgau, Axel Kolodziej, Bad Honnef, Barmen, Bastian Fleermann, Beatrix von Berg, Beda Venerabilis, Befestigung, ..., Berggericht, Berggeschworener, Bergisch Gladbach, Bergische Landwehr, Bergischer Löwe, Bergisches Land, Bergmeister, Bergneustadt, Bergregal, Beyenburg, Bockum-Hövel, Bottlenberg (Adelsgeschlecht), Bruno II. von Berg, Bruno III. von Berg, Burg, Burg an der Wupper, Burg Berge, Burg Drachenfels (Siebengebirge), Burg Hövel, Burg Lülsdorf, Burg Neuenberg, Burg Windeck (Sieg), Burg Wolkenburg, Carl Friedrich von Wiebeking, Caspar Vopelius, Cellarius, Christentum, Clemens von Looz-Corswarem, Cognomen, Damaskus, Daniel Schürmann, Düsseldorf, Düsseldorfer Kuhkrieg, Düsseldorfer Schloss, Deutsche Sprache, Deutz (Köln), Deutzgau, Dhünn (Wupper), Die Zeit, Dritter Kreuzzug, Duisburg, Eberhard I. von Berg-Altena, Eckenhagen, Ehebruch, Eitorf, Elberfeld, Eller, Engelbert I. (Berg), Engelbert I. von Köln, Erft, Erich Philipp Ploennies, Erzbischof, Erzbistum Köln, Ezzonen, Fürstentum Ansbach, Fürstentum Moers, Franz Ludwig Güssefeld, Freifahrung, Freiheit Bensberg, Friede von Lunéville, Friedrich II. von Berg, Friedrich Wilhelm (Brandenburg), Fundgrube, Gau, Geheimer Rat (Jülich-Berg), Geldern, Generalgouvernement Berg, Georg von Below, Gerechtsame, Gerhard (Berg), Gerhard (Jülich-Berg), Gerhard Mercator, Gerresheim, Geschichte der Maße und Gewichte, Gildegau, Gimborn, Graf, Grafschaft, Grafschaft Gimborn, Grafschaft Mark, Grafschaft Ravensberg, Grafschaft Sayn, Grafschaft Zutphen, Gräfrath, Gregorianischer Kalender, Großherzogtum Berg, Gummersbach, Gymnich, Hadrian VI., Hans Goldschmidt (Historiker), Hans Martin Klinkenberg, Haus Berg, Haus Mark, Hausgenosse, Häresie, Hückeswagen, Heerweg Köln–Dortmund, Heidelberger Schloss, Heiliges Römisches Reich, Heinrich I. von Lothringen, Heinrich IV. (HRR), Heinrich IV. (Limburg), Heinrich von Windeck, Helmuth Croon, Herrschaft Berg (Begriffsklärung), Herrschaft Broich, Herrschaft Hardenberg, Herrschaft Ravenstein, Herzog, Herzogtum, Herzogtum Geldern, Herzogtum Jülich, Herzogtum Jülich-Berg, Herzogtum Kleve, Herzogtum Limburg, Herzogtum Westfalen, Hilden, Hochstift Münster, Honnschaft, Irmgard von Berg, Jakobe von Baden-Baden, Jörg Engelbrecht, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Joachim Murat, Jodocus Hondius, Johann (Jülich-Kleve-Berg), Johann Baptist Homann, Johann Bendel, Johann Sigismund (Brandenburg), Johann Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg), Johann Wilhelm (Pfalz), Josef Külheim, Kaiserswerth, Kalk (Köln), Karl der Große, Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg, Karl III. Philipp (Pfalz), Karl IV. (HRR), Karl Theodor (Pfalz und Bayern), Katholische Liga (1609), König von Preußen, Königreich Bayern, Königreich Westphalen, Königsforst, Klaus J. Breidenbach, Klever Union, Kloster Cappenberg, Kloster Werden, Knüppelrussen, Konrad von Hochstaden, Kreis Mettmann, Kreuzberg (Kaiserswerth), Kreuzzug von Damiette, Krongut, Kurköln, Kurpfalz, Kurpfalz-Bayern, Kurt Kluxen, Landstände, Langel (Köln), Langenberg (Rheinland), Löwenburg (Bad Honnef), Lehnswesen, Lennep, Leverkusen, Levold von Northof, Limburg (Adelsgeschlecht), Limburg-Arlon, Limburgischer Löwe, Linkes Rheinufer, Linksrheinisch, Lippstadt, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Liste der Wappen mit dem Bergischen Löwen, Liste mittelalterlicher Gaue, Ludwig IV. (HRR), Margarete von Ravensberg-Berg, Margaretha von Berg, Matthäus Seutter, Mausoleum, Maximilian I. (Bayern), Maximilian I. Joseph (Bayern), Mülheim (Köln), Mülheim an der Ruhr, Münzprägeanstalt, Münzrecht, Mettmann, Mittelgebirge, Monarchie, Monheim am Rhein, Much, Muter, Muthzettel, Mutung, Napoleon Bonaparte, Nörvenich, Nesselrode (Adelsgeschlecht), Neviges, Niederbergisches Land, Niederlothringen, Niederrhein (Region), Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Nordrhein-Westfalen, Oberbergischer Kreis, Oberbergisches Land, Odenthal, Opladen, Orr (Pulheim), Otto I. (HRR), Otto Oppermann, Personalunion, Peter Schenk der Ältere, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pfalzgraf, Pfalzgrafschaft Lothringen, Philipp Ludwig (Pfalz-Neuburg), Philipp Wilhelm (Pfalz), Pochwerk, Poll (Köln), Prämonstratenser, Preußen, Provinz Jülich-Kleve-Berg, Quatember, Radevormwald, Rainald (Jülich-Geldern), Ratingen, Römisch-katholische Kirche, Römisches Recht, Römisches Reich, Realteilung, Realunion, Rechtsrheinisch, Regalien, Regierungsbezirk Düsseldorf, Regierungsbezirk Köln, Reichsfürst, Reichsgut, Reichsherrschaft Homburg, Reichstaler, Reitersiegel, Remagen, Remscheid, Rentamt, Rhein, Rhein-Sieg-Kreis, Rheinbund, Rheinfranken, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Rheinkassel, Ritterschaft, Rodenkirchen (Köln), Rommerskirchen, Ronsdorf, Ruhr, Ruhrgau, Sachsen (Volk), Sachsenkriege Karls des Großen, Saffenburg, Salier, Salzregal, Santa Maria dell’Anima, Sülz (Fluss), Schöffengericht, Schlacht von Worringen, Schloss Burg, Schloss Hückeswagen, Schloss Mannheim, Schloss Schwetzingen, Schloss Wickrath, Schultheiß, Schwelm, Sendgericht, Siebengebirge, Sieg (Fluss), Siegburg, Siegfried von Westerburg, Solingen, St. Peter (Vilich), Stadt, Stadt Blankenberg, Statthalter, Stüber, Stift Essen, Stift Gerresheim, Streit, Sugambrer, Suitbert, Tenkterer, Theodor Rutt, Thomas R. Kraus, Toni Diederich, Topographia Ducatus Montani, Turnierkragen, Ubier, Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Völkerschlacht bei Leipzig, Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg, Vertrag von Kleve, Vertrag von Schönbrunn, Verwaltungseinheiten im Großherzogtum Berg, Vingst, Vogt, Wappen, Wenzel (HRR), Werl, Wesseling, Westfalen, Wiehl, Wiener Kongress, Wildbergerhütte, Wilhelm (Jülich-Berg), Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg), Wilhelm Fabricius (Historiker, 1861), Wilhelm I. (Berg), Wilhelm I. (Jülich), Wilhelm II. (Berg), Wilhelm in Bayern, Wilhelm Janssen (Historiker), Wilhelm von Holland, Willem Blaeu, Wipperfürth, Wittelsbach, Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg, Wucher, Wupper, Wuppertal, Zehnt, Zisterzienser, Zoll (Abgabe), Zweiter Kreuzzug. Erweitern Sie Index (333 mehr) »

Abtei Altenberg

Kloster Altenberg Die Markuskapelle, um 1225 gebaut Die restaurierte nördliche Klostermauer (2012) Der Altenberger Dom von Nordwesten (2013) Die Abtei Altenberg (Abbatia Veteris Montis, Bergensis Abbatia u. ä.) ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienser im Ortsteil Altenberg der Gemeinde Odenthal im Bergischen Land.

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Abtei Deutz

Alt St. Heribert von Süden Die Abtei Deutz (lat. Abbatia Sancti Heriberti Tuitiensis) war ein Benediktinerkloster in Köln-Deutz an der Stelle des ehemaligen römischen Kastells Divitia.

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Abtei St. Michael (Siegburg)

Die Siegburger Abtei Sankt Michael von Süden mit dem erhaltenen Johannistürmchen (links) Annoschrein von 1183 Die Abtei Michaelsberg war eine Abtei des Benediktinerordens.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelheid von Lauffen

Adelheid von Lauffen (* frühestens um 1075) war die Tochter des Grafen Heinrich II.

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Adolf (Jülich-Berg)

Adolf auf dem Bödinger Fundationsbild von 1621 Adolf VII.

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Adolf I. (Berg)

Historisierendes Standbild Adolfs I. aus dem Jahr 1902 von Friedrich Coubillier im Hof von Schloss Burg Adolf I. von Berg (* um 1045; † wahrscheinlich 31. Juli 1106) war der erste urkundlich nachweisbare Graf von Berg.

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Adolf II. (Berg)

Adolf II.

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Adolf III. (Berg)

Belagerung von Damiette, 1218 Adolf III.

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Adolf IV. (Berg)

Adolf IV.

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Adolf V. (Berg)

Adolf V. von Berg († 28. oder 29. September 1296) regierte die Grafschaft Berg von 1259 bis 1296.

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Adolf VI. (Berg)

Grabmal Adolfs VI. im Altenberger Dom Adolf VI.

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Adolf von Berg (Kreuzfahrer)

Adolf von Berg (* zwischen 1120 und 1127; † Juli/August 1148 bei Damaskus) war ein deutscher Adliger und Kreuzfahrer.

