Inhaltsverzeichnis
291 Beziehungen: Abendmahl Jesu, Abkündigung, Abtei, Abtei Cluny, Adolf Adam (Theologe), Adolph Franz, Agape, Agende, Agnus Dei, Akklamation, Akolyth, Alexandria, Allegorie, Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch, Altar, Altarist, Altarstein (Liturgie), Altes Testament, Ambrosianischer Ritus, Anamnese (Liturgie), Angelsachsen, Angelus Häußling, Antimension, Antiochia am Orontes, Antwortpsalm, Apostolische Väter, Arnold Angenendt, Augustinus von Hippo, Auszug (Liturgie), Östliches Christentum, Beimesse, Benediktiner, Besinnung vor der Feier der Heiligen Messe, Bettelorden, Bination, Bischof, Bulgaren, Byzantinischer Ritus, Byzantinisches Reich, Canon Missae, Ceroferar, Chlodwig I., Chor (Architektur), Chor (Musik), Choralschola, Christenverfolgungen im Römischen Reich, Christologie, Codex Iuris Canonici, Communio (Liturgie), Credo, ... Erweitern Sie Index (241 mehr) »
- Eucharistie
- Liturgische Handlung (Heilige Messe)
- Sakrament
- Westliches Christentum
Abendmahl Jesu
Fresko in Sant’ Angelo in Formis bei Capua, um 1100 Als Abendmahl Jesu, auch letztes Abendmahl, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus Christus der Überlieferung nach mit den zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem feierte.
Sehen Heilige Messe und Abendmahl Jesu
Abkündigung
Unter Abkündigung versteht man im evangelischen Gottesdienst die Bekanntmachung von Nachrichten aus der Kirchengemeinde.
Sehen Heilige Messe und Abkündigung
Abtei
Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.
Sehen Heilige Messe und Abtei
Abtei Cluny
Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.
Sehen Heilige Messe und Abtei Cluny
Adolf Adam (Theologe)
Adolf Adam (* 19. März 1912 in Dietesheim; † 16. Dezember 2005 in Mainz-Finthen) war ein deutscher Prälat, Pastoraltheologe und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Heilige Messe und Adolf Adam (Theologe)
Adolph Franz
Adolph Franz oder Adolf Franz (* 21. Dezember 1842 in Langenbielau, Landkreis Reichenbach, Schlesien; † 6. November 1916 in Baden-Baden) war ein deutscher katholischer Theologe, Redakteur und Politiker der Zentrumspartei.
Sehen Heilige Messe und Adolph Franz
Agape
Agape ist ein neutestamentliches und christliches Wort für die göttliche Liebe.
Sehen Heilige Messe und Agape
Agende
Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.
Sehen Heilige Messe und Agende
Agnus Dei
Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.
Sehen Heilige Messe und Agnus Dei
Akklamation
Unter Akklamation (von ‚Zuruf‘; aus ad ‚zu‘ und clamare ‚rufen‘) versteht man im Allgemeinen einen zustimmenden Beifall in einer Versammlung.
Sehen Heilige Messe und Akklamation
Akolyth
Ein Akolyth (eigentl. Akoluth von gr. ακόλουθος akólouthos „Begleiter“, „Gefolgsmann“) ist allgemein ein helfender Beteiligter eines religiösen oder magischen Rituals, im Christentum spezifisch ein Laie, der in der römisch-katholischen Kirche dazu bestellt ist, einen liturgischen Dienst auszuüben.
Sehen Heilige Messe und Akolyth
Alexandria
Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.
Sehen Heilige Messe und Alexandria
Allegorie
Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.
Sehen Heilige Messe und Allegorie
Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch
Die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch (AEM) ist die deutsche Fassung der Institutio Generalis Missalis Romani (IGMR).
Sehen Heilige Messe und Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch
Altar
Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.
Sehen Heilige Messe und Altar
Altarist
Ein Altarist (auch Messpriester) ist ein römisch-katholischer Priester, der nur die heilige Messe feiert, aber mit keinen weiteren seelsorglichen Diensten beauftragt ist.
Sehen Heilige Messe und Altarist
Altarstein (Liturgie)
Der Gertrudentragaltar aus dem Welfenschatz. Deutlich zu erkennen ist der Altarstein aus rötlichem Porphyr auf der Oberseite Portabler Altar aus Holz mit eingelegtem Altarstein Neuzeitlicher Altarstein mit Reliquienbehälter (''Sepulchrum'') und gravierten Kreuzen an den Salbungsstellen Ein Altarstein (auch Tragaltar oder lat.
Sehen Heilige Messe und Altarstein (Liturgie)
Altes Testament
Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n.
Sehen Heilige Messe und Altes Testament
Ambrosianischer Ritus
Der ambrosianische Ritus ist ein liturgischer Ritus der lateinischen Kirche und wird im größten Teil der Kirchenprovinz Lombardei, in einigen angrenzenden Gebieten und in ungefähr fünfzig Pfarren des Bistums Lugano (Schweiz) noch heute verwendet.
Sehen Heilige Messe und Ambrosianischer Ritus
Anamnese (Liturgie)
Die christliche Liturgiewissenschaft bezeichnet mit Anamnese (von altgriechisch ἀνάμνησις, anámnēsis, „Erinnerung“) das feierliche Gedächtnis des Todes und der Auferstehung sowie des gesamten Heilshandelns Christi bei der Feier der Eucharistie.
Sehen Heilige Messe und Anamnese (Liturgie)
Angelsachsen
Helmen aus der Vendelzeit in Schweden. Die Angelsachsen waren ein germanisches Sammelvolk, das ab dem 5. Jahrhundert Großbritannien besiedelte und zunehmend beherrschte.
Sehen Heilige Messe und Angelsachsen
Angelus Häußling
Angelus Häußling OSB (* 19. April 1932 in Lambrecht (Pfalz) als Albert Häußling; † 11. Juli 2017 in der Abtei Maria Laach) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Benediktiner.
Sehen Heilige Messe und Angelus Häußling
Antimension
Rumänisches Antimension von 1890 aus Oradea Das Antimension (‚anstelle des Altars‘; kirchenslawisch антиминс Antimins) ist das wichtigste Altartuch der orthodoxen Kirchen und der katholischen Ostkirchen.
Sehen Heilige Messe und Antimension
Antiochia am Orontes
Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.
Sehen Heilige Messe und Antiochia am Orontes
Antwortpsalm
Der Antwortpsalm, traditionell auch Graduale genannt, gehört zu den Zwischengesängen im Wortgottesdienst der heiligen Messe und ist auch Bestandteil einer Wort-Gottes-Feier.
Sehen Heilige Messe und Antwortpsalm
Apostolische Väter
Als apostolische Väter werden christliche Autoren von kirchlich bedeutsamen Schriften aus dem späten ersten und der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Apostolische Väter
Arnold Angenendt
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Arnold Everhard Angenendt (* 12. August 1934 in Asperden; † 8. August 2021 in Münster) war ein deutscher römisch-katholischer Priester, Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Heilige Messe und Arnold Angenendt
Augustinus von Hippo
Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13.
Sehen Heilige Messe und Augustinus von Hippo
Auszug (Liturgie)
Der Auszug ist in der Liturgie verschiedener Konfessionen generell das geordnete Verlassen des Gottesdienstraumes durch den Zelebranten und die liturgischen Dienste (Ministranten, Kommunionhelfer, Lektoren) des Gottesdienstes bei seinem Abschluss.
Sehen Heilige Messe und Auszug (Liturgie)
Östliches Christentum
Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.
Sehen Heilige Messe und Östliches Christentum
Beimesse
Als Beimesse bezeichnete man eine heilige Messe, die an einem Seitenaltar zelebriert wird und parallel zu einer Messe stattfindet, die in der gleichen Kirche am Hauptaltar gefeiert wird.
Sehen Heilige Messe und Beimesse
Benediktiner
Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.
Sehen Heilige Messe und Benediktiner
Besinnung vor der Feier der Heiligen Messe
Besinnung vor der Feier der Heiligen Messe ist der Titel eines zweibändigen Werks des römisch-katholischen Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini, das erstmals im Jahr 1939 erschien.
Sehen Heilige Messe und Besinnung vor der Feier der Heiligen Messe
Bettelorden
Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.
Sehen Heilige Messe und Bettelorden
Bination
Bination (von spätlateinisch binarius.
