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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Index Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

315 Beziehungen: Adolf Süsterhenn, Albert Krölls, Alliierte, Amerikanische Besatzungszone, Arbeitgeberverband, Artikel (Recht), Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 20a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (1949), Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Asyl, Aus Politik und Zeitgeschichte, Baden (Land), Barbarastollen, Bayerische Staatsregierung, Bayerischer Landtag, Bayern, Bürgerrecht, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Behörde, Belgien, Berlin, Besatzungsmacht, Besatzungsstatut, Besatzungszone, Bonn, Brian Robertson, 1. Baron Robertson of Oakridge, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundesebene (Deutschland), Bundesgericht (Deutschland), Bundesgesetz (Deutschland), Bundesgesetzblatt (Deutschland), Bundeskanzler (Deutschland), Bundesministerium der Justiz, Bundesministerium der Verteidigung, Bundespräsident (Deutschland), Bundesrat (Deutschland), Bundesregierung (Deutschland), Bundesstaat (föderaler Staat), Bundesverfassungsgericht, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, Bundesversammlung (Deutschland), Bundeswehr, Bundeszentrale für politische Bildung, Carl Creifelds, Carlo Schmid, CDU/CSU, Charta der Grundrechte der Europäischen Union, ..., Christian Bommarius, Christian Starck, Christlich Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Soziale Union in Bayern, Christoph Degenhart, De jure / de facto, Demokratie, Demokratisierung, Deutsche, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Frage, Deutsche Partei, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Teilung, Deutsche Wiedervereinigung, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Bundestag, Deutsches Reich, Deutschland, Deutschlandfunk, Die Zeit, Dieter Gosewinkel, Dieter Grimm, Direkte Demokratie, Eindeutschung, Einheitsstaat, Einigungsvertrag, Einspruchsgesetz, Elisabeth Selbert, Ermächtigungsgesetz, Ernst Reuter, Europarecht, Europäische Union, Ewigkeitsklausel, Exekutive, Fachaufsicht, Föderalismus, Föderalismus in Deutschland, Föderalismuskommission, Föderalismusreform, Föderalismusreform II, Führerprinzip, Frank Bräutigam, Frankreich, Franz Suchan, Französische Besatzungszone, Freie Demokratische Partei, Freiheitliche demokratische Grundordnung, Friederike Nadig, Fugenlaut, Gebietsanspruch, Gemeinde, Gemeinsame Verfassungskommission, Gemeinsamer Ausschuss, Gerhard Köbler, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Gesellschaft (Staatsrecht), Gesetz, Gesetzgebung, Gewaltenteilung, Gewerkschaft, GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln, Gleichschaltung, Gliedstaat, Groß-Berlin, Große Koalition, Großer Lauschangriff, Grundrechte, Grundrechte (Deutschland), Grundrechtsgleiches Recht, Hans Vorländer, Haus der Geschichte, Helene Weber, Helene Wessel, Hermann Lüdemann (Politiker), Herreninsel, Herrschende Meinung, Hinrich Wilhelm Kopf, Hoheitsakt, Horst Dreier, Informationsfreiheitsgesetz, Informationsportal zur politischen Bildung, Ingo von Münch, Jakob-Kaiser-Haus, Josef Isensee, Juris, Juristenzeitung, Juristische Person, Justus Danckwerts, Jutta Limbach, Kalter Krieg, Karl Dietrich Bracher, Kernbereich privater Lebensgestaltung, Klaus Stern (Rechtswissenschaftler), Klaus Weber (Jurist, 1957), Knut Ipsen, Koblenz, Kommunale Selbstverwaltung, Kommunalrecht (Deutschland), Kommunismus, Kommunistische Partei Deutschlands, Konrad Hesse, Konrad-Adenauer-Stiftung, Konsensdemokratie, Land (Deutschland), Landesparlament, Landesregierung (Deutschland), Landesverfassung (Deutschland), Latein, Lüth-Urteil, Legitimation (Politikwissenschaft), Legitimität, Lehnübersetzung, Liste der Artikel des Grundgesetzes, Liste der Bürgermeister von Berlin, Liste der Mitglieder des Parlamentarischen Rats, Liste von Grundgesetz-Kommentaren, Liste von Grundgesetzen, Literaturmeinung, London, Londoner Sechsmächtekonferenz, Lucius D. Clay, Luxemburg, Manfred G. Schmidt (Politikwissenschaftler), Manfred Görtemaker, Martin Broszat, Maximilian Steinbeis, Mütter des Grundgesetzes, Mehrheit, Menschenrechte, Menschenwürde, Michael F. Feldkamp, Michael Sachs (Rechtswissenschaftler), Militärgouverneur, Ministerpräsident, Ministerpräsidentenkonferenz, Misstrauensvotum, Muhammad Sameer Murtaza, Nachkriegszeit in Deutschland, Nationalsozialismus, Nationalversammlung (Frankreich), Navid Kermani, Netzpolitik.org, Neue Juristische Wochenschrift, Neugliederung des Bundesgebietes, Niederlande, Niederwaldkonferenz, Notstandsverfassung, Notverordnung, Novelle (Recht), NS-Staat, Organ (Recht), Ostdeutschland, Othmar Jauernig, Otmar Jung, Otto Suhr, Paragraf, Parlamentarischer Rat, Parteienprivileg, Paul Kirchhof, Perpetuierung, Personenvereinigung, Peter Häberle, Peter M. Huber, Pierre Kœnig, Plebiszit, Politische Partei, Politisches System der Bundesrepublik Deutschland, Polizeirecht, Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung, Privatrecht, Prosperität, Provisorium, Quorum (Politik), Ratifikation, Recht, Recht harmonisch, Rechtsaufsicht, Rechtsfähigkeit (Deutschland), Rechtsprechung, Rechtsquelle, Rechtsstaat, Regierungschef, Reichspräsident, Reichsrat (Deutschland), Reichsregierung, Reichswehr, Repräsentative Demokratie, Republik, Retrodigitalisierung, Rittersturz-Konferenz, Roman Herzog, Rudolf Katz, Ruhrstatut, Saarland, Saarland 1947 bis 1956, Süddeutsche Zeitung, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Sezession, Souveränität, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Sozialstaat, Sozialstaatsprinzip, Staatsbürgerschaft, Staatsformmerkmal, Staatsgewalt, Staatsleitung, Staatsoberhaupt, Staatsorganisationsrecht, Staatsrecht (Deutschland), Staatsvolk, Staatsziel, Stadtpräsident, Stephan Detjen, Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, Thomas Ellwein, Trizone, Udo Wengst, Unmittelbare Bindungswirkung, Unrechtsstaat, Ursula Münch, Ute Mager, Verbandszuständigkeit, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Verfassung, Verfassung der Niederlande, Verfassungsänderung, Verfassungsbeschwerde (Deutschland), Verfassungsgrundsatz, Verfassungsorgan, Verfassungsrecht, Verfassungsreferendum, Vermittlungsausschuss, Verordnung, Verteidigungsfall (Deutschland), Vertrag über die Europäische Union, Verwaltungskompetenz, Veto, Viktor Renner, Volksbegehren (Deutschland), Volksentscheid, Volksgesetzgebung, Volkskammer, Württemberg, Württemberg-Hohenzollern, Wehrpflicht, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, West-Berlin, Westdeutschland, Wichard Woyke, Wiedervereinigungsgebot, Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Zentralrat der Muslime in Deutschland, Zustimmungsbedürftiges Gesetz, Zweidrittelmehrheit, Zweiter Weltkrieg, 12. Mai, 8. Mai. Erweitern Sie Index (265 mehr) »