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Albus (Münze)

Jülich-Kleve-Berg 1513 Kurfürst von Trier Weißpfennig, Herzog Wilhelm (Jülich-Geldern), um 1400 Albus war eine seit dem Spätmittelalter in den Teilen des deutschen Reiches, vor allem im Rheinland, verbreitete Währung.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Alstaden

Die ehemalige Gemeinde Alstaden an der Ruhr, meist kurz Alstaden (IPA:,, in der örtlichen Mundart auch), auf Niederdeutsch Alsten, ist eine Ortschaft im westlichen Ruhrgebiet und heute Stadtteil der kreisfreien Stadt Oberhausen in Nordrhein-Westfalen.

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Altenberg (Bergisches Land)

Altenberg ist ein nördlich gelegener Ortsteil der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis und war der erste Stammsitz der Grafen von Berg.

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Altenberger Dom

Altenberger Dom Ostansicht Der Altenberger Dom von Süden aus der Luft gesehen Der Altenberger Dom (auch Bergischer Dom) ist die ehemalige Klosterkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Himmelfahrt der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg.

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Altes Schloss Bensberg

Das Alte Schloss Bensberg, auch Burg Bensberg genannt, ist eine mittelalterliche Burganlage im Stadtteil Bensberg von Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

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Altkarte

Als Altkarten werden meist thematische Karten bezeichnet, die im Wesentlichen in der Zeit von der Mitte des 16.

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Altsiedelland

Das Altsiedelland bezeichnet als relative Altersangabe eines besiedelten Raumes einen siedlungsgeschichtlich früh ausgebauten Raum.

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Altstraße

Der Septimerpass wurde schon vor 1400 gepflastert. Altstraßen sind historische Wege des Landverkehrs, die vor den neuzeitlichen Chausseen entstanden sind.

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Amt Angermund

Das Amt Angermund war seit dem 13.

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Amt Beyenburg

Das Amt Beyenburg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg.

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Amt Blankenberg

Kartenausschnitt von Müffling 1815 Preußen Die Ämter des Herzogtums Das Amt Blankenberg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg.

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Amt Bornefeld

Amt Bornefeld Karte 1789 Das Amt Bornefeld bestand bereits bei der Übertragung des Amtes Blankenberg an das Herzogtum Berg im Jahr 1363.

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Amt Elberfeld

Das Amt Elberfeld war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg.

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Amt Löwenburg

Amt Löwenburg 1789 nach einer Karte von Wilhelm Fabricius Das Amt Löwenburg war eine am Siebengebirge gelegene Verwaltungseinheit des historischen Herzogtums Berg, benannt nach dem Amtssitz Löwenburg.

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Amt Mettmann

Das Amt Mettmann (damals Ambt Metman) im Herzogtum Berg findet 1363 eine Erwähnung in der Bergischen Ämterverfassung im Jahr 1363 für den Anschluss an die Grafschaft Berg.

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Amt Miselohe

Das Amt Miselohe war ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Herzogtum Berg.

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Amt Monheim (Herzogtum Berg)

Das Amt Monheim gehörte zu den altbergischen Ämtern des Herzogtums Berg und war Gerichts- und Verwaltungssitz für die Freiheit Monheim und die zugehörigen damaligen Ortschaften Hitdorf, Rheindorf, Reusrath, Richrath, Himmelgeist, Bilk, Wersten, Itter und Hamm.

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Amt Porz

Das Amt Porz war Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Herzogtum Berg östlich von Köln (siehe Bergische Ämterverfassung im Jahr 1363).

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Amt Solingen

Das Amt Solingen war ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Herzogtum Berg und gehörte zu den altbergischen Ämtern.

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Amt Steinbach (Berg)

Das Amt Steinbach war eines der bergischen Ämter, in die die Grafschaft Berg (das spätere Herzogtum Berg) unterteilt war.

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Amt Windeck

Ruine der Burg Windeck an der Sieg um 1800 Das Amt Windeck war ein seit dem späten Hochmittelalter bis 1806 bestehender früherer Verwaltungsbezirk der Grafschaft Berg, ab 1380 des Herzogtums Berg.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Anarchismus

anarchistisches Symbol Anarchismus (abgeleitet von anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.

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Anno II.

Anno II. (rechts im Bild) setzt den Siegburger Abt Erpho (links im Bild) ein. Pergamenthandschrift aus dem 12. Jahrhundert Anno II.

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Antonie von Lothringen

Crispin de Passe Antonie von Lothringen, auch Antoinette oder Antoniette, (* 26. August 1568; † 23. August 1610) war die zweite Tochter Herzog Karls III. von Lothringen (1543–1608) und dessen Frau Claudia von Valois.

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Apanage

Exzerpt aus den Memoiren des Jakob I Bernoulli von 1678 Die Apanage (französisch aus mittellateinisch appanare „mit Brot versorgen“) ist die Abfindung der nichtregierenden Mitglieder eines Adelsgeschlechts mit Landbesitz, Einkünften aus Liegenschaften oder Geldzahlungen zur Ermöglichung eines standesgemäßen Lebenswandels.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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Arnsberg

Blick aus der Altstadt auf die Neustadt Arnsberg ist eine große kreisangehörige Stadt im Sauerland in Nordrhein-Westfalen und Sitz der Bezirksregierung des Regierungsbezirks Arnsberg.

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Auelgau

Köln und seine Nachbargaue (Grenzen zu Gill- und Mühlgau sind unklar) Der Auelgau (auch Avalgau) ist eine geografische Bezeichnung für einen mittelalterlichen Verwaltungsbezirk im Bereich des heutigen Rhein-Sieg-Kreises und darüber hinaus (z. B. Hamm).

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Axel Kolodziej

Axel Kolodziej (* 1968 in Remscheid) ist ein deutscher Historiker.

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Bad Honnef

Drachenfels aus gesehen Bad Honnef (bis 26. Januar 1960 Honnef) ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis am Südrand des Landes Nordrhein-Westfalen mit Einwohnern.

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Barmen

Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland.

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Bastian Fleermann

Bastian Fleermann (* 1978 in Ratingen) ist ein deutscher Historiker und Volkskundler, der sich mit rheinischer Geschichte, deutsch-jüdischer Geschichte und der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt.

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Beatrix von Berg

Beatrix von Berg auf ihrer Grabplatte Ruprecht I. mit seinen beiden Ehefrauen; Beatrix von Berg rechts. Beatrix von Berg (* 1360 in Burg an der Wupper; † 16. Mai 1395 in Neustadt an der Weinstraße) war die Tochter von Herzog Wilhelm II. von Berg und durch Heirat Kurfürstin von der Pfalz.

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Beda Venerabilis

Beda in einem Kodex des 12. Jahrhunderts aus dem Kloster Engelberg in der Schweiz. Beda Venerabilis (deutsch Beda der Ehrwürdige; * 672/673 bei Wearmouth in Northumbria; † 26. Mai 735 im Kloster Jarrow in der heutigen Grafschaft Tyne and Wear) war ein angelsächsischer Benediktiner, Theologe und Geschichtsschreiber.

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Befestigung

Die rund fünf Kilometer lange Befestigungsmauer der Stadt Ston gehört zu den längsten in Europa erhaltenen. Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das um einen Ort oder ein Gebiet errichtet wird, entweder um das Eindringen von Feinden oder die Abwanderung der Bewohner zu verhindern, oder aber dem Schutz vor Tieren oder Naturgewalten zu dienen.

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Berggericht

Ein Berggericht war ein Gericht, das für bergrechtliche Angelegenheiten, Schlichtungen und Unfallermittlungen in den Bergbaurevieren zuständig war, die Konzessionen überwachte und die Rechtsansprüche der Landesfürsten vertrat.

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Berggeschworener

Ein Berggeschworener, auch als Geschworner oder Bergschöffe bezeichnet, war früher ein Bediensteter des Bergamtes, dem die Aufsicht der Bergwerke unterstand.

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Bergisch Gladbach

Bergisch Gladbach (Platt: Jläbbisch) ist eine große kreisangehörige Stadt im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen.

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Bergische Landwehr

Graben der Bergisch-Märkischen Landwehr bei Filde, Radevormwald Landwehr Die Bergische Landwehr ist ein vorneuzeitliches System von Wall-Graben-Anlagen (Landwehren), die ursprünglich mit undurchdringlichen Hecken (sog. Gebück) zur Sicherung der Landesgrenzen des Herzogtums Berg versehen waren.

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Bergischer Löwe

Herzogtums Berg Der Bergische Löwe ist das Wappentier des ehemaligen Herzogtums Berg.

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Bergisches Land

Bergisches Land in Deutschland Typisch bergisches Haus in Wuppertal-Beyenburg Bergischer Löwe auf einem Glasfenster Schloss Broich in der Ruhrtalstadt Mülheim Das Bergische Land ist eine Region im Landesteil Rheinland in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), die nach dem historischen Territorium des Herzogtums Berg benannt ist.

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Bergmeister

Der Bergmeister (lat. Magister montium) war nach den älteren Bergordnungen ein Beamter des jeweiligen Landesherrn, der von diesem beauftragt war, den Bergbau zu überwachen und das Bergrecht auszuüben.

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Bergneustadt

Bergneustadt (bis 1884 Neustadt) ist eine kreisangehörige Stadt im Bergischen Land rund 50 Kilometer östlich von Köln.

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Bergregal

Das Bergregal, auch Bergwerksregal, ist das Verfügungsrecht über die ungehobenen Bodenschätze.

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Beyenburg

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal.

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Bockum-Hövel

Bockum-Hövel war bis zur Gebietsreform 1975 eine selbständige Stadt, die zum Kreis Lüdinghausen gehörte.

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Bottlenberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von dem Bottlenberg Bottlenberg ist der Name eines alten bergischen und später westfälischen Adelsgeschlechts.

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Bruno II. von Berg

Bruno von Berg (* um 1100; † 29. Mai 1137 in Trani/Apulien) war als Bruno II. von 1131 bis 1137 Erzbischof von Köln.