Sehen Heilige Messe und Bination
Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
Sehen Heilige Messe und Bischof
Bulgaren
Porträts von Bulgaren Bulgarische Frauen auf dem Markt in Bitola (1864) Die Bulgaren sind eine südslawische Ethnie.
Sehen Heilige Messe und Bulgaren
Byzantinischer Ritus
Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.
Sehen Heilige Messe und Byzantinischer Ritus
Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
Sehen Heilige Messe und Byzantinisches Reich
Canon Missae
Missale Romanum von 1962 Der Canon Missae, genauer Canon Romanus oder römischer Messkanon (lateinisch canon, nach griechisch κανών „Richtschnur, Regel, Vorschrift“), heute erstes Hochgebet, ist ein eucharistisches Hochgebet des römischen Ritus.
Sehen Heilige Messe und Canon Missae
Ceroferar
Giacomo Di Chirico (1845–1893): Der Ministrant Unter einem Ceroferar (lat.: cera „Wachs“ und ferre „tragen“) versteht man in der katholischen Liturgie einen Ministranten, der einen Leuchter trägt.
Sehen Heilige Messe und Ceroferar
Chlodwig I.
Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27.
Sehen Heilige Messe und Chlodwig I.
Chor (Architektur)
Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.
Sehen Heilige Messe und Chor (Architektur)
Chor (Musik)
Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.
Sehen Heilige Messe und Chor (Musik)
Choralschola
Choralschola Eine Choralschola (lateinisch: schola cantorum „Sängerschule“) ist ein Chor, der in der Liturgie den einstimmigen gregorianischen Choral singt.
Sehen Heilige Messe und Choralschola
Christenverfolgungen im Römischen Reich
Als Christenverfolgungen im Römischen Reich wird eine Reihe von Maßnahmen zur Unterdrückung des Christentums im Römischen Reich bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Christenverfolgungen im Römischen Reich
Christologie
Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Christologie
Codex Iuris Canonici
Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.
Sehen Heilige Messe und Codex Iuris Canonici
Communio (Liturgie)
Communio bezeichnet in der Liturgie der lateinischen Kirche den Gesang zur Kommunion.
Sehen Heilige Messe und Communio (Liturgie)
Credo
Das Credo ist einer der Hauptbestandteile des christlichen Gottesdienstes und stellt ein gemeinsames Glaubensbekenntnis der versammelten Gemeinde dar.
Sehen Heilige Messe und Credo
Deutsche Messe (Gottesdienst)
Martin Luther: ''Deutsche Messe und Ordnung Gotesdiensts'', Wittenberg 1526, Titelseite Deutsche Messe nennt man die Gottesdienstordnungen der Reformationszeit, die den abendländischen Abendmahlsgottesdienst in der aus dem Mittelalter überlieferten Form der (römisch-katholischen) Messe in deutscher Sprache und nach den neuen Erkenntnissen der Reformatoren gestalten.
Sehen Heilige Messe und Deutsche Messe (Gottesdienst)
Deutsche Presse-Agentur
Hauptsitz der dpa am Hamburger Mittelweg (2022) Die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH ist die größte Nachrichtenagentur Deutschlands.
Sehen Heilige Messe und Deutsche Presse-Agentur
Diakon
Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.
Sehen Heilige Messe und Diakon
Dominus vobiscum
Gregorianische Notation des ''Dominus vobiscum'' aus dem Liber Usualis Das lateinische Dominus vobiscum oder in der deutschsprachigen Fassung Der Herr sei mit euch ist eine Akklamation in der christlichen Liturgie des römischen und des byzantinischen Ritus sowie in lutherischen Kirchen.
Sehen Heilige Messe und Dominus vobiscum
Domkapitel
Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.
Sehen Heilige Messe und Domkapitel
Doxologie
Doxologie (altgr. δόξα dóxa „Herrlichkeit“, „Ehre“ und -logie; siehe Bibelgriechisch) ist ein Fachwort der Liturgie.
Sehen Heilige Messe und Doxologie
Einsetzungsworte
Als Einsetzungsworte oder Einsetzungsbericht bezeichnet man den Teil der evangelischen Abendmahlsfeier oder des eucharistischen Hochgebetes in der katholischen Messe, in dem vom Handeln und Reden Jesu beim letzten Abendmahl die Rede ist.
Sehen Heilige Messe und Einsetzungsworte
Einzug (Liturgie)
Einzug der Liturgischen Dienste und der Liturgen Der Einzug, auch Introitus (für ‚Eingang, Einzug, Zugang, Anfang‘), Incessus (lateinisch incessus ‚Einherschreiten, Hineingehen‘) oder Access (lateinisch accessus ‚Annäherung, Zutritt‘), bildet als Teil der Eröffnung den Beginn der Liturgie vieler Gottesdienstformen, insbesondere der heiligen Messe in der römisch-katholischen Kirche sowie der Hauptgottesdienste anderer Konfessionen.
Sehen Heilige Messe und Einzug (Liturgie)
Elevation (Liturgie)
Papst Benedikt XVI. erhebt bei der Heiligen Messe den Leib Christi Elevation bezeichnet das Erheben (elevare) und Zeigen der gewandelten Gaben bei einem eucharistischen Gottesdienst.
Sehen Heilige Messe und Elevation (Liturgie)
Enzyklika
Als Enzyklika (Plural: Enzykliken; veraltet auch Encyclica, lat. epistula encyclica, von encyclios „einen Kreis bildend“ und epistula „Brief“, dieses von altgriechisch ἐγκύκλιος enkýklios „was im Kreis herumgeht“ und ἐπιστολή epistolḗ „Brief“) bezeichnet man ein belehrendes, ermutigendes oder ermahnendes Rundschreiben der römisch-deutschen Kaiser oder der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen.
Sehen Heilige Messe und Enzyklika
Epiklese
Epiklese (von, kontrahiert epikalṓ ‚ich rufe an, rufe herbei‘) bedeutet zunächst allgemein seit der Antike die Anrufung eines oder mehrerer Götter und ist solchermaßen wichtiger Bestandteil jedes Gebetes.
Sehen Heilige Messe und Epiklese
Eröffnung (Liturgie)
Mit den Riten zur Eröffnung beginnt die Liturgie vieler Gottesdienste.
Sehen Heilige Messe und Eröffnung (Liturgie)
Eucharistie
Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.
Sehen Heilige Messe und Eucharistie
Eucharistische Anbetung
Sakramentale Aussetzung in der Monstranz Unserer Lieben Frau im oberschwäbischen Oberrammingen Basilika von Mafra – Königliche und Ehrwürdige Bruderschaft des Allerheiligsten Sakraments von Mafra Die eucharistische Anbetung oder Aussetzung des Allerheiligsten (oder Expositio sanctissimi Sacramenti) ist eine Gebetsform in der römisch-katholischen Kirche, in deren Mittelpunkt das sogenannte Allerheiligste, die in der heiligen Messe konsekrierte Hostie, anbetend verehrt wird.
Sehen Heilige Messe und Eucharistische Anbetung
Eucharistischer Weltkongress
Mit Eucharistischer Weltkongress wird eine mehrtägige Zusammenkunft auf internationaler Ebene in der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Eucharistischer Weltkongress
Evangelische Kirche
Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.
Sehen Heilige Messe und Evangelische Kirche
Evangelium (Liturgie)
Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.
Sehen Heilige Messe und Evangelium (Liturgie)
Fürbittengebet
Eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet.
Sehen Heilige Messe und Fürbittengebet
Franken (Volk)
Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.
Sehen Heilige Messe und Franken (Volk)
Franziskaner (OFM)
Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.
Sehen Heilige Messe und Franziskaner (OFM)
Franziskus (Papst)
Unterschrift von Papst Franziskus Papst Franziskus (bürgerlich Jorge Mario Bergoglio SJ; * 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats.
Sehen Heilige Messe und Franziskus (Papst)
Friedensgruß
Martyrium den Friedensgruß austauschen, Alonzo Rodriguez, 16. Jhd. Der Friedensgruß ist eine rituelle Handlung der Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft, um den Wunsch der Gläubigen nach Frieden, Liebe und Einheit unter den Menschen zum Ausdruck zu bringen.
Sehen Heilige Messe und Friedensgruß
Fromme Übung
Rosenkranzgebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Fromme Übungen oder Andachtsübungen des christlichen Volkes (lat. Pia populi christiani exercitia) sind Formen des Gottesdienstes: Prozessionen, Andachten, Wallfahrten und Ähnliches.