Adolf Süsterhenn

Adolf Süsterhenn, 1949 Adolf Süsterhenn. Signatur 1959 Adolf Süsterhenn auf der Rittersturz-Konferenz 1948 Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus in Unkel Wohnhaus von Süsterhenn in Unkel, Bahnhofstraße 7, in dem die Verfassung für Rheinland-Pfalz entworfen und bearbeitet wurde Adolf Süsterhenn (* 31. Mai 1905 in Köln; † 24. November 1974 in Koblenz) war ein deutscher Staatsrechtler und Politiker: Er gilt als „geistiger Vater“ der Landesverfassung für Rheinland-Pfalz, war Minister in Rheinland-Pfalz, als einer der führenden Köpfe des Parlamentarischen Rates einer der „Baumeister der Bundesrepublik Deutschland“, Präsident des Oberverwaltungsgerichts und Vorsitzender des Verfassungsgerichtshofs von Rheinland-Pfalz sowie Mitglied des Deutschen Bundestages; in seiner Wahlheimat Rheingönheim zählte er 1945 zu den Mitbegründern der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU).

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Albert Krölls

Albert Krölls (* 1948) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

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Amerikanische Besatzungszone

Amerikanische Besatzungszone und Amerikanischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die amerikanische Besatzungszone (zeitgenössisch meist US-Zone, anfangs auch Südwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den alliierten Siegermächten im Juli 1945, rund zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aufgeteilt wurde.

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Arbeitgeberverband

Ein Arbeitgeberverband ist ein Zusammenschluss von Arbeitgebern (Unternehmer) zum Zwecke gemeinsamer Interessenvertretung gegenüber Gewerkschaften und Staat.