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Bruno III. von Berg

Grabmal Brunos aus dem 14. Jahrhundert im Altenberger Dom Bruno von Berg (* um 1140; † um 1200) war als Bruno III. von 1191 bis 1193 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burg an der Wupper

Gemarkung Burg im Südosten des Stadtgebiets Ortsteile von Burg Burg an der Wupper (abgekürzt Burg) ist ein Stadtteil der bergischen Großstadt Solingen und bildet zusammen mit dem Stadtteil Höhscheid den Stadtbezirk Burg/Höhscheid.

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Burg Berge

Künstlicher Hügel in der Burganlage Freigelegte Bruchsteinmauer in der Flanke des künstlichen Hügels 3D-Modell des Burgstalls 3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Burg Berge in Odenthal-Altenberg war der erste befestigte Stammsitz des Adelsgeschlechts der Grafen (später Herzöge) von Berg.

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Burg Drachenfels (Siebengebirge)

Burgruine Drachenfels in heutigem Zustand Ansicht von Bonn-Mehlem Die Burgruine Drachenfels im Siebengebirge ist der Rest einer Höhenburg auf, die 1138 vom Kölner Erzbischof Arnold I. begonnen und 1149 von Gerhard von Are, dem Propst des Bonner St.-Cassius-Stiftes, gekauft und fertiggestellt wurde.

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Burg Hövel

Die Burg Hövel ist eine abgegangene Burg.

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Burg Lülsdorf

Die Burg Lülsdorf ist eine Burg im Niederkasseler Stadtteil Lülsdorf in Nordrhein-Westfalen.

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Burg Neuenberg

Die Burg Neuenberg, auch Neuenburg genannt, ist die mittelalterliche Ruine einer Höhenburg auf in der Nähe der Ortschaft Scheel in der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Land in Nordrhein-Westfalen.

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Burg Windeck (Sieg)

Grundriss Die Burg Windeck ist eine Ruine in Windeck im Rhein-Sieg-Kreis.

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Burg Wolkenburg

Burg Wolkenburg und Burg Drachenfels, 1618 Wolkenburg-Halde im Siebengebirge, Blick nach Süden Die Wolkenburg ist eine abgegangene, d. h.

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Carl Friedrich von Wiebeking

Carl Friedrich von Wiebeking, Kupferstich von Anton Wachsmann 1801, nach einem Porträt von Jacob Ernst Schneeberger Carl Friedrich Wiebeking, ab 1808 Ritter von Wiebeking, (* 25. Juli 1762 in Wollin (Pommern); † 28. Mai 1842 in München) war ein deutscher Architekt, Wasserbau-Ingenieur und Landvermesser.

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Caspar Vopelius

Artikel über Caspar Vopelius in Heinrich Pantaleons ''Prosopographiae heroum atque illustrium virorum totius Germaniae'', Basel, 1565–1566 Caspar Vopelius (* 1511 in Medebach; † 1561 in KölnH. Michow: Caspar Vopell, ein Kölner Kartenzeichner des 16. Jahrhunderts. In: Festschrift d. hamburgischen Amerika-Feier, Bd. I, Hamburg 1892, S. 6.; auch Vopel, Vopell, Vöpell oder Meydebachius) war ein Astronom, Instrumentenbauer und Kartograph und lehrte am Kölner Montanergymnasium.

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Cellarius

Der Cellarius, häufiger Cellerarius, in der deutschen Volkssprache bis zur frühen Neuzeit meist Kellerer (auch Keller oder Kellner genannt), war ein Beruf auf dem Fronhof eines Gutsherrn oder in Klöstern.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Clemens von Looz-Corswarem

Clemens Graf von Looz-Corswarem (* 30. Januar 1947 in Koblenz; † 28. Dezember 2022) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Cognomen

Das Cognomen (alternative Schreibweise Kognomen, lateinisch für „Beiname“; Plural Cognomina) war oft der dritte Namensbestandteil der regulären römischen Namensgebung (tria nomina).

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Daniel Schürmann

Daniel Schürmann (* 11. Februar 1752 in Lüttringhausen; † 25. Februar 1838) war ein deutscher Pädagoge und Verfasser von Lehrbüchern, besonders für Volksschüler.

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Düsseldorf

Logo der Landeshauptstadt Düsseldorf St. Lambertus, Mannesmann-Hochhaus und dem Rheinturm sowie der Rheinkniebrücke Düsseldorf, Blick nach Westen mit dem Rhein sowie der Rheinkniebrücke (links) und Oberkasseler Brücke (mittig) Düsseldorf am Rhein mit Altstadt und Hafen, rechts der Rheinturm Rheinkniebrücke mit Blick auf Oberkassel Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf.

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Düsseldorfer Kuhkrieg

Düsseldorfer Kuhkrieg ist die zeitgenössische spöttische Bezeichnung für einen misslungenen Einsatz brandenburgischer Truppen im Herzogtum Berg im Juni und Juli 1651.

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Düsseldorfer Schloss

Schlossturm am Rheinufer, heute ein Düsseldorfer Wahrzeichen Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel Rheinseite der Düsseldorfer Altstadt mit St. Lambertus und Schloss, Foto aus der Mitte des 19. Jahrhunderts Rheinischen Provinziallandtag im Stil der Neorenaissance, Ruine um 1890 Rheinseite des Düsseldorfer Schlosses, 1798 Zwischennutzung der Schlossräume während der Provinzial-Gewerbe-Ausstellung für Rheinland und Westphalen, 1852 Das Düsseldorfer Schloss an bzw.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutz (Köln)

Deutz (abgeleitet aus, abgekürzt Divitia, später Duitia, Diuza, Tuitium, Duytz, Deutsch, kölsch Düx) ist der rechtsrheinische Teil des Stadtbezirks 1 (Innenstadt) von Köln und mit einer Fläche von über 524 Hektar größter der fünf Stadtteile im Bezirk.

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Deutzgau

Der Deutzgau (Pagus Tuizichgowe) war eine mittelalterliche Gaugrafschaft mit Deutz als randstädtigem Zentrum.

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Dhünn (Wupper)

Die Dhünn ist ein 40,02 km langer, orografisch linker und südlicher Zufluss der Wupper.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dritter Kreuzzug

Der Dritte Kreuzzug war ein Kriegszug, zu dem der Papst in einer Bulle die Königreiche des Abendlandes aufrief, nachdem Sultan Saladin das Heer des Königreichs Jerusalem besiegt und die Stadt Jerusalem erobert hatte.

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Duisburg

Duisburger Innenhafen Duisburg (regional variabel bis) ist eine kreisfreie Großstadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein im Schnittpunkt von Region Niederrhein und Ruhrgebiet liegt.

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Eberhard I. von Berg-Altena

Eberhard I. von Berg-Altena (* um 1130; † 23. Januar 1180) war Graf von Altena (Burg Altena) von 1161 bis 1180.

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Eckenhagen

Blick auf die Barockkirche Eckenhagen ist ein heilklimatischer Kurort und die zweitgrößte von 106 Ortschaften der Gemeinde Reichshof im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.

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Ehebruch

Als Ehebruch wird allgemein der vorsätzliche sexuelle Verkehr eines Ehepartners mit einer dritten Person bezeichnet, der nicht einvernehmlich zwischen den Ehepartnern abgestimmt ist.

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Eitorf

Luftaufnahme Eitorf Winter 2019 Eitorf nach einem Stahlstich von C. Hohe Der Ortseingang von Eitorf, aus dem Siegtal kommend Das Siegufer bei Alzenbach Blick von der Siegbrücke bei Alzenbach, 2008 Der Eipbach in Eitorf Der Ottersbach bei Mittelottersbach Die Mertener Höhe Das Heiligenhäuschen Halfterfähre Eitorf in seiner ältesten Darstellung von Jordan von der Waye 1607 Eitorf ist eine Gemeinde und ein Mittelzentrum des östlichen (rechtsrheinischen) Rhein-Sieg-Kreises im Süden Nordrhein-Westfalens.

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Elberfeld

Elberfeld war bis zu seiner Vereinigung mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal am 1.

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Eller

Schloss Eller Eller ist ein Stadtteil Düsseldorfs, der bis 1909 eine selbstständige Gemeinde war und heute zum Stadtbezirk 8 gehört.

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Engelbert I. (Berg)

Engelbert I. von Berg (* unbekannt; urkundlich 1152–1189; † Anfang Juli 1189 in Kubin (serb. Kovin) im Banat, heute Serbien) war von 1161 bis 1189 Graf von Berg.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Erft

Die Erft ist ein 106,6 km langer, südwestlicher und linker Nebenfluss des Rheins.

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Erich Philipp Ploennies

Erich Philipp Ploennies (* 1. März 1672 in Speyer; † 28. Dezember 1751 in Siegen) war ein deutscher Mathematiker, Baumeister und Kartograph, dessen Werk eine große Bedeutung für die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Regionen des Herzogtums Jülich-Berg und des Fürstentums Nassau-Siegen besitzt.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Ezzonen

Die Ezzonen waren im ostfränkisch-deutschen Reich des 10.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Fürstentum Moers

Das Fürstentum Moers war ein am linken Niederrhein gelegenes, zu Preußen gehörendes historisches Territorium, das zuvor die Grafschaft Moers dargestellt hatte und die Städte Moers und Krefeld sowie umliegende Ortschaften und Gebiete umfasste.

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Franz Ludwig Güssefeld

Franz Ludwig Güssefeld(Kupferstich von 1808) Afrikakarte von Güssefeld (1797) Franz Ludwig Güssefeld (* 6. Dezember 1744 in Osterburg; † 17. Juni 1808 in Weimar) war ein preußischer Kartograph.

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Freifahrung

Die Freifahrung war im alten Bergrecht ein bergrechtlicher Akt, bei dem durch die Befahrung eines Grubengebäudes nachgewiesen wurde, dass dieses nicht entsprechend den bergrechtlichen Vorschriften belegt war.

