Ähnlichkeiten zwischen Guhyasamaja und Hevajra
Guhyasamaja und Hevajra haben 20 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Amrita (Trank), Anuttarayoga-Tantra, Butön Rinchen Drub, Chakrasamvara, Hayagriva, Initiation, Kagyü, Magie, Mandala, Mantra, Marpa, Phurba, Sadhana, Samsara, Sarma, Sexualität, Siddhi, Sutra, Vajrayana, Yamantaka.
Amrita (Trank)
Amrita (Sanskrit, n., अमृत,, Unsterblichkeit, Ambrosia; von.
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Anuttarayoga-Tantra
Anuttarayoga-Tantra (tibetisch: bla na med pa'i rgyud; „Unübertroffenes Yoga-Tantra“ oder „Höchstes Yoga-Tantra“) ist ein Terminus aus dem Tibetischen Buddhismus in der Kategorie des 'esoterischen Tantra' (Vajrayana) in den buddhistischen Texten, die einen Teil des Kangyur („übersetzte Worte des Buddha“) im buddhistischen Kanon bilden.
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Butön Rinchen Drub
Butön Rinchen Drub (links) und sein Nachfolger Butön Rinchen DrubAuch bekannt mit seinen Titeln als Butön Thamce Khyenpa (tib.: bu ston thams cad mkhyen pa) und Butön Kache (tib.: bu ston kha che).
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Chakrasamvara
Chakrasamvara/Vajravarahi Chakrasamvara (von Sanskrit: Chakra-Samvara; tibetisch: Korlo Demchok, wylie.: 'khor lo bde mchog; englisch: the binding of the wheels „das Rad der höchsten Wonne“) ist ein zornvoller, von einem Flammenkranz umgebener Yidam des tibetischen Buddhismus.
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Hayagriva
Hayagriva (Sanskrit, m., हयग्रीव,, „der Pferdeköpfige“) ist eine pferdeköpfige Gottheit der hinduistischen Mythologie und des tantrischen Buddhismus.
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Initiation
Initiation bezeichnete im Altertum die Zulassung zu den Mysterien, z. B.
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Kagyü
Kagyü ist neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus.
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Magie
Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.
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Mandala
''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.
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Mantra
Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.
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Marpa
Marpa Lotsawa Marpa Chökyi Lodrö – der Übersetzer (tib.: mar pa lo tsa ba; geb. Lhodrag 1012; gest. 1097) war ein bedeutender Lama des tibetischen Buddhismus.
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Phurba
Personifizierter Vajrakila (Phurba), Tibet 16.–17. Jahrhundert (Museum Guimet) Ein Phurba (Auch: phurpa, phurbu oder phurpu; Sanskrit: kila(ya)) ist ein dreiseitiger, einem Dolch oder Nagel ähnelnder Ritualgegenstand, der in schamanistischen Traditionen der Himalayaregion sowie im Buddhismus in Tibet und im Bön verwendet wird.
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Sadhana
Sadhana (Sanskrit, साधन,, von der Wurzel 'sadh', 'geradewegs auf ein Ziel zugehen, erfolgreich sein') bezeichnet eine spirituelle Disziplin, die unternommen wird, um ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen.
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Samsara
Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.
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Sarma
Der Begriff Sarma (tibetisch གསར་མ, Umschrift nach Wylie gsar ma) bezieht sich im tibetischen Buddhismus auf die Schulen der Neuen Übersetzungen (11. Jahrhundert) buddhistischer Schriften aus dem Sanskrit ins Tibetische, im Unterschied zur „Schule der Alten Übersetzungen“ (9. Jahrhundert) und dem Bön.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Siddhi
Siddhi (skt. सिद्धि, IAST siddhi, tib. དངོས་གྲུབ་, Wylie dngos grub, „Erfolg, Kunstwerk, Vervollkommnung“) bezeichnen im Buddhismus und Hinduismus besondere übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten, die man gemäß der Überlieferung durch spirituelle Praxis erlangt.
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Sutra
Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.
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Vajrayana
Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.
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Yamantaka
''Identification Gottheit Vajrabhairava mit Gefolge'', 18. Jahrhundert von einem unbekannten tibetischen Künstler Yamantaka (auch: Vajrabhairava) ist ein büffelköpfiger, zornvoller Yidam des Anuttarayoga-Tantra des tibetischen Buddhismus.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Guhyasamaja und Hevajra
- Was es gemein hat Guhyasamaja und Hevajra
- Ähnlichkeiten zwischen Guhyasamaja und Hevajra
Vergleich zwischen Guhyasamaja und Hevajra
Guhyasamaja verfügt über 30 Beziehungen, während Hevajra hat 35. Als sie gemeinsam 20 haben, ist der Jaccard Index 30.77% = 20 / (30 + 35).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Guhyasamaja und Hevajra. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: