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Göttliches Recht

Index Göttliches Recht

Als göttliches Recht werden Rechtsnormen bezeichnet, die nach Ansicht der eine Rechtsordnung beherrschenden Religion auf Rechtssetzungen Gottes oder einer göttlichen Instanz zurückführbar sind (etwa auf die Zehn Gebote) und die daher unabänderlich gelten.

68 Beziehungen: Alexander Hollerbach, Antikes Griechenland, Aufklärung, Bibel, Buße (Religion), Christentum, Codex Iuris Canonici, Diakonie, Dispens, Ehe, Ehehindernis, Eherecht, Erik Wolf, Eucharistie, Familienrecht, Fürst, Fiqh, Gemara, Gesetz, Gleichheit, Gott, Gottesbezug, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Halacha, Heinrich de Wall, Herrschende Meinung, Islam, Judentum, Kanonisches Recht, Karl Rahner, Kathedra, Kirchenordnung, Kirchenrecht, Klerus, Laie (Religion), Mischna, Mission (Christentum), Missionsbefehl, Mittelalter, Mose, Naturrecht, Offenbarung, Papstprimat, Positives Recht, Präambel, Priester, Römisch-katholische Kirche, Rechtsbehelf, Rechtsnorm, Rechtsordnung, ..., Rechtswissenschaft, Religion, Sakrament, Säkularisierung, Scharia, Sinai (Berg), Stefan Muckel, Talmud, Thomas Würtenberger, Ulrich Rhode, Vernunftrecht, Vertrag über eine Verfassung für Europa, Würde, Weihesakrament, Werner Maihofer, Wort Gottes, Zölibat, Zehn Gebote. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Alexander Hollerbach

Alexander Hollerbach (* 23. Januar 1931 in Gaggenau in Baden; † 15. Dezember 2020) war ein deutscher Rechtswissenschaftler mit den Schwerpunkten Staatskirchenrecht und Rechtsphilosophie.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Buße (Religion)

Büßer beim Kreuzweg in Iztapalapa, Mexiko In religiöser Bedeutung bezeichnet die Buße das menschliche Bemühen um Anerkennung und Wiedergutmachung der Folgen früherer Taten, Verfehlungen und Sünden.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Diakonie

Unter Diakonie (‚Dienst‘, vgl. auch diákonos ‚Diener‘) versteht man alle Aspekte des Dienstes am Menschen im kirchlichen Rahmen.

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Dispens

Eine oder ein Dispens (weiblich im Kirchenrecht und im österreichischen Deutsch; von kirchenlateinisch dispensa „Erteilung einer Gunst“Ursula Hermann (Hrsg.): Knaurs Herkunftswörterbuch. Etymologie und Geschichte von 10 000 interessanten Wörtern. Lexikographisches Institut, Droemer Knaur, München 1982, S. 118.) ist eine hoheitliche Ausnahmebewilligung oder Befreiung von einem Verbot oder Gebot.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ehehindernis

Das Ehehindernis ist ein Umstand, durch den die Verlobten daran gehindert sind, eine fehlerfreie Ehe zu schließen.

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Eherecht

Das Eherecht ist das Teilgebiet des Familienrechts der Rechtsnormen, die sich auf Inhalt, Abschluss und Auflösung der Ehe sowie das Verhältnis der Ehegatten zueinander beziehen.

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Erik Wolf

Erik Wolf (* 13. Mai 1902 in Biebrich; † 13. Oktober 1977 in Oberrotweil) war ein deutscher Rechtsphilosoph, Straf- und Kirchenrechtler.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Familienrecht

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Familie und Verwandtschaft miteinander verbundenen Personen regelt.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Gemara

Gemara (von aramäisch גמרא, gamar, lernen, studieren) bezeichnet in der rabbinischen Tradition des Judentums die zweite Schicht des Talmud.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottesbezug

Der Begriff „Gottesbezug“ bezeichnet einen religiösen Verweis auf Gott.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Heinrich de Wall

Heinrich de Wall (* 1961) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Karl Rahner

Karl Rahner 1974 im Gespräch (links) Karl Josef Erich Rahner SJ (* 5. März 1904 in Freiburg im Breisgau; † 30. März 1984 in Innsbruck) war ein deutscher katholischer Theologe.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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Kirchenordnung

Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mission (Christentum)

Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.

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Missionsbefehl

Meister der Reichenauer Schule. Der Missionsbefehl (auch Taufbefehl und seltener Missionsgebot oder Missionsauftrag genannt) ist der Auftrag, den Jesus Christus dem biblischen Bericht zufolge nach seiner Auferstehung seinen Jüngern gegeben hat.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Papstprimat

Als Papstprimat (der oder das; lat. prīmātus: Vorrang, Vorzug), Primat des Papstes oder Petrusprimat bezeichnet man den von der römisch-katholischen Kirche beanspruchten Vorrang des Papstes als Führer der gesamten Christenheit.

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Positives Recht

Positives Recht oder gesatztes Recht ist das „vom Menschen gesetzte Recht“.

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Präambel

Präambel (von „vorangehen“; über mittellateinisch praeambulum „Einleitung“) bezeichnet heute eine meist feierliche, in gehobener Sprache abgefasste Erklärung am Anfang einer Urkunde, insbesondere einer Verfassung oder eines völkerrechtlichen Vertrages.

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Priester

Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rechtsbehelf

Ein Rechtsbehelf ist ein in einem Verfahren rechtlich zugelassenes Gesuch, mit dem eine behördliche oder gerichtliche Entscheidung angefochten werden darf, damit diese aufgehoben oder geändert wird.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Säkularisierung

Die Säkularisierung (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Stefan Muckel

Stefan Muckel (* 1961 in Eschweiler) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Thomas Würtenberger

Thomas Würtenberger (* 27. Januar 1943 in Erlangen) ist ein deutscher Staatsrechtler und Hochschullehrer.

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Ulrich Rhode

Ulrich Rhode SJ (* 12. April 1965 in Osnabrück) ist ein deutscher Ordenspriester und ordentlicher Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.

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Vernunftrecht

Vernunftrecht ist Recht, dessen Begründung aus der bloßen Vernunft hergeleitet wird.

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Vertrag über eine Verfassung für Europa

Die EU im Jahr 2004 Der Vertrag über eine Verfassung für Europa (VVE) war ein 2004 unterzeichneter, aber nicht in Kraft getretener völkerrechtlicher Vertrag, durch den das politische System der Europäischen Union reformiert werden sollte.

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Würde

Denkmal für Generalfeldmarschall v. Moltke in Parchim ''Menschenwürde'' hingegen ist unabhängig von Rang und Taten Würde bezeichnet zumeist einen moralischen oder allgemein in einer Werthierarchie hohen Rang bzw.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Werner Maihofer

Werner Maihofer (1974) Werner Maihofer (* 20. Oktober 1918 in Konstanz; † 6. Oktober 2009 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, insbesondere auf den Gebieten des Strafrechts und der Rechtsphilosophie, sowie Politiker (FDP).

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Wort Gottes

Unter Wort Gottes versteht man eine von Gott den Menschen gegebene Offenbarung, insbesondere wenn diese in schriftlicher Form als Heilige Schrift vorliegt.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Leitet hier um:

Ius divinum.

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