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Freiheit Bensberg

Kartenausschnitt der Wiebekingschen Karte von 1789 mit der Freiheit Bensberg. Oben ist Osten. Die Freiheit Bensberg war vom Mittelalter in das 19.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Friedrich II. von Berg

Friedrich von Berg (* um 1120?; † 15. Dezember 1158 bei Pavia) war als Friedrich II. von 1156 bis 1158 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Friedrich Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

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Fundgrube

Als Fundgrube wurde im mitteleuropäischen Bergbau dasjenige Grubenfeld bezeichnet, das als erstes auf einer neuentdeckten Lagerstätte verliehen wurde.

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Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

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Geheimer Rat (Jülich-Berg)

Der Geheime Rat in den Herzogtümern Jülich und Berg war ein einflussreiches Gremium mit Regierungs- und Gerichtsaufgaben in den beiden in Personalunion verbundenen Herzogtümern mit Sitz in Düsseldorf.

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Geldern

Die Stadt Geldern liegt im unteren Niederrheingebiet im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Generalgouvernement Berg

Das Generalgouvernement Berg war eine provisorische Verwaltungseinheit und Teil des Zentralverwaltungsdepartements, die vom 25.

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Georg von Below

Georg Anton Hugo von Below (* 19. Januar 1858 in Königsberg; † 20. Oktober 1927 in Badenweiler) war ein deutscher Verfassungs- und Wirtschaftshistoriker und einflussreiches Mitglied des Alldeutschen Verbandes.

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Gerechtsame

Die Gerechtsame ist eine veraltete Bezeichnung für eine Berechtigung, ein Nutzungsrecht, Privileg oder Vorrecht an etwas.

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Gerhard (Berg)

Grabmal Graf Gerhards im Altenberger Dom Gerhard I. von Jülich-Berg († 18. Mai 1360) war Graf von Berg und Ravensberg.

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Gerhard (Jülich-Berg)

Herzog Gerhard von Jülich-Berg. Miniatur von 1480 Gerhard von Jülich-Berg (* um 1416/17; † 18. August 1475 auf Burg Lülsdorf) war seit 1428 Graf von Ravensberg und seit 1437 Herzog von Jülich und Berg.

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Gerhard Mercator

Gerhard Mercator, Kupferstich von Frans Hogenberg, 1574 Gerhard Mercator (geboren als Gheert Cremer; latinisiert Gerardus Mercator; * 5. März 1512 in Rupelmonde, Grafschaft Flandern; † 2. Dezember 1594 in Duisburg, Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg) war ein Geograph und Kartograf, der schon zu Lebzeiten als der Ptolemäus seiner Zeit angesehen wurde und große Berühmtheit erlangte.

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Gerresheim

Gerresheim von Osten gesehen: Basilika und Quadenhof Gerresheim ist ein Stadtteil von Düsseldorf und liegt im Stadtbezirk 7 im Osten der Stadt an den Randhöhen des Niederbergischen Landes.

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Geschichte der Maße und Gewichte

Die Geschichte der Maße und Gewichte gehört zum Aufgabengebiet der Wissenschaftsgeschichte.

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Gildegau

Der Gildegau (auch Gellepgau oder Keldagau (überholt dagegen Keldachgau oder KeldaggauDie 904 erscheinende Namensform Keldaggouwe führte in der Vergangenheit dazu, dass der Gau fälschlicherweise Keldachgau anstatt Keldagau genannt wurde. Tatsächlich lässt sich die Verdoppelung des Gutturalis aus der Zusammensetzung mit -gouwe erklären.)) war ein frühmittelalterlicher Gau am linken Niederrhein.

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Gimborn

Gimborn ist heute eine Ortschaft der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) und war für mehrere Jahrhunderte Regierungssitz der gleichnamigen Reichsherrschaft.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft

Eine Grafschaft war ursprünglich der Amtsbezirk, dem ein Graf als Richter vorstand, dann das reichsunmittelbare Besitztum und später die Standesherrschaft eines Grafen; auch Bezeichnung eines Comté genannten Herrschaftsgebietes in Frankreich.

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Grafschaft Gimborn

Die Grafschaft Gimborn war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Bergischen Land.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Grafschaft Ravensberg

Lage in Preußen 1806 Minden-Ravensberg im Jahr 1806 Die Grafschaft Ravensberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und entstand im 12.

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Grafschaft Sayn

Die Grafschaft Sayn war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Gebiet des Westerwaldes im heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz.

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Grafschaft Zutphen

Karte der Grafschaft Zutphen Die Herrschaft und spätere Grafschaft Zutphen entwickelte sich aus der Burg Zutphen an der Mündung der Berkel in die IJssel in der heutigen niederländischen Provinz Gelderland.

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Gräfrath

Gräfrath Marktplatz Gräfrath ist der kleinste der fünf Solinger Stadtbezirke.

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Gregorianischer Kalender

Papst Gregor XIII. Ewiger gregorianischer Kalender ab dem 15. Oktober 1582 Der gregorianische Kalender, auch bürgerlicher Kalender, ist der weltweit meistgebrauchte Kalender.

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Großherzogtum Berg

Das Großherzogtum Berg (auch Großherzogtum Kleve und Berg, französisch Grand-Duché de Berg et de Clèves) war ein von 1806 bis 1813 bestehender napoleonischer Satellitenstaat.

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Gummersbach

Gummersbach ist die Kreisstadt des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.

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Gymnich

Gymnich ist mit Mellerhöfe ein nordwestlicher Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis.

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Hadrian VI.

Hadrian VI., Gemälde von Jan van Scorel, 1523 Hadrian VI., mit bürgerlichem Namen Adriaan Floriszoon (Florenszoon) Boeyens beziehungsweise Adriaan Florisz d’Edel, in damaliger Schreibweise Adriaen Floriszoon Boeiens, im Deutschen auch unter dem Namen Adrian von Utrecht bekannt (* 2. März 1459 in Utrecht; † 14. September 1523 in Rom), war vom 9.

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Hans Goldschmidt (Historiker)

Julius Hans Goldschmidt (geboren am 22. Mai 1879 in Hamburg; gestorben am 6. November 1940 in London) war ein deutscher Historiker.

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Hans Martin Klinkenberg

Hans Martin Klinkenberg (* 1. April 1921 in Köln; † 20. Februar 2002 ebenda) war ein deutscher Historiker, dessen Forschungsschwerpunkt die Mittelalterliche Geschichte bildete.

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Haus Berg

Stammwappen des ersten Grafenhauses von Berg Das Haus Berg war das erste Grafenhaus der Grafschaft Berg.

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Haus Mark

Stammwappen der Grafen von der Mark (Armorial Bellenville, 14. Jahrh.) Wappen der Grafen von der Mark Wappen der Grafschaft, der Grafen von der Mark, des Hauses Mark und bis heute der Stadt Hamm. Wappen Fröndenberg der Grafschaft Mark, der Stadt Fröndenberg/Ruhr Wappen der Grafen, bzw. der Herzöge von Kleve und Grafen von der Mark aus dem Haus Mark Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480. Wappen der Grafen und Herzöge von Nevers aus dem Haus Mark Fürsten von Sedan aus dem Haus Mark Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg zur Zeit der größten Machtausdehnung des Hauses Mark. Es zeigt die Wappen (oben links) der Herzogtümer Jülich, Geldern, Kleve und Berg über den Wappen der Grafschaften Mark, Zutphen und Ravensberg Wappen der Anna von Kleve – aus dem Haus Mark – als Queen Consort von England Das Haus Mark (auch Marck, vollständiger Name von der Mark) war ein deutsches Adelsgeschlecht und stellte Herren der Grafschaft Mark.

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Hausgenosse

Hausgenosse ist ein nicht genau umrissener juristischer Begriff, der in den Rechtsordnungen deutschsprachiger Länder Personen besonders qualifiziert.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hückeswagen

Hückeswagen ist eine Kleinstadt im Norden des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen in Deutschland, ca.

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Heerweg Köln–Dortmund

Steinerne Kreuz an der Trasse bei der Eschbachtalsperre Bodendenkmal: Hohlweg der Alten Heerstraße an der Eschbachtalsperre (Remscheid) Der Heerweg Köln–Dortmund war eine Altstraße zwischen dem Rheinland und Westfalen.

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Heidelberger Schloss

Das Heidelberger Schloss Alte Brücke Heidelberg 1670, von Gerrit Adriaenszoon Berckheyde Schlosshof mit Blickrichtung Nordosten, um 1920, von Wilhelm Sauter Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich I. von Lothringen

Heinrich I. († 29. Juli 1060 im Kloster Echternach) war Pfalzgraf von Lothringen von 1045 bis 1060.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich IV. (Limburg)

Heinrich IV.

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Heinrich von Windeck

Heinrich von Windeck, eigentlich Heinrich von Berg, Herr zu Windeck (* vor 1247; † vermutlich 1298, begraben im Altenberger Dom) war ein jüngerer Sohn des Grafen Adolf IV. von Berg und Margarete von Hochstaden und der Bruder von Adolf V. und Wilhelm I. von Berg.

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Helmuth Croon

Helmuth Albrecht Croon (* 2. Januar 1906 in Krefeld; † 24. Februar 1994 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Herrschaft Berg (Begriffsklärung)

Herrschaft Berg steht für.

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Herrschaft Broich

Wappen der Herren von Broich / de Brouch Die Herrschaft Broich war im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Unterherrschaft des Herzogtums Berg.

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Herrschaft Hardenberg

Schloss Hardenberg (heute zu Neviges)3) Neviges4) Tönisheide (heute Velbert-Neviges) Die Herrschaft Hardenberg war im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Unterherrschaft des Herzogtums Berg und umfasste neben den Dörfern Neviges und Langenberg die Bauerschaften (von Nord nach Süd) Dilldorf, Vossnacken, Rottberg, Richrath, Wallmichrath, Nordrath, Windrath, Kuhlendahl, Große Höhe, Untensiebeneick, Dönberg, Kleine Höhe und Obensiebeneick.