Sehen Heilige Messe und Fromme Übung
Fronleichnam
Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.
Sehen Heilige Messe und Fronleichnam
Gabenbereitung
Kelch auf der Kredenz Die Gabenbereitung – auch Opferbereitung oder früher Opferung – ist im Christentum der Teil der heiligen Messe im römischen Ritus, der nach dem Wortgottesdienst die Eucharistiefeier einleitet und zum eucharistischen Hochgebet hinführt.
Sehen Heilige Messe und Gabenbereitung
Gallikanischer Ritus
Als gallikanischer Ritus oder gallikanische Liturgie wird eine Form der Liturgie bezeichnet, die vorwiegend in Gallien bis zur Zeit von Pippin III. üblich und verbreitet war.
Sehen Heilige Messe und Gallikanischer Ritus
Gemeindemesse
Heilige Messe am Fest Mariä Himmelfahrt in Villafranca de la Sierra (Spanien) Gemeindemesse oder Messfeier mit Gemeinde ist die deutsche Bezeichnung der Missa cum populo („Messe mit dem Volk“) des römischen Ritus der katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Gemeindemesse
Gloria
Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr.
Sehen Heilige Messe und Gloria
Gong
balinesischen ''Gamelan semar pegulingan'', Vorläufer des heutigen ''Gamelan Gong Kebyar''-Ensembles. Vor 1939 Ein Gong ist ein Aufschlag-Idiophon, also ein unmittelbar geschlagener, selbsttönender Klangkörper, der als Musik- oder Signalinstrument dient.
Sehen Heilige Messe und Gong
Gottesdienst
Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.
Sehen Heilige Messe und Gottesdienst
Gottesdienstgemeinde
Unter Gottesdienstgemeinde versteht man die zur Feier eines Gottesdienstes versammelte Gemeinde.
Sehen Heilige Messe und Gottesdienstgemeinde
Gotteslob
Gotteslob 2013 Gotteslob ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch der römisch-katholischen Bistümer in Deutschland, Österreich, Südtirol sowie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens.
Sehen Heilige Messe und Gotteslob
Gregor VII.
Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.
Sehen Heilige Messe und Gregor VII.
Gregorianische Reformen
Gregor VII., Papst von 1073 bis 1085 (Buchmalerei, 11. Jh.) Gregorianische Reformen nennt man die Maßnahmen der nach Papst Gregor VII. benannten kirchlichen Reformbewegung des 11. und 12. Jahrhunderts, die durch den Kampf gegen Simonie, Priesterehe („Nikolaitismus“) und Laieninvestitur charakterisiert war.
Sehen Heilige Messe und Gregorianische Reformen
Gregorianischer Choral
Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS.
Sehen Heilige Messe und Gregorianischer Choral
Gruppenmesse
Als Gruppenmesse bezeichnet man eine heilige Messe im Kreis einer kleinen Gruppe von Mitfeiernden außerhalb des offiziellen Gemeindegottesdienstes und in der Regel außerhalb des großen Kirchenraumes.
Sehen Heilige Messe und Gruppenmesse
Hagia Sophia
Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.
Sehen Heilige Messe und Hagia Sophia
Halleluja
Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen, ein liturgischer Freudengesang in der jüdischen Tradition und ein Aufruf zum Lobe Gottes in der christlichen Tradition.
Sehen Heilige Messe und Halleluja
Hans Bernhard Meyer
Hans Bernhard Meyer SJ (* 23. Dezember 1924 in Mannheim; † 26. Februar 2002 in Innsbruck) war ein deutscher Jesuit und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Heilige Messe und Hans Bernhard Meyer
Heilige Ritenkongregation
Heilger Stuhl Die Heilige Ritenkongregation (auf vatican.va, auch kurz als Ritenkongregation bezeichnet) war bis 1969 eine Zentralbehörde des Vatikans.
Sehen Heilige Messe und Heilige Ritenkongregation
Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
Sehen Heilige Messe und Heiliges Römisches Reich
Hippolyt von Rom
Hl. Hippolyt, Statue aus einer Werkstatt in Altenberg, Sachsen, um 1515 (Schloßbergmuseum Chemnitz) Hippolyt (latinisiert Hippolytus; * um 170 vermutlich im Osten des römischen Reiches; † 235 auf Sardinien) wirkte ab etwa 192 als Presbyter wahrscheinlich in Rom.
Sehen Heilige Messe und Hippolyt von Rom
Hochaltar
Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Hochaltar
Hochamt
Als Hochamt wird in der römisch-katholischen Kirche eine feierliche Form der heiligen Messe bezeichnet (Missa sollemnis).
Sehen Heilige Messe und Hochamt
Hochgebet
Konzelebrierende Priester in Orantenhaltung beim Hochgebet (Manila, 2013) Byzantinische Liturgie, Priester und Diakon beim Hochgebet Hochgebet oder Anaphora bezeichnet die Gattung der großen Lob- und Dankgebete in der christlichen Liturgie.
Sehen Heilige Messe und Hochgebet
Homilie
Der Begriff Homilie (griech. ὁμιλεῖν homilein „vertraut miteinander umgehen, vertraut miteinander reden“Michael Kunzler: Liturge sein. Entwurf einer Ars celebrandi. 2. Aufl. Bonifatius, Paderborn 2009, S. 437.) bedeutet so viel wie „Gespräch, Rede, Unterricht“.
Sehen Heilige Messe und Homilie
Hubertus Lutterbach
Hubertus Lutterbach (* 7. Dezember 1961 in Lippstadt) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Historiker und Priester.
Sehen Heilige Messe und Hubertus Lutterbach
Hymne
Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.
Sehen Heilige Messe und Hymne
Ikone
Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig.
Sehen Heilige Messe und Ikone
Ikonostase
Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.
Sehen Heilige Messe und Ikonostase
Innozenz I.
San Martino ai Monti'' in Rom Innozenz I. (* vor 401; † 12. März 417) war Papst vom 21.
Sehen Heilige Messe und Innozenz I.
Interkommunion
Unter Interkommunion versteht man den gemeinsamen Empfang der eucharistischen Gaben („Kommunion“) durch Mitglieder verschiedener christlicher Konfessionen.
Sehen Heilige Messe und Interkommunion
Interzelebration
Unter Interzelebration versteht man im weitesten Sinn die gemeinsame Feier eines Gottesdienstes durch Geistliche verschiedener Konfession.
Sehen Heilige Messe und Interzelebration
Introitus (Gesang)
Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.
Sehen Heilige Messe und Introitus (Gesang)
Ite, missa est
''Ite, missa est'' ''Ite, missa est, alleluia'' (Osterzeit) Ite, missa est (spätlateinisch für ‚Gehet hin, ihr seid gesandt‘, wörtlich ‚Geht, das ist die Entlassung‘ bzw. ‚Geht, sie ist gesandt‘), in der deutschsprachigen Fassung Gehet hin in Frieden, ist der Entlassungsruf am Ende der heiligen Messe im römischen Ritus.
Sehen Heilige Messe und Ite, missa est
Jünger
Der Begriff Jünger (von althochdt. jungiro „Lehrling“, aus jung) bezeichnet jemanden, der sich einer religiös prägenden Persönlichkeit zur Zeit ihres Wirkens und Lehrens anschließt.
Sehen Heilige Messe und Jünger
Jerusalem
Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S.
Sehen Heilige Messe und Jerusalem
Jesus von Nazaret
Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.
Sehen Heilige Messe und Jesus von Nazaret
Johannes Heinrich Emminghaus
Johannes Heinrich Emminghaus (* 1. März 1916 in Bochum; † 2. September 1989 in Klosterneuburg) war ein deutscher katholischer Theologe.
Sehen Heilige Messe und Johannes Heinrich Emminghaus
Johannes Paul II.
Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.
Sehen Heilige Messe und Johannes Paul II.
Josef Andreas Jungmann
Josef Andreas Jungmann SJ (* 16. November 1889 in Sand in Taufers, Südtirol; † 26. Januar 1975 in Innsbruck) war ein österreichischer Jesuit, Liturgiker und Konzilsberater.
Sehen Heilige Messe und Josef Andreas Jungmann
Joseph Braun (Theologe, 1857)
Joseph Braun SJ (* 31. Januar 1857 in Wipperfürth; † 11. Juli 1947 in Pullach bei München) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit und Kunsthistoriker.