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Artikel (Recht)

Unter einem Gesetzesartikel versteht man eine Einteilungseinheit von Verfassungen, Gesetzen und Verträgen.

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Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie die Bindung der staatlichen Gewalt an die weiteren Grundrechte (Artikel 1 bis 19) der bundesdeutschen Verfassung.

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Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland normiert die rechtliche Grundordnung Deutschlands.

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Artikel 20a des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Art.

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Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in der Fassung von 1992 wird auch als Europa-Artikel bezeichnet.

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Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (1949)

Der Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in der Fassung von 1949 ist ein inzwischen aufgehobener Grundgesetzartikel, der den Geltungsbereich des Grundgesetzes in der neu geschaffenen Bundesrepublik Deutschland regelte.

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Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland trifft grundsätzliche Regelungen über den Staatsaufbau der Länder der Bundesrepublik Deutschland.

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Asyl

Unter der Bezeichnung Asyl (aus bzw. ἄσυλος ‚unberaubt‘, ‚sicher‘, zusammengesetzt aus dem ἀ-privativum – mit der Bedeutung ‚un-‘, ‚nicht-‘ – und dem Substantiv σῦλον ‚Raub‘, ‚Beschlagnahmung‘) versteht man.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Baden (Land)

Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.

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Barbarastollen

Der Eingang des Barbarastollens (2009) Schutzzeichen für Kulturgut unter Sonderschutz im Stollen Der Barbarastollen, auch als Oberriedstollen oder Oberrieder Stollen bezeichnet, ist ein stillgelegter Versorgungsstollen – Förderstollen für silberhaltige Erze – des ehemaligen Bergwerks Grube Schauinsland im Hörnergrund am Fuße des Schauinsland bei Oberried in der Nähe von Freiburg im Breisgau.

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Bayerische Staatsregierung

Bayerische Staatskanzlei, München Die Bayerische Staatsregierung ist im politischen System Bayerns die oberste Exekutivbehörde des Freistaates Bayern.

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Bayerischer Landtag

Der Bayerische Landtag ist das Landesparlament des Freistaates Bayern und dessen erstes von drei Verfassungsorganen.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Besatzungsmacht

Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.

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Besatzungsstatut

Das Besatzungsstatut im Original, ein Gründungsdokument der Bundesrepublik, ausgestellt im Haus der Geschichte in Bonn Das Besatzungsstatut zur Abgrenzung der Befugnisse und Verantwortlichkeiten zwischen der zukünftigen deutschen Regierung und der Alliierten Kontrollbehörde vom 10.

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Besatzungszone

Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Brian Robertson, 1. Baron Robertson of Oakridge

Sir Brian Robertson, Foto vom 6. März 1949 Brian Hubert Robertson, 1.

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Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) und das zentrale Organisationselement für die zivile Sicherheit.

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Bundesgericht (Deutschland)

Bundesgerichte sind gemäß Grundgesetz (GG) Gerichte in Trägerschaft des Bundes, durch die er Teile der judikativen Staatsgewalt wahrnimmt, die aufgrund der grundsätzlichen Kompetenzzuweisung an die Länder sonst nur von diesen (durch Landesgerichte) ausgeübt wird.

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Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundesgesetzblatt (Deutschland)

Grundgesetz BGBl. 1990 I S. 1 im von 1980 bis 2022 verwendeten Layout Bundeskanzleramt, 2012 Das deutsche Bundesgesetzblatt (Abkürzung: BGBl.) ist das amtliche Verkündungsblatt der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundeskanzler (Deutschland)

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium der Justiz

Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium der Verteidigung

Boris Pistorius (SPD)Bundesminister der Verteidigung Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg, bis 1972 BMVtg) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundespräsident (Deutschland)

Der Bundespräsident (Abkürzung BPr, auch BPräs) ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland und protokollarisch ihr höchstes Verfassungsorgan.

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Bundesrat (Deutschland)

Der Bundesrat (Abkürzung BR) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Bundesverfassungsgerichtsgesetz

Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) vom 12. März 1951, zuletzt neu bekannt gemacht am 11. August 1993, regelt die Zuständigkeiten und Verfahrensweisen des höchsten Gerichtshofes in Deutschland, des Bundesverfassungsgerichts.

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Bundesversammlung (Deutschland)

Reichstagsgebäude in Berlin, Tagungsort 1994–2017 Plenarsaal im Reichstagsgebäude Die Bundesversammlung ist ein nichtständiges Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, dessen einzige Aufgabe in der Wahl des Bundespräsidenten besteht.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Carl Creifelds

Carl Creifelds (* 3. April 1907 in Köln; † 22. April 1994 in München) war ein deutscher Jurist.