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Herrschaft Ravenstein

Die Herrschaft Ravenstein 1761 Wappen der Herrschaft Ravenstein vom Fürstenzug in Dresden Die Herrschaft Ravenstein (auch Land von Ravenstein genannt) war ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, das zu Beginn des 19.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum

Herzogtum, lat.

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Herzogtum Geldern

Das Herzogtum Geldern ist ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Herzogtum Jülich

Das Herzogtum Jülich war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis, linksrheinisch zwischen dem Herzogtum Geldern, den Kurfürstentümern Köln und Trier sowie dem Hochstift Lüttich gelegen.

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Herzogtum Jülich-Berg

Willem und Joan Blaeu, 1645 Herzog Gerhard II. von Jülich-Berg, Gründer des St. Hubertus-Ritterordens nach der Schlacht bei Linnich (1444), Miniatur aus dem Heroldsbuch des Hubertusordens von 1480 Jülich-Berg bezeichnet die auf Personalunion beruhende Verbindung der Herzogtümer Jülich und Berg und der Grafschaft Ravensberg in der Zeit von 1423 bis 1795.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Herzogtum Limburg

Das Herzogtum Limburg war ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, dessen Kerngebiet weitgehend im Nordosten des heutigen Belgien (Provinz Lüttich) liegt.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Hilden

Eisengasse mit Reformationskirche und Kückeshaus: Hildens Siedlungskern ist teilweise erhalten. Hilden ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann.

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Hochstift Münster

Das Hochstift Münster, synonym mit Fürstbistum oder zeitgenössisch Stift, war ein Ständestaat und Geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im nordwestlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Honnschaft

Die Honnschaft oder Honschaft, gelegentlich auch Hunnschaft, Hundschaft, Hondschaft o. Ä., war über das Mittelalter hinaus in Teilen des Rheinlandes, besonders am Niederrhein und im Bergischen Land, die unterste Verwaltungseinheit auf dem Lande.

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Irmgard von Berg

Irmgard von Berg (* spätestens 1204; † 11.–13. August 1248 oder 1249) war die Tochter des Grafen Adolf III. von Berg und seiner Gemahlin Bertha.

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Jakobe von Baden-Baden

''Jakobe von Baden'', posthumer Kupferstich um 1600 Spektakel auf dem Rhein zur Feier der Hochzeit Jakobes: ''Die Taten des Herkules'' mit Feuerwerk, im Hintergrund das Düsseldorfer Schloss, Kupferstich von Frans Hogenberg aus dem erwähnten Prachtband von Diederich Graminäus Jakobe, Prinzessin von Baden-Baden (* 16. Januar 1558; † 3. September 1597 in Düsseldorf, dort begraben in der Stiftskirche St. Lambertus) war Markgräfin von Baden und durch Heirat mit Johann Wilhelm Herzogin von Jülich-Kleve-Berg.

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Jörg Engelbrecht

Jörg Engelbrecht (* 26. April 1952 in Düsseldorf; † 9. Juni 2012 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Joachim Murat

128px Joachim Murat (* 25. März 1767 in der Gemeinde Labastide-Fortuniere, heute Labastide-Murat, Frankreich; † 13. Oktober 1815 in Pizzo, Kalabrien) war ein französischer Kavallerieoffizier, der im Dienst Kaiser Napoleons Karriere machte.

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Jodocus Hondius

Jodocus Hondius auf einem Stich des Jahres 1619 Jodocus Hondius (eigentlich Josse de Hondt; * 17. Oktober 1563 in Wakken, Flandern; † 12. Februar 1612 in Amsterdam) war ein flämischer Kartograph und Verleger von Atlanten und Karten.

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Johann (Jülich-Kleve-Berg)

Johann III. von Kleve-Jülich-Berg Johann von Jülich-Kleve-Berg (* 10. November 1490; † 6. Februar 1539), auch Johann der Friedfertige genannt, war aufgrund der Klever Union ab 1521 der erste Herrscher der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg.

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Johann Baptist Homann

Johann Baptist Homann Johann Baptist Homann (* 20. März 1664 in Oberkammlach, heute Teil von Kammlach im Landkreis Unterallgäu; † 1. Juli 1724 in Nürnberg) war ein deutscher Kartograph, Verleger, Kupferstecher und fertigte Globen.

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Johann Bendel

Johann Bendel (* 10. September 1863 in Zweifall; † 19. Juli 1947 in Köln-Mülheim) war ein Lehrer und Historiker.

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Johann Sigismund (Brandenburg)

rahmenlos Kupferstich mit dem Porträt Johann Sigismunds aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Drengfurth (polnisch ''Srokowo'') Johann Sigismund, Markgraf von Brandenburg (* 8. November 1572 in Halle; † in Berlin) war ab 1608 Kurfürst von Brandenburg.

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Johann Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)

Johann Wilhelm, Kupferstich von Dominicus Custos (1600–1602) Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg (* 29. Mai 1562; † 25. März 1609) war von 1574 bis 1585 Bischof des Bistums Münster und ab 1592 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg sowie Graf von Mark und Ravensberg.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Josef Külheim

Josef Külheim (* 4. Mai 1902 in Lindlar; † 1961 in Lindlar) war ein deutscher Autor.

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Kaiserswerth

Kaiserswerth ist ein am Rhein gelegener Stadtteil Düsseldorfs, der zum Stadtbezirk 5 gehört.

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Kalk (Köln)

Blick vom Nordwesten auf die „blühende“ Industriestadt Kalk im Jahre 1908, kurz vor der Eingemeindung in die Stadt Köln. Im Vordergrund die Chemische Fabrik Kalk, halblinks die Kirche St. Joseph Der historische Wasserturm der ehemaligen Chemischen Fabrik Kalk umbaut von den KölnArcaden, links typische Kalker Altbauhäuser, die nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg in Schlichtbauweise wiederaufgebaut wurden. Kalk ist ein rechtsrheinischer Stadtteil innerhalb des gleichnamigen Kölner Stadtbezirks 8.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg

Grabmal von Karl-Friedrich von Jülich-Kleve-Berg in der Kirche Santa Maria dell’Anima in Rom Allegorische Darstellung des Todes Karl Friedrichs auf einem Gedenkbild, das in das Porträt seines Erziehers Stephanus Winandus Pighius eingefügt ist; unbekannter Künstler um 1585 Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg (* 28. April 1555 in Kleve; † 9. Februar 1575 in Rom) war Erbprinz der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg.

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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König von Preußen

Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Königsforst

Königsforst Der Königsforst ist ein 2519 Hektar großes Waldgebiet östlich von Köln.

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Klaus J. Breidenbach

mini Klaus J. Breidenbach (* 26. August 1941 in Bad Driburg) ist ein deutscher Schriftsetzer, Diplom-Betriebswirt und Heimatforscher.

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Klever Union

Ravensberg Die Klever Union bezeichnet ein Heiratsprojekt der herzoglichen Häuser Jülich-Berg und Kleve-Mark, das durch die Kinderverlobung zwischen der fünfjährigen Erbtochter Maria von Jülich-Berg und dem sechsjährigen Erbprinzen Johann von Kleve-Mark auf Schloss Burg im heutigen Solingen am 25.

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Kloster Cappenberg

Schloss Cappenberg – Ansicht von Süden Das Schloss Cappenberg (früher Kloster Cappenberg) ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift im Ortsteil Cappenberg der Stadt Selm.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Knüppelrussen

Als Knüppelrussen wurden im napoleonischen Satellitenstaat Großherzogtum Berg meist jugendliche Rebellen bezeichnet, die nach der Niederlage Napoleons im Russlandfeldzug 1812 auftraten.

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Konrad von Hochstaden

Grabmal des Konrad von Hochstaden in der Johanneskapelle des Kölner Domes Konrad von Hochstaden auf einem Mosaik im Kölner Dom Konrad von Hochstaden, auch Konrad von Are-Hochstaden (* um 1205; † 28. September 1261) war als Konrad I. von 1238 bis 1261 Erzbischof von Köln.

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Kreis Mettmann

Der Kreis Mettmann ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Westen Nordrhein-Westfalens und gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Kreuzberg (Kaiserswerth)

Willem und Joan Blaeu (Atlas Maior: ''Iuliacensis et Montensis Ducatus''; 1645) Kreuzberg war ein historisches Kirchspiel am rechten Niederrhein, das nordöstlich und in der Nähe von Kaiserswerth lag.

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Kreuzzug von Damiette

Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden.

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Krongut

Als Krongut, Krondomäne, Kronland oder Königsgut wurden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit jene Gebiete eines Königreiches bezeichnet, die sich in direktem Besitz des Monarchen befanden, von der königlichen Kammer (in der Neuzeit) oder von Unfreien des Königs (im Mittelalter) verwaltet wurden und nicht als Lehen an Vasallen vergeben waren.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kurpfalz-Bayern

Kurpfalz-Bayern oder Pfalz-Baiern, zeitgenössisch Churpfalz-Baiern oder Pfalz und Baierland, entstand 1777, als Kurfürst Karl Theodor von der Kurpfalz das Kurfürstentum Bayern der im Mannesstamm ausgestorbenen bayerischen Linie seines Hauses Wittelsbach übernahm.

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Kurt Kluxen

Kurt Kluxen (* 10. September 1911 in Bensberg; † 16. April 2003 in Erlangen) war ein deutscher Historiker.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Langel (Köln)

Der Stadtteil Langel liegt im rechtsrheinischen Süden der Stadt Köln im Stadtbezirk Porz.

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Langenberg (Rheinland)

Blick vom Bismarckturm auf Langenberg Langenberg ist ein Stadtbezirk Velberts im Kreis Mettmann.

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Löwenburg (Bad Honnef)

Die Löwenburg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg auf dem 455 m hohen gleichnamigen Berg im Siebengebirge.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lennep

Kartenausschnitt ''Le Comte de la Marck'', Sanson 1692 Lennep ist mit 25.440 Einwohnern (Stand 2008) der zweitgrößte Stadtbezirk Remscheids.

