Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache

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Unterschied zwischen Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache

Hebamme vs. Mittelhochdeutsche Sprache

Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen. Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache

Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache haben 3 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Althochdeutsche Sprache, Neuzeit, Spätmittelalter.

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Neuzeit

alternativtext.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

In scheinbar Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache
Was es gemein hat Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache
Ähnlichkeiten zwischen Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache

Vergleich zwischen Hebamme und Mittelhochdeutsche Sprache

Hebamme verfügt über 202 Beziehungen, während Mittelhochdeutsche Sprache hat 112. Als sie gemeinsam 3 haben, ist der Jaccard Index 0.96% = 3 / (202 + 112).

Referenzen

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