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Carlo Schmid

Carlo Schmid (1963) Signatur Carlo Schmid, 1967 Carlo Schmid (* 3. Dezember 1896 in Perpignan, Frankreich, als Karl Johann Martin Heinrich Schmid; † 11. Dezember 1979 in Bonn) war ein deutscher Politiker (SPD) und renommierter Staatsrechtler.

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CDU/CSU

CDU/CSU (auch: Union oder Unionsparteien sowie seltener C-Parteien) ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Schwesterparteien Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) und Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU).

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Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Präambel der Charta der Grundrechte der Europäischen Union Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, kurz EU-Grundrechtecharta oder Grundrechtecharta (häufige Abkürzungen: GRC und GRCh), kodifiziert Grundrechte und Menschenrechte im Rahmen der Europäischen Union.

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Christian Bommarius

Christian Bommarius (2018) Christian Bommarius (* 4. August 1958 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Jurist, Journalist und Buchautor.

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Christian Starck

Christian Starck, 2011 Christian Starck (* 9. Januar 1937 in Breslau) ist emeritierter Professor für Öffentliches Recht an der Universität Göttingen und ehemaliger Richter des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Christlich-Soziale Union in Bayern

Die Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) ist die drittgrößte politische Partei in Deutschland und dominiert als Landespartei die bayerische Politik.

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Christoph Degenhart

Christoph Degenhart (2017) Christoph Degenhart (* 3. Dezember 1949 in München) ist ein deutscher Jurist.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Demokratisierung

Demokratisierung ist ein Begriff der Politikwissenschaft sowie der Soziologie und beschreibt den Abbau von nicht demokratisch legitimierter Herrschaft und die Ausweitung und Entwicklung von Demokratie in zuvor nicht oder weniger demokratischen Staaten oder Gesellschaftsbereichen.

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Deutsche

Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Frage

Als Deutsche Frage (alternative Schreibung: deutsche Frage) oder Deutschlandfrage wird der in der europäischen Geschichte zwischen 1806 und 1990 ungelöste und in unterschiedlicher Form immer wieder auftretende Problemkomplex der deutschen Einheit bezeichnet.

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Deutsche Partei

Die Deutsche Partei (DP) war eine rechtsgerichtete politische Partei in Deutschland.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Teilung

Flaggen der beiden deutschen Staaten 1959–1990 Die Berliner Mauer war das Symbol der Teilung Deutschlands. Als deutsche Teilung oder Teilung Deutschlands (auch Spaltung Deutschlands genannt) wird die Existenz zweier deutscher Staaten auf dem Gebiet Deutschlands im Zeitraum von 7. Oktober 1949, als die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 bezeichnet.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dieter Gosewinkel

Dieter Gosewinkel (* 24. September 1956 in Fürth (Odenwald)) ist ein deutscher Historiker und Rechtswissenschaftler.

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Dieter Grimm

Dieter Grimm (2023) Dieter Grimm (* 11. Mai 1937 in Kassel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Direkte Demokratie

Volksversammlung, des frühesten Beispiels direkter Demokratie Landsgemeinde im Schweizer Kanton Glarus, 2006 Vereidigung an der Landsgemeinde im Schweizer Kanton Appenzell Innerrhoden, 2005 Als direkte Demokratie (auch unmittelbare Demokratie oder sachunmittelbare Demokratie genannt) bezeichnet man – im engeren Sinn – sowohl Verfahren als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevölkerung („das Volk“) unmittelbar über politische Sachfragen abstimmt.

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Eindeutschung

Unter einer Eindeutschung – auch (das) Eindeutschen sowie (die) Germanisierung und (das) Germanisieren genannt – versteht man die Angleichung der Schreibung von Fremdwörtern an die deutsche Laut-Buchstaben-Zuordnung.

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Einheitsstaat

Karte der Einheitsstaaten Als Einheitsstaat wird ein Staat bezeichnet, in dem die Staatsgewalt über das gesamte Staatsgebiet meist von der Hauptstadt aus zentralistisch ausgeübt wird.

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Einigungsvertrag

Auswärtigen Amtes in Berlin Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin-Mitte Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit.

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Einspruchsgesetz

Einspruchsgesetze sind in Deutschland Bundesgesetze, die ohne Zustimmung des Bundesrates in Kraft treten können.

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Elisabeth Selbert

Denkmal für Elisabeth Selbert am Scheidemann-Platz in Kassel Porträt an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule in Bonn-Bad Godesberg Martha Elisabeth Selbert, geborene Martha Elisabeth Rohde, (* 22. September 1896 in Kassel; † 9. Juni 1986 ebenda) war eine deutsche Politikerin und Juristin.

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Ermächtigungsgesetz

NSDAP im März 1933 in der Krolloper angenommen. Gesetzestext im Reichsgesetzblatt (24. März 1933) Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten.