Sehen Heilige Messe und Joseph Braun (Theologe, 1857)
Julianischer Kalender
Der julianische Kalender ist einer der ältesten Solarkalender und Vorläufer des heute gebräuchlichen gregorianischen Kalenders.
Sehen Heilige Messe und Julianischer Kalender
Justin der Märtyrer
Iustini opera, 1636 Die frühe Ausbreitung des Christentums (Zentren.
Sehen Heilige Messe und Justin der Märtyrer
Kantor
Kantor mit Sängern 1698 Als Kantor (lateinisch canto „Sänger“, von cantare „singen“) bezeichnet man den Vorsänger, Chorleiter oder musikalisch tätigen Vorsteher in einem Gottesdienst.
Sehen Heilige Messe und Kantor
Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.
Sehen Heilige Messe und Karl der Große
Karl Rahner
Karl Rahner 1974 im Gespräch (links) Karl Josef Erich Rahner SJ (* 5. März 1904 in Freiburg im Breisgau; † 30. März 1984 in Innsbruck) war ein deutscher katholischer Theologe.
Sehen Heilige Messe und Karl Rahner
Kartäuserritus
Der Kartäuserritus ist ein Ritus der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Kartäuserritus
Kasuistik
Kasuistik („Fall“; vgl. dazu „Kasus“) bezeichnet allgemein die Betrachtung von Einzelfällen in einem bestimmten Fachgebiet.
Sehen Heilige Messe und Kasuistik
Kathedrale
Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.
Sehen Heilige Messe und Kathedrale
Katholikentag
Besucher auf dem Deutschen Katholikentag Mannheim Der Katholikentag ist eine mehrtägige Zusammenkunft primär römisch-katholischer Christen des jeweiligen Landes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die in einem mehrjährigen Turnus stattfindet (in Deutschland in der Regel alle zwei Jahre).
Sehen Heilige Messe und Katholikentag
Katholische Jugendarbeit
Katholische Jugendarbeit ist der zusammenfassende Begriff für die Jugendarbeit im Rahmen der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Katholische Jugendarbeit
Katholische Jugendbewegung
Als katholische Jugendbewegung im engeren Sinne werden die römisch-katholischen Jugendverbände bezeichnet, die in Form und Inhalt von der deutschen Jugendbewegung im ersten Drittel des 20.
Sehen Heilige Messe und Katholische Jugendbewegung
Katholische Ostkirchen
Als katholische Ostkirchen (auch unierte Kirchen oder mit Rom unierte Kirchen) werden die 23 Teilkirchen eigenen Rechts der römisch-katholischen Kirche bezeichnet, die in ostkirchlicher Tradition stehen.
Sehen Heilige Messe und Katholische Ostkirchen
Katholizismus
Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.
Sehen Heilige Messe und Katholizismus
Kelch (Liturgie)
Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.
Sehen Heilige Messe und Kelch (Liturgie)
Kelchkommunion
Katholische Trauungsmesse mit Spendung der Kelchkommunion Die Darreichung des konsekrierten Weines an die Gläubigen innerhalb oder (selten) außerhalb der Feier der Eucharistie wird Kelchkommunion genannt.
Sehen Heilige Messe und Kelchkommunion
Keltische Sprachen
Länder und Regionen, in denen inselkeltische Sprachen einen offiziellen Status haben (nicht deckungsgleich mit Gebieten, wo sie tatsächlich gesprochen werden) Die keltischen Sprachen (das Keltische) bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
Sehen Heilige Messe und Keltische Sprachen
Kirche (Organisation)
Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004.
Sehen Heilige Messe und Kirche (Organisation)
Kirchenjahr
Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.
Sehen Heilige Messe und Kirchenjahr
Kirchenlehrer
Heilige und Kirchenlehrer, unbekannter Maler um 1475 Als Kirchenlehrer (lateinisch: doctores ecclesiae) werden Theologen und Heilige bezeichnet, die einen prägenden Einfluss auf die Theologie der christlichen Kirche hatten.
Sehen Heilige Messe und Kirchenlehrer
Kirchenschiff
gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.
Sehen Heilige Messe und Kirchenschiff
Kirchenslawisch
In Kirchenslawisch beschriebene Seite aus dem Psalter von Kiew (Spiridon-Psalter) von 1397 Kirchenslawisch ist eine traditionelle Liturgiesprache, die in den slawischsprachigen Ländern von den orthodoxen Kirchen und den katholischen Ostkirchen verwendet wurde oder, in den slawischen orthodoxen Kirchen, verwendet wird.
Sehen Heilige Messe und Kirchenslawisch
Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
Sehen Heilige Messe und Klerus
Koine
Die Koiné (von, „der allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist jene Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) entstand.
Sehen Heilige Messe und Koine
Kommunion
Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.
Sehen Heilige Messe und Kommunion
Kommunionhelfer
Kommunionhelfer auf der USS Ronald Reagan Als Kommunionhelfer werden in der römisch-katholischen Kirche Laien bezeichnet, die neben den Akolythen und nur als außerordentliche Spender der heiligen Kommunion eingesetzt werden können.
Sehen Heilige Messe und Kommunionhelfer
Konsekration
Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.
Sehen Heilige Messe und Konsekration
Konstantin der Große
Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.
Sehen Heilige Messe und Konstantin der Große
Konstantinopel
Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.
Sehen Heilige Messe und Konstantinopel
Konstitution
Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.
Sehen Heilige Messe und Konstitution
Konzelebration
Konzelebrierende Priester beim Hochgebet der heiligen Messe, Kirche aller Nationen Konzelebration (von lat. con „zusammen“ und celebrare „feiern“) bezeichnet die gemeinsame Feier der Liturgie durch einen Hauptzelebranten mit weiteren Zelebranten.
Sehen Heilige Messe und Konzelebration
Konzil von Trient
Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.
Sehen Heilige Messe und Konzil von Trient
Korporale
Brotbrechung auf dem Korporale Das Korporale (von) ist ein gestärktes, meist quadratisches, weißes Leinentuch mit etwa 45 bis 50 cm Seitenlänge.
Sehen Heilige Messe und Korporale
Kredenz
Heiligen Messe auf der Kredenz In der katholischen Liturgie ist die Kredenz (auch Gabentisch oder Kredenztisch) ein oft mit einem weißen Leinentuch bedeckter Tisch, der zur Bereithaltung der liturgischen Geräte dient, die in der Liturgie und insbesondere für die Eucharistiefeier verwendet werden.
Sehen Heilige Messe und Kredenz
Kreuzweg
Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.
Sehen Heilige Messe und Kreuzweg
Kuss (Liturgie)
Der Kuss als Gebärde der Ehrfurcht und Verbundenheit ist seit dem frühen Christentum ein Ritus in der christlichen Liturgie und Frömmigkeit.
Sehen Heilige Messe und Kuss (Liturgie)
Kyrie eleison
Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.
Sehen Heilige Messe und Kyrie eleison
Kyrill von Saloniki
Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.
Sehen Heilige Messe und Kyrill von Saloniki
Laie (Religion)
Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.
Sehen Heilige Messe und Laie (Religion)
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
Sehen Heilige Messe und Latein
Lateinische Kirche
Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Lateinische Kirche
Lauda Sion
Beginn der Sequenz ''Lauda Sion Salvatorem'' im ''Graduale Novum'' Lauda Sion Salvatorem (lateinisch für „Lobe, Zion, den Erlöser“) ist das Incipit der Sequenz des Fronleichnamfestes.
Sehen Heilige Messe und Lauda Sion
Leib Christi
Der Leib Christi gehört zu den Zentralgedanken des Neuen Testaments und der Ekklesiologie.
Sehen Heilige Messe und Leib Christi
Lektor (römischer Ritus)
Lektor (lateinisch für (Vor-)Leser) ist in der römisch-katholischen Kirche das Amt des Vorlesers im Gottesdienst.
Sehen Heilige Messe und Lektor (römischer Ritus)
Leseordnung
Die Leseordnung der katholischen Kirche legt die biblischen Textstellen fest, die im Gottesdienst (Messfeier, Tagzeiten) der einzelnen Sonn- oder Werktage gelesen werden.
Sehen Heilige Messe und Leseordnung
Lettner
Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.
Sehen Heilige Messe und Lettner
Leutpriester
Ein Leutpriester (übersetzt aus lateinisch Plebanus; von mittelhochdeutsch liut für lateinisch plebs) oder Pleban war ein Priester, der eine Stelle mit pfarrlichen Rechten (plebes, Pfarrkirche oder Pfründe) tatsächlich besetzte.