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Leverkusen

Leverkusen ist eine kreisfreie Stadt und Mittelzentrum im südlichen Nordrhein-Westfalen, gehört zum Regierungsbezirk Köln, liegt geographisch im Bergischen Land und gehört somit zum Rheinland.

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Levold von Northof

Levold von Northof (* 5. Februar 1279; † 3. Oktober 1359), auch Levoldi de Northof, war Domherr zu Lüttich und Geschichtsschreiber der Grafschaft Mark.

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Limburg (Adelsgeschlecht)

Wappen Johanns II. nach dem ''Wapenboek Gelre'' / Wappenbuch des Herzogtum Geldern (1370–1414) Das Haus Limburg (auch Isenburg-Limburg) war ein etwa 150 Jahre lang im 13.

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Limburg-Arlon

Stammwappen der Herzöge von Limburg Limburg-Arlon ist die Familie der Grafen und (ab 1140) Herzöge von Limburg vom 11.

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Limburgischer Löwe

Limburgischer Löwe Der Limburgische oder Limburger Löwe ist in der Heraldik ein Wappentier und somit eine Gemeine Figur.

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Linkes Rheinufer

Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.

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Linksrheinisch

Die linksrheinischen Departements 1812 Linksrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung linken Ufer des Rheins liegen.

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Lippstadt

Lippstadt ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.

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Liste der Wappen mit dem Bergischen Löwen

Die Liste der Wappen mit dem Bergischen Löwen enthält Kommunalwappen sowie weitere Wappen und Logos mit dem Bergischen Löwen.

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Liste mittelalterlicher Gaue

Die mittelalterlichen Gaue um 1000 Die folgende Liste mittelalterlicher Gaue ist im Aufbau begriffen und daher unvollständig.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Margarete von Ravensberg-Berg

Grabmal Margaretes und ihres Gemahls Gerhard im Altenberger Dom Margarete von Ravensberg-Berg (* um 1320; † 19. Februar 1389) war als Tochter des Grafen Otto IV. von Ravensberg und der Margarete von Berg-Windeck Erbin der Grafschaften Berg und Ravensberg.

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Margaretha von Berg

Grabmal der Margaretha von Windeck (oder der Elisabeth von Waldeck?) Margaretha von Berg, auch Margaretha von Windeck, (* um 1285; † 1340) war durch Ehe Gräfin von Ravensberg.

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Matthäus Seutter

Matthäus Seutter Die Hochfürstliche Residentz Frieden und Haupt Stadt Gotha. H. A. König delineavit. Augsburg: Seutter o. J. (kolorierter Kupferstich) ''Delineatio pagi Tigurini''Karte des Kanton Zürichs, um 1750 ''Africa jjuxta navigationes et observat recentissimas'', 1744 Matthäus Seutter (* 20. September 1678 in Augsburg; † März 1757 ebenda) war ein deutscher Kartograf und Kupferstecher sowie Gründer der Druckerei und des Verlages Seutter.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Maximilian I. (Bayern)

zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Maximilian I. Joseph (Bayern)

''König Max I. Joseph im Krönungsornat'', Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1822. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern.

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Mülheim (Köln)

Mülheim (Kölsch: Müllem) ist ein ursprünglich bergischer Stadtteil von Köln, der dem Bezirk Mülheim den Namen gegeben hat.

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Mülheim an der Ruhr

Mülheim an der Ruhr (mölmsch Mölm) ist eine kreisfreie Großstadt im westlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Mettmann

Mettmann ist die Kreisstadt des Kreises Mettmann im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Mittelgebirge

Protypisches Rumpfgebirge mit Mittelgebirgscharakter: Appalachen (vor 300 Mio. Jahren ein Hochgebirge) Ein Mittelgebirge ist in der deutschsprachigen Literatur eine aus der Ebene um 200 bis 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit absoluten Höhen, die in der Regel zwischen 500 und 1500 Meter über dem Meer liegen.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Monheim am Rhein

Monheim am Rhein ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann und liegt rechtsrheinisch zwischen den beiden Großstädten Düsseldorf und Köln.

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Much

B 56 ist die Mucher Hauptstraße Die Mucher Ortsteile Hohn und Höhnchen Much ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens.

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Muter

Als Muter oder Muther bezeichnete man im Bergbau den ersten Finder eines Minerals, der für eine bestimmte Lagerstätte das Bergwerkseigentum beantragte.

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Muthzettel

Ein Muthzettel, auch Mutschein genannt, ist eine bergrechtliche Bescheinigung, die einem Muter als Bewilligungsbrief vom Bergmeister oder vom Bergvogt erteilt wurde.

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Mutung

Eine Mutung, auch Muthung, ist ein Antrag eines Muters bei einer Bergbehörde auf Bewilligung einer Genehmigung zum Bergbau.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nörvenich

Nörvenich ist eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Nesselrode (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derervon Nesselrode Nesselrode ist der Name eines bergischen Adelsgeschlechts.

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Neviges

Neviges ist ein Stadtbezirk von Velbert im Kreis Mettmann im Land Nordrhein-Westfalen in Deutschland, der von dem Titularort Neviges und zahlreichen Außenortschaften gebildet wird.

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Niederbergisches Land

Das niederbergische Land (olivgrün) und das südliche Bergische Land (braun) Gerresheimer Höhen Haus zum Haus, Wasserschloss in Ratingen Als Niederbergisches Land oder Niederberg wird der Nordteil des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen bezeichnet.

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Niederlothringen

Niederlothringen im Heiligen Römischen Reich um 1000 Das Herzogtum Niederlothringen war eines der ersten vertraglich festgelegten Herrschaftsgebiete.

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Niederrhein (Region)

Lage der Region Niederrhein in Deutschland Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts (Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis in Hellbraun) Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis in der Mitte des 16. Jahrhunderts Der Niederrheinisch-Westfälische Reichskreis (im 16. Jahrhundert noch Niederländisch-Westfälischer Reichskreis, später oft auch nur Westfälischer Reichskreis genannt) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500 bzw.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Oberbergischer Kreis

Der Oberbergische Kreis ist ein Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens und gehört zum Regierungsbezirk Köln.

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Oberbergisches Land

Logo des Oberbergischen Landes Lage des Oberbergischen Landes in Nordrhein-Westfalen (dunkelbraun) Das Oberbergische Land ist der südöstliche Teil des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen.

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Odenthal

Odenthal ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen im Westen des Rheinisch-Bergischen-Kreises.

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Opladen

Opladen ist ein Stadtteil der Stadt Leverkusen.

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Orr (Pulheim)

Orr ist mit zehn Einwohnern der kleinste Ortsteil der Stadt Pulheim im Rhein-Erft-Kreis.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto Oppermann

Otto Oppermann (1918) Otto Alexander Oppermann (* 10. Juni 1873 in Blasewitz; † 28. Dezember 1946 in Wiesbaden) war ein deutsch-niederländischer Mediävist.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Peter Schenk der Ältere

Peter Schenk 1697 Peter Schenk der Ältere (* 26. Dezember 1660 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 1711 in Leipzig) war ein deutscher Kupferstecher und Kartograf.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfalz-Sulzbach

Burg Sulzbach Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Sulzbach, auch als Herzogtum Pfalz-Sulzbach bekannt, war ein selbständiges, reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das durch den Neuburger Hauptvergleich von 1656 aus dem wittelsbachischen Herzogtum Pfalz-Neuburg hervorgegangen war.

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Pfalz-Zweibrücken

Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, auch Fürstentum Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgrafschaft Zweibrücken genannt, war ein reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Pfalzgrafschaft Lothringen

Die Pfalzgrafschaft Lothringen war der Amts- und Herrschaftsbereich des Pfalzgrafen von Lothringen und stellt einen Vorläufer der Kurpfalz dar.

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Philipp Ludwig (Pfalz-Neuburg)

Herzog Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg um 1595 Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 2. Oktober 1547 in Zweibrücken; † 22. August 1614 in Neuburg an der Donau) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg aus dem Haus der Wittelsbacher.

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Philipp Wilhelm (Pfalz)

Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz Philipp Wilhelm von der Pfalz (* 24. November 1615 in Neuburg an der Donau; † 12. September 1690 in Wien) war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg (1653–1690), Herzog von Jülich-Berg (1653–1679) sowie Kurfürst von der Pfalz (1685–1690).

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Pochwerk

Lerbach Knochenmühle Fretter Ein Pochwerk oder eine Poche, auch Stampfwerk, Stampfmühle, Stoßwerk, Schlagwerk, Pocherich oder Pochhammer genannt, war eine Maschine zum Zerkleinern von Erzen.

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Poll (Köln)

Poll ist ein am Rhein, südöstlich der Innenstadt, liegender rechtsrheinischer Stadtteil von Köln, der zusammen mit Deutz 1888 nach Köln eingemeindet wurde.

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Prämonstratenser

Das Wappen des Ordens der Prämonstratenser-Chorherren Die Prämonstratenser („Weißer und Kanonischer Orden von Prémontré“), Ordenskürzel O.Praem./OPraem, sind der größte römisch-katholische Orden regulierter Chorherren.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Provinz Jülich-Kleve-Berg

Jülich-Kleve-Berg (rot), Preußen (blau) Jülich-Kleve-Berg war bis 1822 eine der zehn Provinzen des Königreichs Preußen.

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Quatember

Mit Quatember (von lat. ieiunia quattuor temporum „Fasten der vier zeiten“) bezeichnet man viermal im Jahr stattfindende, ursprünglich durch Fasten, Abstinenz, Gebet und Almosengeben ausgezeichnete Bußtage im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche.

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Radevormwald

Radevormwald – ortsübliche Kurzform: Rade – gehört zu den ältesten Städten im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen und ist ein Mittelzentrum im Oberbergischen Kreis.

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Rainald (Jülich-Geldern)

Rainald von Jülich (* um 1365; † 25. Juni 1423 bei Arnheim) war ab 1402 als Rainald IV.

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Ratingen

Ratingen Ratingen ist eine große kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Realteilung

Realteilung (historisch) oder auch Realerbteilungsrecht bedeutet, dass der Besitz einer Familie, insbesondere der Landbesitz (früher als Realitäten bezeichnet), unter den Erbberechtigten gleich aufgeteilt wird.