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Ernst Reuter

Ernst Reuter (1951) Ernst Rudolf Johannes Reuter (* 29. Juli 1889 in Apenrade, Provinz Schleswig-Holstein; † 29. September 1953 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker und Kommunalwissenschaftler.

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Europarecht

Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Ewigkeitsklausel

Bundesgesetzblatts vom 23. Mai 1949 Die Ewigkeitsklausel oder Ewigkeitsgarantie (auch Ewigkeitsentscheidung) ist in Deutschland eine Regelung in Abs. 3 des Grundgesetzes (GG), die eine Bestandsgarantie für verfassungspolitische Grundsatzentscheidungen enthält.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Fachaufsicht

Die Fachaufsicht ist in Deutschland die Aufsicht über die Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit von Verwaltungshandeln.

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Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

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Föderalismus in Deutschland

Verwaltungsgliederung Deutschlands Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Der Föderalismus in Deutschland (von „Bund“, „Bündnis“) ist ein Prinzip der Staatsorganisation.

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Föderalismuskommission

Föderalismuskommissionen gab es in der bundesdeutschen Geschichte bisher dreimal.

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Föderalismusreform

Die Föderalismusreform, seit Verwirklichung der Föderalismusreform II auch als Föderalismusreform I bezeichnet, ist eine Änderung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, die die Beziehungen zwischen Bund und Ländern betrifft.

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Föderalismusreform II

Die Föderalismusreform II ist eine Änderung des Grundgesetzes, die die Beziehungen zwischen Bund und Ländern betrifft.

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Führerprinzip

''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.

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Frank Bräutigam

Frank Bräutigam 2011 vor dem Landgericht Mannheim Frank Bräutigam (* 1. Dezember 1975 in Mettmann) ist ein deutscher Fernsehjournalist der ARD, Moderator, Gerichtsberichterstatter und Volljurist.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Suchan

300px Grabstätte auf dem St. Annen-Kirchhof in Berlin-Dahlem, Reihe 26 Franz Suchan (* 19. Januar 1911 in Hamburg; † 3. Februar 1971 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Ökonom und Politiker (SPD) sowie schleswig-holsteinischer Landesbeamter und später Berliner Landeszentralbankpräsident.

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Französische Besatzungszone

Saarland) Die ehemaligen deutschen Provinzen und Landesteile, 1945 zusammengelegt zur französischen Besatzungszone Die französische Besatzungszone war ein Teilgebiet Deutschlands, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Frankreich als einer der Hauptsiegermächte der Anti-Hitler-Koalition besetzt wurde.

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Freie Demokratische Partei

Hans-Dietrich-Genscher-Haus in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte, Bundesgeschäftsstelle/Parteizentrale der FDP Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird.

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Freiheitliche demokratische Grundordnung

Die freiheitliche demokratische Grundordnung (oft auch freiheitlich-demokratische Grundordnung, informell abgekürzt als fdGO oder FDGO) ist ein Begriff des deutschen Grundgesetzes, der die unabänderliche Kernstruktur des Gemeinwesens beschreibt, unabhängig von seiner gegenwärtigen Ausprägung durch den Verfassungs- und den einfachen Gesetzgeber.

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Friederike Nadig

Friederike „Frieda“ Nadig (* 11. Dezember 1897 in Herford; † 14. August 1970 in Bad Oeynhausen) war eine SPD-Politikerin und eine der vier „Mütter des Grundgesetzes“.

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Fugenlaut

Kompositum ohne Fugen-s Fugenlaute werden in der deutschen Sprache und in einigen anderen Sprachen bei Wortzusammensetzungen (Komposita) sowie manchmal bei Wortableitungen an den Nahtstellen (Fugen) der Zusammensetzung eingefügtHadumod Bußmann (Hrsg.) unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage.

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Gebietsanspruch

Ein Gebietsanspruch ist eine Forderung eines Staates, einer politischen Institution oder einer Volksgruppe, dass eine bestimmte Landfläche zum eigenen Hoheitsgebiet gehört.

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Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

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Gemeinsame Verfassungskommission

Die Gemeinsame Verfassungskommission (GVK) wurde Ende November 1991 durch die beiden deutschen Gesetzgebungsorgane Bundestag und Bundesrat eingesetzt, um sich nach des Einigungsvertrages „mit den im Zusammenhang mit der deutschen Einigung aufgeworfenen Fragen zur Änderung oder Ergänzung des Grundgesetzes zu befassen, insbesondere.