Sehen Heilige Messe und Leutpriester
Libriferar
Buchdienst in der orthodoxen Kirche Der Libriferar oder auch Librifer (lat. liber ‚Buch‘ und ferre ‚tragen‘, im Deutschen als „Buchdienst“ bezeichnet) ist in der katholischen Liturgie ein Ministrant, der in der Feier des Gottesdienstes für die Bereithaltung der notwendigen Bücher zuständig ist.
Sehen Heilige Messe und Libriferar
Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Liturgie
Liturgie von 1962
Unter der Liturgie von 1962 (lateinisch Liturgia Piana, „Pianische Liturgie“) versteht man die Gestaltung der katholischen Messe und des Stundengebets unmittelbar vor deren Reform durch Papst Paul VI. Sie steht für den tridentinischen Ritus in der Fassung der liturgischen Bücher der römisch-katholischen Kirche, die im Jahr 1962 in Geltung waren und die Reformen Papst Pius XII.
Sehen Heilige Messe und Liturgie von 1962
Liturgiereform
Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.
Sehen Heilige Messe und Liturgiereform
Liturgische Bewegung
Als liturgische Bewegung werden Bestrebungen sowohl in den reformatorischen Kirchen als auch in der römisch-katholischen Kirche seit der Mitte des 19.
Sehen Heilige Messe und Liturgische Bewegung
Liturgische Farben
Messgewand, Kelchvelum und Burse in der liturgischen Farbe Rot Liturgische Farben bezeichnen die Farben von liturgischen Gewändern, Paramenten und Antependien, die zu bestimmten Liturgien mancher Kirchen benutzt werden.
Sehen Heilige Messe und Liturgische Farben
Liturgischer Dienst
Liturgische Dienste bei einer Fronleichnamsprozession Liturgischer Dienst (‚Diener‘) ist die zusammenfassende Bezeichnung für Funktionen in der Liturgie des römischen Ritus und gleichzeitig die Bezeichnung für die Person, die im Gottesdienst eine solche Funktion erfüllt.
Sehen Heilige Messe und Liturgischer Dienst
Liturgisches Gewand
Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.
Sehen Heilige Messe und Liturgisches Gewand
LZ 129
Passendorf (heute Halle (Saale)) 1936 Der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“ (Kennzeichen D-LZ129), benannt nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, war neben seinem Schwesterluftschiff LZ 130 eines der beiden größten jemals gebauten Luftfahrzeuge.
Sehen Heilige Messe und LZ 129
Manöver (Militär)
Bundeswehr-Gefechtsübung (1983) Ein US-Panzer vom Typ M60A3 während des NATO-Manövers REFORGER 1985 in Hessen Ein Manöver ist eine Übung des Militärs.
Sehen Heilige Messe und Manöver (Militär)
Manila
Satellitenaufnahme der Manilabucht Karte von Manila Manila (offiziell) ist die Hauptstadt der Philippinen.
Sehen Heilige Messe und Manila
Märtyrer
Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.
Sehen Heilige Messe und Märtyrer
Münchner Merkur
Logo der Website Ehemaliges Logo Der Münchner Merkur ist eine bayerische Abonnement-Zeitung mit Sitz in München und gehört zur Mediengruppe Münchner Merkur/tz des westfälischen Verlegers Dirk Ippen.
Sehen Heilige Messe und Münchner Merkur
Mediator Dei
Wappen Papst Pius’ XII. Mediator Dei (lat. der Mittler zwischen Gott) ist eine Enzyklika, die Papst Pius XII. am 20.
Sehen Heilige Messe und Mediator Dei
Messbuch
Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.
Sehen Heilige Messe und Messbuch
Messe (Musik)
gregorianischem Kopfmotiv Messe (Missa) heißt eine Gattung musikalischer Kompositionen, denen die Texte der heiligen Messe der katholischen Liturgie zugrunde liegen.
Sehen Heilige Messe und Messe (Musik)
Messopfer
Das Messopfer (auch heiliges Messopfer) ist eine in der römisch-katholischen Kirche gebräuchliche Bezeichnung für die heilige Messe.
Sehen Heilige Messe und Messopfer
Messstipendium
Ein Messstipendium ist nach dem Honorarium der römisch-katholischen Kirche ein Entgelt für einen priesterlichen Dienst, der nicht unentgeltlich geleistet werden muss.
Sehen Heilige Messe und Messstipendium
Method von Saloniki
Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.
Sehen Heilige Messe und Method von Saloniki
Mette
Als Mette bezeichnet man einen nächtlichen oder frühmorgendlichen Gottesdienst in der christlichen Liturgie.
Sehen Heilige Messe und Mette
Militärgeistlicher
Pfarrer während der ISAF-Mission Zweiten Weltkrieg Militärgeistliche sind mit der Seelsorge an Soldaten betraute Geistliche.
Sehen Heilige Messe und Militärgeistlicher
Militärseelsorge (Deutschland)
Evangelische militärkirchliche Dienstordnung für das Reichsheer und die Reichsmarine (E. M. D.) (1929) Der Ausdruck Militärseelsorge bezeichnet die Arbeit Geistlicher der verschiedenen Religionen beim Militär.
Sehen Heilige Messe und Militärseelsorge (Deutschland)
Ministrant
Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Ministrant
Motu proprio
Das Motu proprio vom 19. Februar 1506, mit dem Papst Julius II. Demetrio Damilas zum Schreiber griechischer Bücher in der päpstlichen Bibliothek einsetzte. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Cam. Ap., Div. Cam. 57, fol. 225r Ein Motu proprio (auch Motuproprio, Plural Motuproprios; von.
Sehen Heilige Messe und Motu proprio
Mozarabischer Ritus
Der mozarabische Ritus (auch mozarabische Liturgie, westgotische Liturgie oder altspanische Liturgie genannt) ist ein liturgischer Ritus der römisch-katholischen Kirche, der sich auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen wenigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Sehen Heilige Messe und Mozarabischer Ritus
Mysterium
Das Wort Mysterium (von, ursprünglich für kultische Feiern mit einem geheim bleibenden Kern, volkstümlich auch abgeleitet von myo, ‚den Mund schließen‘) wird gewöhnlich mit ‚Geheimnis‘ übersetzt.
Sehen Heilige Messe und Mysterium
Mystici Corporis
Wappen Papst Pius’ XII. Mystici corporis (Mystischen Leib Christi) ist eine am 29.
Sehen Heilige Messe und Mystici Corporis
Mystik
Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.
Sehen Heilige Messe und Mystik
Neues Testament
Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.
Sehen Heilige Messe und Neues Testament
Nikolaus III. (Papst)
Zeitgenössische Darstellung Nikolaus III. in der Kapelle Sancta Sanctorum, auf dem Lateran. Elfenbeinmedaillon aus der Kathedrale Notre-Dame de Paris mit einer Darstellung von Papst Nikolaus III. (18. Jahrhundert) Nikolaus III., ursprünglich Giovanni Gaetano Orsini (* zwischen 1210 und 1220 in Rom; † 22.
Sehen Heilige Messe und Nikolaus III. (Papst)
Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria
Die Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria (lat. Oblati Mariae Immaculatae; Ordenskürzel OMI) sind eine missionarische Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria
Offertorium
Das Offertorium (von „entgegentragen, entgegenbringen, darbieten, darreichen, reichen“) ist ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung bei der heiligen Messe.
Sehen Heilige Messe und Offertorium
Opfer (Religion)
Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.
Sehen Heilige Messe und Opfer (Religion)
Oration
Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.
Sehen Heilige Messe und Oration
Ordinarium
Als Ordinarium (lat.: „das Regelmäßige, stets Wiederkehrende“) oder Ordinarium Missae werden die in jeder Feier gleichbleibenden Texte einer heiligen Messe oder des Stundengebets bezeichnet, im Unterschied zum Proprium, das die mit dem Kirchenjahr wechselnden Texte umfasst.
Sehen Heilige Messe und Ordinarium
Ordo missae
Der ''Ordo missae'' des römischen Messbuchs von 1956 Im Ordo missae (für ‚Ordnung der Messe‘), auch Messordnung genannt, ist der Ablauf der heiligen Messe im römischen Ritus im Hinblick auf zu vollziehende Zeremonien und vorzutragende Texte festgelegt.