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Realunion

Realunion ist die völkerrechtliche Verbindung selbständiger Staaten durch ein gemeinsames Staatsoberhaupt (wie bei der Personalunion, in der Staatspraxis stets ein Monarch), darüber hinaus aber auch durch weitere gemeinsame Institutionen, also Staatsorgane oder Verwaltungseinrichtungen.

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Rechtsrheinisch

Das linksrheinische Mainz im Vordergrund und das rechtsrheinische zu Wiesbaden gehörende Mainz-Amöneburg am anderen Rheinufer Rechtsrheinisch ist eine feststehende geographische Lagebezeichnung für diejenigen Gegenden in Deutschland, die an dem in Stromrichtung rechten Ufer des Rheins gelegen sind.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Regierungsbezirk Düsseldorf

Logo Bezirksregierung Düsseldorf Der Regierungsbezirk Düsseldorf ist einer von fünf Regierungsbezirken in Nordrhein-Westfalen.

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Regierungsbezirk Köln

Logo der Bezirksregierung Köln Friedrich, Reichsgraf zu Solms-Laubach, wurde am 25. April 1816 erster Regierungspräsident in Köln. Das Denkmal ist ein Werk des Kölner Bildhauers Herbert Labusga Verwaltungsgebäude der Bezirksregierung Köln Der Regierungsbezirk Köln ist einer von fünf Regierungsbezirken in Nordrhein-Westfalen und besteht aus vier kreisfreien Städten und acht Landkreisen mit insgesamt 95 kreisangehörigen Gemeinden.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Reichsherrschaft Homburg

Schloss Homburg um 1750 nach einer Lithographie aus dem 19. Jahrhundert Die Herrschaft Homburg war ein historischer Kleinstaat, des Heiligen Römischen Reiches, der von 1276 bis 1806 im südöstlichen Teil des heutigen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen existierte.

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Reichstaler

Mmz. HB Der Reichstaler (Schreibweise bis etwa 1901 Reichsthaler; Abkürzungen: Rthlr., Rthl., rthl., Thl.) ist eine vom 16.

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Reitersiegel

Greifen. Auf dem Haupt ein Stechhelm mit Helmdecke, darüber ein breiter Hut (biretum ducale) mit Pfauenfedern.(Umzeichnung von 1894) Mit Reitersiegel werden Siegel bezeichnet, auf denen der Siegelführer auf einem Pferd in voller Rüstung sitzend abgebildet ist.

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Remagen

Remagen ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, am linken Ufer des Mittelrheins gelegen.

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Remscheid

Rathaus Remscheid Remscheids Skyline von Osten, links der Rathausturm Ansichtskarte des Remscheider Rathauses um 1910 Remscheid ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Rentamt

Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rhein-Sieg-Kreis

Das Siegtal Der Rhein-Sieg-Kreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rheinfranken

Karte mit der klassischen Vorstellung einer Expansion zweier großer fränkischer Teilstämme namens Salfranken und Rheinfranken Als Rheinfranken (auch ripuarische/ribuarische Franken, Ripuarier/Ribuarier oder Ripuaren/Ribuaren, von altfränkisch rīp- ‚Ufer‘; im Raum Köln auch als Kölner Franken bezeichnet) wird in der Geschichtswissenschaft traditionell eine von zwei beziehungsweise drei Gruppen der Franken bezeichnet.

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Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Rheinisch-Bergische Kreis, gegründet am 1.

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Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

Der Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. (RVDL), bis 1970 Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz, ist eine bürgerschaftliche Denkmalpflege- und Landschaftsschutz-Organisation und setzt sich als wichtigstes Anliegen dafür ein, Bau- und Landschaftsdenkmäler vor Verfall und Zerstörung zu bewahren und das Bewusstsein für bedeutende wie unscheinbare Zeugnisse der regionalen Kulturgeschichte zu fördern.

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Rheinkassel

Dorfplatz mit Kirche in Rheinkassel Rheinkassel ist eine Ortschaft im Norden von Köln und gehört administrativ zum Kölner Stadtteil Merkenich im Stadtbezirk Chorweiler.

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Ritterschaft

Der Ausdruck Ritterschaft (mittelhochdeutsch ritterscaft) bezeichnete im Allgemeinen den niederen Adel in Deutschland.

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Rodenkirchen (Köln)

Rodenkirchen (auf Kölsch: Rudekirche) ist ein Stadtteil Kölns, der dem Bezirk Rodenkirchen den Namen gegeben hat.

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Rommerskirchen

Rommerskirchen ist eine Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss im Südwesten Nordrhein-Westfalens.

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Ronsdorf

Ronsdorf ist ein Stadtteil und Stadtbezirk von Wuppertal mit rund 22.000 Einwohnern.

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Ruhr

Die Ruhr ist ein 219,3 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) mit einem Einzugsgebiet von 4485 km².

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Ruhrgau

''Diuspurggau'' (hier fälschlicherweise auch linksrheinisch) Der Ruhrgau, auch Duisburggau genannt, war ein mittelalterlicher fränkischer Gau am Niederrhein und Unterlauf der Ruhr.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Sachsenkriege Karls des Großen

Reiterstatuette Karls des Großen (9. Jahrhundert), heute im Louvre, eine herrschaftliche Inszenierung in Anlehnung an die Reiterstatuen antiker römischer Kaiser. Die Sachsenkriege Karls des Großen dauerten von 772 bis etwa 804.

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Saffenburg

Saffenburg, Luftaufnahme (2015) Die Saffenburg, auch Saffenberg genannt, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg auf in der Ortsgemeinde Mayschoß im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Salzregal

Das Salzregal ist das Hoheitsrecht der Salzgewinnung.

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Santa Maria dell’Anima

Santa Maria dell’Anima (Nummer 600) auf Giovanni Battista Nollis Rom-Plan von 1748. Die Nummer 599 bezeichnet die Kirche Santa Maria della Pace. Innenansicht der Kirche Blick ins Kirchenschiff von der Orgelempore aus Santa Maria dell’Anima (lat.: Sanctae Mariae de Anima) war die katholische Nationalkirche für die Einwohner des Heiligen Römischen Reiches.

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Sülz (Fluss)

Die Sülz ist ein 24,7 km, unter Einbeziehung der Lindlarer Sülz 48,5 km langer, orographisch rechter Nebenfluss der Agger in Nordrhein-Westfalen.

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Schöffengericht

Ein Schöffengericht ist im Allgemeinen ein Gericht, bei dem Schöffen mitwirken.

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Schlacht von Worringen

Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit.

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Schloss Burg

Luftaufnahme von Schloss Burg aus südlicher Richtung Ansicht der Burganlage von Nordwesten Ansicht der Burganlage von Osten Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper.

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Schloss Hückeswagen

Schloss Hückeswagen Das Schloss Hückeswagen steht auf einem Bergsporn mitten in der Stadt Hückeswagen im Oberbergischen Kreis.

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Schloss Mannheim

Der Mittelbau des Mannheimer Schlosses 2007, nach der Wiederherstellung der historischen Dächer Lage in Mannheim Das Schloss Mannheim wurde unter der Regentschaft der Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor in drei Bauperioden zwischen 1720 und 1760 in Mannheim erbaut und war Residenz der Kurfürsten von der Pfalz von 1720 bis 1777.

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Schloss Schwetzingen

Schwetzinger Schloss (Blick vom Haupteingang) Schwetzinger Schloss (Gartenseite) Blühende Kirschbäume im alten Nutzgarten Schloss Schwetzingen ist ein Schloss in Schwetzingen in Baden-Württemberg, das vor allem den pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor als Sommerresidenz diente.

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Schloss Wickrath

Ostflügel der Vorburg von Schloss Wickrath Das Schloss Wickrath ist eine Wasserschlossanlage an der Niers in der Region Niederrhein.

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Schultheiß

Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.

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Schwelm

Schwelm ist eine über 500 Jahre alte Stadt in Westfalen, gelegen unmittelbar an der Grenze zum Rheinland.

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Sendgericht

Das Sendgericht oder auch der Send ist ein Begriff aus der kirchlichen Rechtsgeschichte.

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Siebengebirge

Siebengebirge aus nordwestlicher Ansicht. 1: Oelberg. 2: Lohrberg. 3: Löwenburg. 4: Nonnenstromberg. 5: Petersberg. 6: Wolkenburg 7: Drachenfels Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, südöstlich von Bonn, im östlichen Stadtgebiet der Städte Königswinter und Bad Honnef gelegenes Mittelgebirge, das aus mehr als 50 Bergen und Anhöhen besteht.

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Sieg (Fluss)

Die Sieg ist ein 155,2 km langer rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (NW) und Rheinland-Pfalz (RP).

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Siegburg

Siegburg ist die Kreisstadt und damit Verwaltungssitz des Rhein-Sieg-Kreises im Regierungsbezirk Köln.

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Siegfried von Westerburg

Siegfried von Westerburg auf dem Schlachtfeld von Worringen Siegfried von Westerburg (auch: Sigfrid oder Sifrid; * unbekannt; † 7. April 1297 in Bonn) war von 1275 bis 1297 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Solingen

Solingen ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen.

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St. Peter (Vilich)

St. Peter in Bonn-Vilich Lageplan der Immunität des ehemaligen Stiftes Bonn-Vilich St. Peter ist die katholische Pfarrkirche im Bonner Stadtteil Vilich.

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Stadt

Rom Toronto La Paz Kairo Jericho, die tiefstgelegene Stadt der Welt Jerewan Hongkong Mumbai San Francisco Berlin Wien Eine Stadt (von ‚Standort‘, ‚Stelle‘; etymologisch eins mit Statt, Stätte; vgl. dagegen Staat) ist eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur.