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Gemeinsamer Ausschuss

Der Gemeinsame Ausschuss ist ein nichtständiges Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und grundsätzlich strikt subsidiär.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Gesellschaft (Staatsrecht)

Das Staatsrecht bezeichnet in der Tradition des Liberalismus als Gesellschaft diejenigen Akteure (Bürger, früher auch Untertanen genannt), die nicht dem Staat (Obrigkeit) zuzurechnen sind.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln

GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln ist ein Episodenfilm über das Kapitel Die Grundrechte (Artikel 1–19) des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Gliedstaat

USA deutschen Länder Länder Österreichs Als Gliedstaaten, manchmal auch Teilstaaten (im Sinne von „Staat, der Teil eines Gesamtstaates ist“, bzw. einer staatlichen Teilordnung) oder vereinzelt Bundesstaaten (Bundesland/Kanton), bezeichnet man im Allgemeinen die politischen Entitäten oder Einheiten mit Staatsqualität innerhalb eines föderativen Staatsverbandes (Bundesstaates) oder eines Staatenbundes.

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Groß-Berlin

Groß-Berlin ist eine Bezeichnung für die Stadt- und Einheitsgemeinde Berlin in den Grenzen des 1920 entstandenen Stadtgebiets, wie es mit einigen Grenzerweiterungen ab den 1970er Jahren bis heute besteht.

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Große Koalition

Als Große Koalition (auch große Koalition) wird in der Regel eine Regierungskoalition der mandatsstärksten Parteien im Parlament bezeichnet.

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Großer Lauschangriff

Als Großer Lauschangriff oder kurz Lauschangriff werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz umgangssprachlich akustische und optische Überwachungsmaßnahmen der Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste innerhalb des privaten Raums wie bspw.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Grundrechtsgleiches Recht

Grundrechtsgleiche Rechte sind in Deutschland alle subjektiven Rechtspositionen mit Verfassungsrang, die nicht systematisch im Ersten Abschnitt des Grundgesetzes (GG) aufgeführt sind, also keine Grundrechte sind, gegen deren Verletzung aber dennoch die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht statthaft ist.

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Hans Vorländer

Hans Vorländer (2019) Hans Vorländer (* 24. September 1954 in Wuppertal) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Haus der Geschichte

Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an der Museumsmeile in Bonn ist ein Museum zur deutschen Zeitgeschichte seit 1945.

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Helene Weber

Helene Weber, 1919Helene Weber (* 17. März 1881 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); † 25. Juli 1962 in Bonn) war eine deutsche Politikerin des Zentrums und der CDU.

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Helene Wessel

Helene Wessel (1956) Helene Wessel erhält 1965 das Bundesverdienstkreuz von Eugen Gerstenmaier Helene Wessel (* 6. Juli 1898 in Dortmund; † 13. Oktober 1969 in Bonn) war eine deutsche Politikerin.

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Hermann Lüdemann (Politiker)

Hermann Lüdemann während der Rittersturz-Konferenz (1948) Hermann Lüdemann (Mitte) auf einer Sitzung des Bi-Zonenrates (1947) Hermann Lüdemann (* 5. August 1880 in Lübeck; † 27. Mai 1959 in Kiel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Herreninsel

Luftbild der Herreninsel Die Herreninsel (auch als Herrenchiemsee bekannt, frühere Bezeichnung Herrenwörth) ist mit einer Gesamtfläche von 238 ha die größte der drei Inseln im Chiemsee.

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Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

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Hinrich Wilhelm Kopf

Hinrich Wilhelm Kopf 1948 auf der Rittersturz-Konferenz Hinrich Wilhelm Kopf (* 6. Mai 1893 in Neuenkirchen, Hadeln; † 21. Dezember 1961 in Göttingen) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Hoheitsakt

Unter einem Hoheitsakt (staatlicher Hoheitsakt) versteht man eine Anordnung, die der Staat von oben herab (hoheitlich) beschließt, bei der somit Staat und Bürger in einem Über-Unterordnungsverhältnis (Subordinationsverhältnis) zueinander stehen.

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Horst Dreier

Horst Dreier Horst Dreier (* 7. September 1954 in Hannover) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.

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Informationsfreiheitsgesetz

Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) regelt in Deutschland den Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen gegenüber Bundesbehörden und sonstigen Bundesorganen.

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Informationsportal zur politischen Bildung

Das Informationsportal zur politischen Bildung ist eine Website der politischen Bildung, das von der Bundesarbeitsgemeinschaft Politische Bildung Online entwickelt wurde.

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Ingo von Münch

Ingo von Münch (* 26. Dezember 1932 in Berlin) ist ein deutscher Jurist, Publizist und Politiker (FDP).

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Jakob-Kaiser-Haus

Das Jakob-Kaiser-Haus ist ein Gebäudekomplex im Berliner Ortsteil Mitte und bildet das größte deutsche Parlamentsgebäude.