Sehen Heilige Messe und Ordo missae
Orientalisch-orthodoxe Kirchen
Tur-Abdin-Gebirge Als orientalisch-orthodoxe Kirchen oder altorientalische Kirchen werden im Wesentlichen jene Ostkirchen bezeichnet, die sich nach dem Konzil von Ephesos (431) oder nach dem Konzil von Chalcedon (451) von der römischen Reichskirche trennten.
Sehen Heilige Messe und Orientalisch-orthodoxe Kirchen
Orthodoxe Kirchen
Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.
Sehen Heilige Messe und Orthodoxe Kirchen
Papstmesse
Auszug am Ende einer Papstmesse im Petersdom (2006) Als Papstmesse (lat.: missa papalis) wird jene feierliche Form des Pontifikalamts bezeichnet, welcher der Papst als Zelebrant vorsteht.
Sehen Heilige Messe und Papstmesse
Participatio actuosa
Participatio actuosa (lat. für „tätige Teilnahme“) ist eines der Grundprinzipien der katholischen liturgischen Bewegung des 20.
Sehen Heilige Messe und Participatio actuosa
Pascha-Mysterium
Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Mit Pascha-Mysterium (von ‚Ostern‘ und mystérion ‚Geheimnis‘) bezeichnet die neuere katholische Theologie die Einheit von Leiden, Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi von den Toten sowie seiner Himmelfahrt und Erhöhung und ihrer Vergegenwärtigung in der Liturgie.
Sehen Heilige Messe und Pascha-Mysterium
Patene
Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.
Sehen Heilige Messe und Patene
Patriarchat (Kirche)
Ein Patriarchat (von, von patér ‚Vater‘ und arché ‚Ursprung, Herrschaft‘) ist in vorreformatorischen Kirchen eine kirchliche Verwaltungseinheit und ein Jurisdiktionsbereich, der eine eigene Teilkirche bildet und zu dem weitere Diözesen gehören.
Sehen Heilige Messe und Patriarchat (Kirche)
Paul Schulte (Geistlicher)
Paul Schulte (1940) Paul Schulte (bekannt als Der fliegende Pater; * 14. Mai 1895 in Magdeburg; † 7. Januar 1974 in Swakopmund, Namibia) war ein deutscher Ordensgeistlicher der Kongregation der Oblatenmissionare, Pilot, Autor und Gründer der Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft (MIVA).
Sehen Heilige Messe und Paul Schulte (Geistlicher)
Paul VI.
Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.
Sehen Heilige Messe und Paul VI.
Peter Browe
Peter Browe SJ (* 22. Dezember 1876 in Konstanz; † 18. Mai 1949 in Baden-Baden) war ein deutscher Jesuit und Moraltheologe.
Sehen Heilige Messe und Peter Browe
Pierre-Marie Gy
Pierre-Marie Gy (* 19. Oktober 1922 in Paris; † 20. Dezember 2004) war ein französischer Dominikaner und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Heilige Messe und Pierre-Marie Gy
Pius V.
Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Pius V.
Pius X.
Unterschrift Pius X. Pius X. (* 2. Juni 1835 in Riese, Lombardo-Venetien als Giuseppe Melchiorre Sarto; † 20. August 1914 in Rom) war von 1903 bis 1914 der 257.
Sehen Heilige Messe und Pius X.
Pius XII.
Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.
Sehen Heilige Messe und Pius XII.
Pontifikalamt
Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.
Sehen Heilige Messe und Pontifikalamt
Präfation
Messbuch von Sherborne aus dem 15. Jahrhundert. In der linken Spalte der rechten Seite die letzten Worte der Präfation (''Et ideo cum Angelis et Archangelis...''). Die Präfation (lat. praefatio, „Eingangswort, Vorgebet“) ist Teil der römisch-katholischen, altkatholischen, orthodoxen, anglikanischen und lutherischen Liturgie der heiligen Messe, der Göttlichen Liturgie und des Abendmahlsgottesdienstes.
Sehen Heilige Messe und Präfation
Predigt
Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.
Sehen Heilige Messe und Predigt
Presbyter
Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.
Sehen Heilige Messe und Presbyter
Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
Sehen Heilige Messe und Priester (Christentum)
Priester (Katholizismus)
Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Priester (Katholizismus)
Privatmesse
Eine Privatmesse (vgl. missa privata oder missa solitaria) ist in der römisch-katholischen Kirche eine stille heilige Messe (Missa lecta), die nicht Gemeinde- oder Konventsmesse ist und ohne öffentliche Ankündigung gefeiert wird.
Sehen Heilige Messe und Privatmesse
Proprium (Liturgie)
Als Proprium (deutsch: „das Eigene“, „das Eigentümliche“) werden die nach dem Kirchenjahr oder Anlass wechselnden Elemente (Eigentexte) der Liturgie bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Proprium (Liturgie)
Prosper-Louis-Pascal Guéranger
Prosper-Louis-Pascal Guéranger Abtswappen Guérangers Dom Prosper-Louis-Pascal Guéranger OSB (* 4. April 1805 in Sablé-sur-Sarthe; † 30. Januar 1875 in Solesmes, fünf Kilometer von Sablé-sur-Sarthe entfernt) war der Begründer einer neuen liturgischen Bewegung ab der Mitte des 19.
Sehen Heilige Messe und Prosper-Louis-Pascal Guéranger
Prozession
Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.
Sehen Heilige Messe und Prozession
Purifikation
Kelch mit Purifikatorium Als Purifikation (von purificare ‚saubermachen, reinigen‘) wird allgemeine eine rituelle Reinigungshandlung in spirituellem Kontext bezeichnet, spezifisch im Christentum das Reinigen der liturgischen Gefäße durch den Diakon oder Priester nach der Kommunion.
Sehen Heilige Messe und Purifikation
Raniero Cantalamessa
Pater Raniero Kardinal Cantalamessa bei der Predigt (Advent 2020) Kardinalswappen (seit 2020) Raniero Kardinal Cantalamessa OFMCap (* 22. Juli 1934 in Colli del Tronto) ist ein italienischer Ordensgeistlicher, römisch-katholischer Theologe und Professor für Kirchengeschichte und Patristik.
Sehen Heilige Messe und Raniero Cantalamessa
Ravenna
Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.
Sehen Heilige Messe und Ravenna
Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
Sehen Heilige Messe und Römisch-katholische Kirche
Römische Kurie
Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.
Sehen Heilige Messe und Römische Kurie
Römischer Ritus
Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Römischer Ritus
Redemptionis sacramentum
Redemptionis sacramentum (lat.: Das Sakrament der Erlösung) ist der Titel der Instruktion „über einige Dinge bezüglich der heiligsten Eucharistie, die einzuhalten und zu vermeiden sind“.
Sehen Heilige Messe und Redemptionis sacramentum
Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
Sehen Heilige Messe und Reformation
Reinhard Meßner
Reinhard Meßner (* 24. Juni 1960 in Judenburg) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Heilige Messe und Reinhard Meßner
Reliquie
Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.
Sehen Heilige Messe und Reliquie
Requiem
Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.
Sehen Heilige Messe und Requiem
Ritus
Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.
Sehen Heilige Messe und Ritus
Ritus (Tradition)
Bischof weiht einen Diakon Ein Ritus (Ritus, heiliger Brauch‘) umfasst die kirchlichen Traditionen und Gebräuche einer spezifischen Gemeinschaft von Gläubigen in Liturgie, Theologie, Spiritualität und Kirchenrecht sowie deren historische Entstehung und Entwicklung.
Sehen Heilige Messe und Ritus (Tradition)
Romano Guardini
Romano Guardini, um 1920 Romano Guardini, Taufname Romano Michele Antonio Maria Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; † 1. Oktober 1968 in München) war ein römisch-katholischer Priester, Jugendseelsorger, Förderer der Quickborn-Jugend, Religionsphilosoph und Theologe.
Sehen Heilige Messe und Romano Guardini
Rosenkranz
Rosenkranzring Ein Rosenkranz, lateinisch Rosarium (von), veraltet auch Paternosterschnur, ist eine Zähl- oder Gebetskette, die für das Rosenkranzgebet verwendet wird.
Sehen Heilige Messe und Rosenkranz
Rubrik (Liturgie)
Das römische Messbuch in der Ausgabe von 1962 mit Rubriken Der Begriff Rubriken leitet sich vom lateinischen Wort rubrum ‚rot‘ ab und bezeichnet in den liturgischen Büchern Anweisungen für die Liturgie.