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Stadt Blankenberg

Stadt Blankenberg ist ein Ortsteil der Stadt Hennef im Rhein-Sieg-Kreis.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Stüber

Schwanenstüber von 1485, Herzogtum Kleve 3 Stüber. Herzogtum Berg (1806) Hannover für Ostfriesland (1823) Stüber (Abkürzung: stbr.) oder Stüver ist die Bezeichnung für Kleingroschenmünzen, die im Nordwesten Deutschlands (also besonders in den Territorien des heutigen Nordrhein-Westfalen sowie in Ostfriesland) etwa vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts geprägt wurden.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Gerresheim

St. Margareta in Duesseldorf-Gerresheim, von Süden Die Frauengemeinschaft St.

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Streit

Streit (Mehrzahl Streite; auch Auseinandersetzung, Zank, Zwist, Zwistigkeit, Zwietracht, Hader, Stunk, Zoff) ist das offene Austragen einer Meinungsverschiedenheit zwischen zwei oder mehreren Akteuren, Personen, Gruppen oder auch Parteien (Politische Partei, Partei in einem Rechtsstreit, Kriegspartei).

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Sugambrer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Sugambrer (auch: Sigambrer, Sygambrer) waren ein westgermanischer Stamm, der somit nach Caesars Definition rechts des Rheins in der Germania magna lebte.

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Suitbert

Hl. Suitbertus, fiktive Darstellung Suitbert (* um 637; † 1. März 713, auch Switbert, Swidbert, Suidbert, Suibert) war ein angelsächsischer Missionar, Gründer und erster Abt des Klosters Kaiserswerth, der als Heiliger verehrt wird.

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Tenkterer

Das römische Gallien und rechtsrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Tenkterer (Τέγκτεροι Tenkteroi) waren ein für seine Reitkunst bekannter germanischer Stamm, der ursprünglich am Niederrhein, nördlich der Usipeter, siedelte.

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Theodor Rutt

Theodor Rutt (* 5. Mai 1911 in Köln; † 7. März 2006) war ein deutscher Pädagoge, Germanist, Sprachwissenschaftler und Hochschullehrer, der neben zahlreichen Fachbüchern zu Deutschunterricht, Sprachwissenschaft und deutscher Sprache auch Bücher zur Heimatkunde verfasste.

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Thomas R. Kraus

Thomas R. Kraus (* 7. Januar 1949 in Recklinghausen; † 12. April 2019 in Aachen) war ein deutscher Historiker und langjähriger Archivdirektor des Stadtarchivs Aachen.

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Toni Diederich

Anton Diederich (* 16. November 1939 in Eveshausen) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Topographia Ducatus Montani

''Ducatus Montium /-ani Delineatio'' (Abriss des Herzogtums Berg) Schleifkotten an den Nebenflüssen der Wupper;http://www.tetti.de/SOLINGEN/KOTTEN/wupperkotten.html tetti.de Ausschnitt aus der Karte des Amtes Solingen (Maße des gesamten Kartenblattes 43,6 × 36 cm) der ''Topographia Ducatus Montani'', Blatt 8.http://www.zeitspurensuche.de/02/kot0.htm zeitspurensuche.de Die Topographia Ducatus Montani (lateinisch: Topographie des Herzogtums Berg) ist ein Kartenwerk des Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715.

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Turnierkragen

Turnierkragen mit fünf Lätzen in einem Wappenschild Der Turnierkragen ist in der Heraldik als Beizeichen bekannt.

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Ubier

Porträt einer Ubierin aus Köln. Die Haare verdeckende Hauben waren Teil der Tracht verheirateter Frauen 145 Die Ubier (lateinisch Ubii) waren ein westgermanisches Volk, das Caesar als bereits zivilisiert beschrieb.

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Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB Düsseldorf) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg

Ravensberg Die Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg waren ein Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg, der Herrschaft Ravenstein sowie der westfälischen Grafschaften Mark und Ravensberg zu einer Personalunion.

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Vertrag von Kleve

Der Vertrag von Kleve, auch Teilungsvertrag von Kleve oder Erbvergleich zu Kleve, wurde am 9. September 1666 in Kleve zwischen dem Herzog von Pfalz-Neuburg und dem Kurfürsten von Brandenburg geschlossen.

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Vertrag von Schönbrunn

Kurfürstentums Hannover Im Vertrag von Schönbrunn zwang Frankreichs Kaiser Napoleon das Königreich Preußen in ein gemeinsames Bündnis.

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Verwaltungseinheiten im Großherzogtum Berg

Die Liste der Verwaltungseinheiten im Großherzogtum Berg umfasst die Départements, Arrondissements, Kantone und Mairien im Großherzogtum Berg (1808 bis 1813).

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Vingst

Ausschnitt aus der Schenkungsurkunde, Vinhem wird in der 5. Zeile als 3. Wort erwähnt Vingster Hof mit Gemeindekreuz Ehemalige Bürgermeisterei Heßhofstraße Baudenkmal „Laubengang“ Würzburger Straße Wohnblocks vor der Sanierung, Lustheider Str. Die Siedlung Vingst I nach der Sanierung Vingst ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Werl

Stadtansicht von Merian Die Wallfahrtsstadt Werl ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Wesseling

Wesseling, Luftaufnahme (2019) Wesseling ist eine mittelgroße Stadt im Rhein-Erft-Kreis im Südwesten von Nordrhein-Westfalen und grenzt unmittelbar an den Süden der Stadt Köln.

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Westfalen

Westfalenpferd wird oft als identitätsstiftendes Wappentier Westfalens angesehen. Westfalen ist eine Region in Nordwestdeutschland.

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Wiehl

Wiehl ist eine Stadt im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wildbergerhütte

300x300px Wildbergerhütte ist eine von 106 Ortschaften der Gemeinde Reichshof im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.

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Wilhelm (Jülich-Berg)

Wilhelm von Jülich-Berg (* 9. Januar 1455; † 6. September 1511 in Düsseldorf) war als Wilhelm III. Herzog von Berg und als Wilhelm IV. Herzog von Jülich sowie Graf von Ravensberg.

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Wilhelm (Jülich-Kleve-Berg)

Wilhelm der Reiche, Stich von Heinrich Aldegrever, 1540 Wilhelm V., genannt Wilhelm der Reiche (* 28. Juli 1516 in Düsseldorf; † 5. Januar 1592 ebenda, beigesetzt in der Stiftskirche St. Lambertus zu Düsseldorf), war von 1539 bis zu seinem Tod Herzog von Jülich-Kleve-Berg sowie Graf von Mark und Ravensberg.

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Wilhelm Fabricius (Historiker, 1861)

Wilhelm Fabricius (* 9. Januar 1861 in Darmstadt; † 24. Oktober 1920) war ein deutscher Historiker.

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Wilhelm I. (Berg)

Wilhelm I. von Berg (* vor 1296; † 21. April oder 11. Mai 1308) war von 1296 bis 1308 Graf von Berg.

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Wilhelm I. (Jülich)

Wappen Wilhelms von Jülich Wilhelm von Jülich (* um 1299; † 26. Februar 1361) war ab 1328 als Wilhelm V. Graf von Jülich.

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Wilhelm II. (Berg)

Bildnis Wilhelms (unten rechts) im Westfenster des Altenberger Domes Wilhelm II.

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Wilhelm in Bayern

Wilhelm in Bayern Wilhelm, Herzog in Bayern (* 10. November 1752 in Gelnhausen; † 8. Januar 1837 in Bamberg) war Pfalzgraf und Herzog von Gelnhausen.

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Wilhelm Janssen (Historiker)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Wilhelm Janssen (* 6. Mai 1933 in Köln; † 12. Juli 2021) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Wilhelm von Holland

Wappen Wilhelms II. von Holland in einer mittelalterlichen Handschrift. Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland Grab von Wilhelm II. in der Chorkirche der Abtei Middelburg Wilhelm von Holland, niederländisch Willem, (* Februar 1228 ?; † 28. Januar 1256 bei Hoogwoud, Opmeer, Holland) war von 1234 bis 1256 als Wilhelm II. Graf von Holland, von 1248 bis 1254 römisch-deutscher Gegenkönig und von 1254 bis zu seinem Tode 1256 römisch-deutscher König.

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Willem Blaeu

Willem J. Blaeu, Porträt von Jeremias Falck ''Nova totius terrarum orbis geographica ac hydrographica tabula'', Amsterdam 1635 ''Africae Nova Descriptio'', Amsterdam 1617 ''Americae Nova Tabula'', Amsterdam 1614 ''Europa recens descripta à Guilielmo Blaeuw'' Willem Janszoon Blaeu (* 1571 in Alkmaar oder Uitgeest, Niederlande; † 21. Oktober 1638 in Amsterdam; auch Guilielmus Janssonius Caesius, Guiljelmus Blaeuw, Guilielmo Blaeuw, Willem Jansz, Willems Jans Zoon, Guilielmus oder G. Blaeu) war ein niederländischer Kartograf und Verleger.

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Wipperfürth

Die Hansestadt Wipperfürth liegt im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen und ist die älteste Stadt im Bergischen Land.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Johannes Spilberg Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach.

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Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

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Wupper

Die Wupper ist ein Fluss in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), der als Wipper bei der Marienheider Ortschaft Börlinghausen an der Grenze zu Meinerzhagen im Oberbergischen Kreis entspringt und in der Stadt Leverkusen zwischen den Stadtteilen Wiesdorf und Rheindorf nach 116,5 Kilometern Flussstrecke und gut 400 Höhenmetern (mittleres Gefälle liegt bei 0,4 %) in den Rhein mündet.

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Wuppertal

Ansicht von Wuppertal-Elberfeld quer zur Talachse in Richtung Norden Ansicht von Wuppertal-Elberfeld entlang der Talachse in Richtung Osten Ansicht von Wuppertal-Barmen entlang der Talachse in Richtung Osten Klosterkirche Wuppertaler Schwebebahn über der Wupper „Großstadt im Grünen“ – Botanischer Garten mit Blick über die Stadt Wuppertal ist mit Einwohnern die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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Leitet hier um:

Botenamt, Graf von Berg, Grafen von Berg, Grafschaft Berg, Herzog von Berg, Kommunikantensteuer, Liste der Herzöge von Berg, Münzrecht (Herzogtum Berg).

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