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Josef Isensee

Josef Isensee (* 10. Juni 1937 in Hildesheim) ist ein deutscher Staatsrechtler und Staatsphilosoph.

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Juris

Das Juristische Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland (abgekürzt ursprünglich: JURIS, später: Juris; heute eigene Schreibweise: juris) ist ein mehrheitlich in Staatshand befindlicher deutscher juristischer Informationsdienstleister mit Sitz in Saarbrücken, der in der Rechtsform einer GmbH geführt wird.

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Juristenzeitung

Die Juristenzeitung (JZ) (Eigenschreibweise JuristenZeitung) ist eine juristische Fachzeitschrift.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Justus Danckwerts

Justus Rudolf Friedrich Danckwerts (* 4. Juni 1887 in Pleß, Oberschlesien; † 27. Mai 1969 in Hannover) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker.

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Jutta Limbach

Jutta Limbach (2003) Jutta Limbach, geborene Jutta Ryneck (* 27. März 1934 in Berlin-Neukölln; † 10. September 2016 ebenda), war eine deutsche Rechtswissenschaftlerin sowie Professorin an der Freien Universität Berlin, Politikerin (SPD) und Berliner Justizsenatorin.

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Kalter Krieg

ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.

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Karl Dietrich Bracher

Karl Dietrich Bracher (* 13. März 1922 in Stuttgart; † 19. September 2016 in Bonn) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Historiker.

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Kernbereich privater Lebensgestaltung

Der Kernbereich privater Lebensgestaltung ist nach deutschem Recht der Teil der Intim- und Privatsphäre eines Menschen, der gegen staatliche Eingriffe absolut geschützt ist.

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Klaus Stern (Rechtswissenschaftler)

Klaus Stern (* 11. Januar 1932 in Nürnberg; † 5. Januar 2023 bei Köln) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches Recht, Allgemeine Rechts- und Verwaltungslehre sowie Richter am Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Klaus Weber (Jurist, 1957)

Klaus Weber (* 2. Juli 1957 in Augsburg) ist ein deutscher Jurist, Mitglied der Geschäftsleitung der Verlage Verlag C. H. Beck und Vahlen GmbH sowie Rechtsanwalt in Augsburg und Honorarprofessor an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.

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Knut Ipsen

Knut Ipsen (* 9. Juni 1935 in Hamburg; † 17. März 2022) war ein deutscher Jurist und Experte auf dem Gebiet des humanitären Völkerrechts.

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Koblenz

Koblenz (bis 1926 Coblenz; mundartlich Kowelenz) ist eine kreisfreie Großstadt im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Kommunale Selbstverwaltung

Als kommunale Selbstverwaltung wird die Selbstverwaltung der Verwaltungseinheiten der Kommunalebene bezeichnet, also der politischen Gemeinden, der Städte, von Gemeindeverbänden, allfällig den übergeordneten lokalen Verwaltungsinstanzen oder anderer kommunal geprägter Verwaltungsträger.

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Kommunalrecht (Deutschland)

Das Kommunalrecht stellt in Deutschland einen Bestandteil des Verwaltungsrechts dar.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konrad Hesse

Unterschrift Konrad Hesse (Februar 1978) Konrad Hesse (* 29. Januar 1919 in Königsberg, Ostpreußen; † 15. März 2005 in Merzhausen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und von 1975 bis 1987 Richter des Bundesverfassungsgerichts.

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Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. (KAS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung in der Rechtsform eines Vereins, die ideell der Christlich Demokratischen Union nahesteht.

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Konsensdemokratie

Die Konsensdemokratie, auch Konsensusdemokratie, ist eine Demokratieform der wichtigen Demokratietheorie, die Arend Lijphart 1984 gründete.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landesparlament

Landesparlament ist der Sammelbegriff für die Parlamente der Länder der Bundesrepublik Deutschland.

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Landesregierung (Deutschland)

Bundesrat (Stand 7. November 2022) Eine Landesregierung ist die Regierung eines Landes in Deutschland.

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Landesverfassung (Deutschland)

Als Landesverfassungen werden in Deutschland die Verfassungen der Bundesländer bezeichnet.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lüth-Urteil

Logo auf den Entscheidungen des Verfassungsgerichts Das „Lüth-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 15. Januar 1958 ist ein in der deutschen Rechtswissenschaft vielzitiertes Grundsatzurteil zur Grundrechtsdogmatik.

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Legitimation (Politikwissenschaft)

Legitimation bezeichnet in der Politikwissenschaft im engeren Sinne die Rechtfertigung eines Staates für sein hoheitliches oder nichthoheitliches Handeln bzw.