Sehen Heilige Messe und Rubrik (Liturgie)
Ruf vor dem Evangelium
Der Ruf vor dem Evangelium, auch „Akklamation vor der Verkündigung des Evangeliums“, ist ein selbstständiges Element des Wortgottesdienstes in der heiligen Messe im Ritus der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Ruf vor dem Evangelium
Russen
Berühmte Russen Die Russen (deutsche Transkription russkije; historische deutsche Namen auch Großrussen, Reußen, Moskowiter etc.) sind ein ostslawisches Volk mit etwa 137 Millionen Angehörigen, davon rund 115 Millionen in Russland, etwa 17 Millionen in den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und etwa sechs Millionen in weiteren Staaten.
Sehen Heilige Messe und Russen
Russland
Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.
Sehen Heilige Messe und Russland
Sacrosanctum Concilium
Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.
Sehen Heilige Messe und Sacrosanctum Concilium
Sakralsprache
Sakralsprachen oder Liturgiesprachen (von griechisch: λειτουργια leitourgia „öffentlicher Dienst“ aus leitos „öffentlich“ von λαος/laos Volk; und εργον/érgon Werk, Dienst) sind im Gottesdienst der verschiedenen Religionen verwendete Sprachen (siehe auch: Liturgie).
Sehen Heilige Messe und Sakralsprache
Sakrament
Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.
Sehen Heilige Messe und Sakrament
Sakramentale
Die Fußwaschung (Meister des Hausbuches, linker Flügel des Passionsaltars, um 1475) Sakramentalien (von lateinisch sacramentalia, Einzahl Sakramentale, lateinisch sacramentale ‚sakramentales Zeichen‘) sind nach römisch-katholischem Verständnis heilige Zeichen, rituell-symbolische Handlungen und Zeremonien, die in gewisser Nachahmung der Sakramente geistliche Wirkungen (zum übernatürlichen Nutzen der daran Glaubenden) bezeichnen und durch die Fürbitte der Kirche erlangt werden (vgl.
Sehen Heilige Messe und Sakramentale
Salisbury
Salisbury (historischer Name New Sarum und Sorviodunum) ist eine Stadt in der englischen Grafschaft Wiltshire.
Sehen Heilige Messe und Salisbury
Sanctus
Sanctus (lateinisch „heilig“) ist ein nach seinem Anfangswort benannter Teil des Ordinariums, der feststehenden Gesänge oder Gebete innerhalb der christlichen Abendmahls-Liturgie, und dadurch auch in der Regel Bestandteil von Mess-Vertonungen.
Sehen Heilige Messe und Sanctus
Sant’Apollinare Nuovo
Westansicht der Kirche mit Narthex und Campanile Sant’Apollinare Nuovo ist eine dreischiffige Basilikalkirche in Ravenna in Italien.
Sehen Heilige Messe und Sant’Apollinare Nuovo
Sarum-Usus
Beim Sarum-Usus (zu dt. Brauch von Salisbury; nach dem lateinischen Namen von Alt-Salisbury, Sarisburium oder Old Sarum) handelt es sich um ein Regelwerk zur Leitung eines Domkapitels.
Sehen Heilige Messe und Sarum-Usus
Schelle (Klangkörper)
Schellenmacher um 1568 Eine Schelle ist eine kleine Gefäßrassel mit in einem Metallgefäß eingeschlossenen Rasselkörpern, die beim Schütteln ein helles Geräusch hervorbringen.
Sehen Heilige Messe und Schelle (Klangkörper)
Schriftlesung
Eine Schriftlesung ist eine Lesung aus der Bibel im Rahmen der Liturgie, insbesondere bei den Gottesdiensten.
Sehen Heilige Messe und Schriftlesung
Schuldbekenntnis
Ein Schuldbekenntnis ist das Eingeständnis der persönlichen oder kollektiven Schuld vor Gott im Christentum.
Sehen Heilige Messe und Schuldbekenntnis
Segen
Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.
Sehen Heilige Messe und Segen
Sequenz (Liturgie)
Eine Sequenz ist ein Teil des Propriums der heiligen Messe an einzelnen Festen.
Sehen Heilige Messe und Sequenz (Liturgie)
Serben
Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.
Sehen Heilige Messe und Serben
Sonntagsgebot
Sonntagsmesse in der Rosenkranz-Basilika (Berlin-Steglitz) Unter Sonntagsgebot (auch Sonntagspflicht) versteht die römisch-katholische Kirche das Kirchengebot, am Sonntag und an den gebotenen Feiertagen der heiligen Messe andächtig beizuwohnen (can. 1247 CIC).
Sehen Heilige Messe und Sonntagsgebot
Stabat mater
Darstellung der Schmerzensmutter auf einem Bild des Malers Tizian, 1554. Das Stabat mater (nach dem Gedichtanfang Stabat mater dolorosa, lat. für ‚Es stand die Mutter schmerzerfüllt‘) ist ein mittelalterliches Gedicht, das die Mutter Jesu in ihrem Schmerz um den gekreuzigten Jesus als zentralen Inhalt hat.
Sehen Heilige Messe und Stabat mater
Stabilitas loci
hl. Benedikt wird von dem Mönch Romanus eingekleidet, Szene aus dem Freskenzyklus zum Leben des hl. Benedikt in Monte Oliveto Maggiore, um 1501–1550 Stabilitas loci (lat. für „Beständigkeit des Ortes“, „Ortsgebundenheit“), zuweilen auch Stabilität genannt, ist die dauerhafte Bindung eines Mönches oder einer Nonne an ein bestimmtes Kloster.
Sehen Heilige Messe und Stabilitas loci
Stationskirche
Die Prozession des hl. Gregor an der Engelsburg, Giovanni di Paolo (1465–1470) Als Stationskirchen werden Kirchen in Rom bezeichnet, an denen nach altem kirchlichen Brauch sogenannte Stationsgottesdienste gehalten werden.
Sehen Heilige Messe und Stationskirche
Sterbekommunion
''Viaticum'', Henryk Siemiradzki, 1889 Sterbekommunion bezeichnet den Empfang der Kommunion in der Sterbestunde.
Sehen Heilige Messe und Sterbekommunion
Stift (Kirche)
Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.
Sehen Heilige Messe und Stift (Kirche)
Stift Kremsmünster
Stift Kremsmünster von Nordosten Stift Kremsmünster ist ein Kloster der Benediktiner in Kremsmünster in Oberösterreich.
Sehen Heilige Messe und Stift Kremsmünster
Stille Messe
Die stille Messe (Missa lecta, auch Stillmesse oder Lesemesse) war bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils faktisch die Normal- oder Grundform der heiligen Messe.
Sehen Heilige Messe und Stille Messe
Stundengebet
Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.
Sehen Heilige Messe und Stundengebet
Summorum Pontificum
Summorum Pontificum („SP“) ist der Titel eines Apostolischen Schreibens (Motu Proprio) De usu extraordinario antiquae formae Ritus Romani von Papst Benedikt XVI., das am 7. Juli 2007 veröffentlicht wurde und am 14. September 2007 in Kraft trat.
Sehen Heilige Messe und Summorum Pontificum
Taufgedächtnis
Mit Taufgedächtnis, Tauferinnerung oder Erneuerung des Taufbundes/-bekenntnisses wird in den verschiedenen christlichen Konfessionen ein Ritus bezeichnet, bei dem Christen ihrer Taufe gedenken.
Sehen Heilige Messe und Taufgedächtnis
Theodor Klauser
Theodor Klauser (* 25. Februar 1894 in Ahaus; † 24. Juli 1984 in Bonn) war ein deutscher katholischer Theologe, Liturgiehistoriker, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.
Sehen Heilige Messe und Theodor Klauser
Theodor Maas-Ewerd
Theodor Maas-Ewerd (* 6. Februar 1935 in Senden; † 20. September 2002 in Klosterneuburg, Österreich) war ein deutscher katholischer Theologie und Liturgiewissenschaftler.
Sehen Heilige Messe und Theodor Maas-Ewerd
Theodor Schnitzler
Theodor Schnitzler (* 1. April 1910 in Düsseldorf; † 29. August 1982 in Meerbusch) war ein katholischer Liturgiewissenschaftler und mystagogischer Autor.
Sehen Heilige Messe und Theodor Schnitzler
Theophaneia
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Theophaneia (Untertitel Beiträge zur Religions- und Kirchengeschichte des Altertums) ist eine 1940 von Franz Joseph Dölger und Theodor Klauser begründete wissenschaftliche Schriftenreihe, in der Monografien zur Spätantike erscheinen.
Sehen Heilige Messe und Theophaneia
Thomas Flammer
Thomas Flammer (* 1975 in Salzgitter-Bad) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.
Sehen Heilige Messe und Thomas Flammer
Thuriferar
Thuriferar Der Thuriferar oder Thurifer (von griech. θύος thýos „Räucherwerk, Rauchopfer“, lat. tus (auch thus) „Weihrauch“ und ferre „tragen“) ist in der katholischen Liturgie ein Ministrant, der ein mit Weihrauch und Kohle gefülltes Rauchfass trägt.
Sehen Heilige Messe und Thuriferar
Tractus (Gesang)
Tractus ist der älteste psalmodische Gesang der Messe und Teil der nach dem Kirchenjahr wechselnden Stücke, des Propriums.
Sehen Heilige Messe und Tractus (Gesang)
Traditio Apostolica
Traditio apostolica ist die traditionelle Bezeichnung einer frühen, ursprünglich in griechischer Sprache verfassten Kirchenordnung, die im 20.
Sehen Heilige Messe und Traditio Apostolica
Traditionis custodes
Traditionis custodes ist der Titel eines Motu proprio von Papst Franziskus über die Liturgie der heiligen Messe im Römischen Ritus, insbesondere über deren Feier in der Form vor der Liturgiereform von 1970 (vor dem Erscheinen des ''Missale Romanum'' Papst Pauls VI.).
Sehen Heilige Messe und Traditionis custodes
Transsubstantiation
Christus, der Erlöser (ukrainische Ikone, 18. Jahrhundert) Der Begriff Transsubstantiation (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe.
Sehen Heilige Messe und Transsubstantiation
Tridentinische Messe
Tridentinische Messe, Diözese Speyer (2009) Als tridentinische Messe wird in nichtfachlicher Ausdrucksweise die Feier der heiligen Messe im Römischen Ritus gemäß dem Missale Romanum von 1570 oder einer der nachfolgenden Ausgaben bis einschließlich der Editio typica von 1962 bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Tridentinische Messe
Trinität
Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.
Sehen Heilige Messe und Trinität
Vaterunser
Tafel mit dem deutschen Text in der Paternosterkirche (Jerusalem) Das Kuppelfresko der Lichtentaler Pfarrkirche zeigt die sieben Bitten des Vaterunsers Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen Testament Jesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.
Sehen Heilige Messe und Vaterunser
Veni Sancte Spiritus
Die Pfingstsequenz Veni Sancte Spiritus ist ein lateinischer Messgesang, mit dem die Gemeinde den Heiligen Geist um Beistand bittet.
Sehen Heilige Messe und Veni Sancte Spiritus
Victimae paschali laudes
Die Ostersequenz Victimae paschali laudes ist eine lateinische Dichtung, die unter dem Namen des Dichters und Geschichtsschreibers Wipo († nach 1046) überliefert ist.
Sehen Heilige Messe und Victimae paschali laudes
Volksaltar
Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.
Sehen Heilige Messe und Volksaltar
Volksfrömmigkeit
Die Verwendung von Gebetsketten gibt es in vielen Weltreligionen (hier Buddhismus) Im Allgemeinen versteht man unter Volksfrömmigkeit den sichtbaren Ausdruck der Religiosität unter den Laien einer regionalen Glaubensgemeinschaft.
Sehen Heilige Messe und Volksfrömmigkeit
Volkssprache
Volkssprache nennt man die Sprache einer Bevölkerung überall dort, wo eine ältere Sprachform oder eine fremde Sprache in Religion, Wissenschaft oder auf der Bühne verwendet wird.
Sehen Heilige Messe und Volkssprache
Vortragekreuz
Nodus und Kreuz Vortragekreuze von San Pedro de Ayerbe (Spanien) OSB in der Filialkirche Aigen im Ennstal, Österreich Ein Vortragekreuz (auch Prozessionskreuz) ist ein auf einer Stange befestigtes Kreuz, das in der römisch-katholischen Kirche beim feierlichen Einzug zur heiligen Messe, bei Prozessionen, Begräbnisfeiern, der Gräbersegnung oder bei Wallfahrten vorangetragen wird.
Sehen Heilige Messe und Vortragekreuz
Wallfahrt
Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.
Sehen Heilige Messe und Wallfahrt
Wallfahrtsort
Ein Wallfahrtsort ist in verschiedenen Religionen ein Ort mit hervorgehobener religiöser Bedeutung – ein Heiligtum – und als solcher das Ziel einer Wallfahrt.
Sehen Heilige Messe und Wallfahrtsort
Weihesakrament
Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.
Sehen Heilige Messe und Weihesakrament
Weihrauch
Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.
Sehen Heilige Messe und Weihrauch
Weltjugendtag
Weltjugendtag in Sydney, 2008 Der Weltjugendtag (Abkürzung WJT oder auch WYD für engl. World youth day) ist eine Veranstaltung der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heilige Messe und Weltjugendtag
Wortgottesdienst
Der Wortgottesdienst, deutsch für Liturgia verbi, „Liturgie des Wortes“, ist in der katholischen Kirche der erste Hauptteil der heiligen Messe, der der Eucharistiefeier (Liturgia eucharistica, „Eucharistische Liturgie“) vorausgeht.
Sehen Heilige Messe und Wortgottesdienst
Zelebrant
Zelebrant (von lat. celebrare „feiern, preisen“) ist die Bezeichnung für einen der heiligen Messe oder einer anderen Liturgie vorstehenden Kleriker.
Sehen Heilige Messe und Zelebrant
Zeltlager
''Wildes'' Zeltlager bei einer Musikveranstaltung Ein Zeltlager ist ein Lager, dessen Unterkünfte, medizinische und leibliche Versorgungseinrichtungen und Vorratungshaltung aus Zelten bestehen.
Sehen Heilige Messe und Zeltlager
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
Sehen Heilige Messe und Zweiter Weltkrieg
Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II.
Sehen Heilige Messe und Zweites Vatikanisches Konzil
Siehe auch
Eucharistie
- Agape (Mahl)
- Anamnese (Liturgie)
- Brotbrechen
- Canon Missae
- Einsetzungsworte
- Eucharistie
- Eucharistisches Wunder von Lanciano
- Eulogie
- Geheimnis des Glaubens
- Hochgebet
- Hostienwunder
- Interkommunion
- Kelchkommunion
- Kommunionfeier
- Konsubstantiation
- Nightfever
- Offertorium
- Peristerium
- Präfation
- Realpräsenz
- Redemptionis sacramentum
- Sanctus
- Sub communione
- Wahrer Gott, wir glauben dir
Liturgische Handlung (Heilige Messe)
- Accentus
- Ankleidegebet
- Benedicamus Domino
- Canon Missae
- Commune (Liturgie)
- Communio (Liturgie)
- Credo
- Deo gratias
- Dominus vobiscum
- Doxologie
- Embolismus
- Eucharistie
- Evangelium (Liturgie)
- Fürbittengebet
- Gloria
- Graduale (Gesang)
- Gregorianischer Choral
- Introitus (Gesang)
- Ite, missa est
- Kyrie eleison
- Oration
- Ordinarium
- Proprium (Liturgie)
- Sanctus
- Schlussevangelium
- Schriftlesung
- Schuldbekenntnis
- Sequenz (Liturgie)
- Tractus (Gesang)
Sakrament
- Abendmahl Jesu
- Beichte
- Eucharistie
- Kommunionfeier
- Konfirmation
- Leib Christi
- Sakrament
- Sakramentaler Segen
- Taufe
- Weihesakrament
Westliches Christentum
- Agnus Dei
- Athanasisches Glaubensbekenntnis
- Erbsünde
- Filioque
- Fronleichnam
- Heiliges Römisches Reich
- Karneval, Fastnacht und Fasching
- Kirchenlatein
- Mariä Aufnahme in den Himmel
- Römischer Ritus
- Scholastik
- Thomismus
- Titularerzbistum Karthago
- Unbefleckte Empfängnis
- Vulgata
- Westliches Christentum
Auch bekannt als Eucharistiefeier, Feier der Heiligen Messe, Geschichte der Heiligen Messe, Kapitelsamt, Katholische Messe, Katholischer Gottesdienst, Kurialliturgie, Kurialritus, Liturgiegeschichte der heiligen Messe, Messe (Liturgie), Messfeier.
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