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Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

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Lehnübersetzung

Werner Betz (1949) Mit Lehnübersetzung wird ein zusammengesetztes Wort bezeichnet, welches nach einem Fremdwort gebildet wurde, indem beide oder alle Bestandteile des Fremdwortes einzeln in eine andere Sprache übersetzt wurden.

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Liste der Artikel des Grundgesetzes

Titelseite des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Diese Liste reiht die Abschnitte und Artikel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) auf.

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Liste der Bürgermeister von Berlin

Die Liste der Bürgermeister von Berlin führt die Bürgermeister der deutschen Hauptstadt Berlin auf.

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Liste der Mitglieder des Parlamentarischen Rats

Der Parlamentarische Rat trat am 1.

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Liste von Grundgesetz-Kommentaren

Diese Liste stellt die Grundgesetz-Kommentare dar.

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Liste von Grundgesetzen

Als Grundgesetz werden grundlegende Rechtsnormen sowie verfassungsrechtliche Bestimmungen und Prinzipien verschiedener Gemeinwesen bezeichnet.

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Literaturmeinung

Als Literaturmeinung bezeichnet die Rechtswissenschaft die in der wissenschaftlichen Fachliteratur vertretenen Rechtsauffassungen.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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Londoner Sechsmächtekonferenz

Die Londoner Sechsmächtekonferenz war eine Außenministerkonferenz der drei westlichen Besatzungsmächte Deutschlands sowie der Benelux-Staaten als direkten Nachbarn Westdeutschlands, auf der der Weg zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland geebnet wurde.

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Lucius D. Clay

Lucius D. Clay Lt. General Lucius D. Clay (rechts) mit General Dwight D. Eisenhower auf dem britischen Flugplatz Gatow in Berlin. Gedenktafel (mit falschem Geburtsdatum) am Haus Platz der Luftbrücke 5, in Berlin-Tempelhof Lucius Dubignon Clay (* 23. April 1898 in Marietta, Georgia; † 16. April 1978 in Chatham, Massachusetts) war General der US Army und von 1947 bis 1949 Militärgouverneur der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Manfred G. Schmidt (Politikwissenschaftler)

Manfred Gustav Schmidt (* 25. Juli 1948 in Donauwörth) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und (emeritierter) Professor an der Universität Heidelberg.

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Manfred Görtemaker

Manfred Görtemaker (2012) Manfred Hinrich Görtemaker (* 28. April 1951 in Großoldendorf/Ostfriesland) ist ein deutscher Historiker.

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Martin Broszat

Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.

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Maximilian Steinbeis

Maximilian Steinbeis (2010) Maximilian Steinbeis (* 7. September 1970 in München) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist, der seit 2009 das Verfassungsblog betreibt.

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Mütter des Grundgesetzes

Elisabeth Selbert (SPD) Helene Wessel (Zentrum) Verlauf der Erwähnung von „Vätern“ (blau) und „Müttern“ (gelb) des Grundgesetzes im Corpus von Google Buch ab 1974 (rot: beide Geschlechter) Mütter des Grundgesetzes werden die vier Frauen genannt, die neben den 61 Männern des Parlamentarischen Rates 1948 das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland erstellten.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Michael F. Feldkamp

Michael F. Feldkamp (2010) Michael-Frank Feldkamp (* 23. April 1962 in Kiel) ist ein deutscher Historiker.

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Michael Sachs (Rechtswissenschaftler)

Michael Sachs (* 12. Juni 1951 in Duisburg; † 10. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Militärgouverneur

Ein Militärgouverneur ist der Machthaber in einem von fremden Truppen besetzten, nicht unter Eigen-, sondern fremder Militärregierung stehenden Land oder Landesteil.

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Ministerpräsident

Als Ministerpräsident oder Premierminister wird im Allgemeinen das öffentliche Amt des Regierungschefs in parlamentarischen oder semipräsidentiellen Staaten bezeichnet.

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Ministerpräsidentenkonferenz

Die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ist ein Gremium der Selbstkoordination der 16 deutschen Länder.

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Misstrauensvotum

Als Misstrauensvotum wird in einem parlamentarischen Regierungssystem ein mehrheitlicher Parlamentsbeschluss bezeichnet, der die Regierung, den Regierungschef oder einen bestimmten Minister absetzt, wenn die Verfassung diese Möglichkeit vorsieht.

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Muhammad Sameer Murtaza

Dr. Muhammad Sameer Murtaza Muhammad Sameer Murtaza (* 25. Oktober 1981 in Oberwesel) ist ein pakistanisch-deutscher Islam- und Politikwissenschaftler, islamischer Philosoph und Buchautor.

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Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalversammlung (Frankreich)

Die Nationalversammlung ist das Unterhaus des französischen Parlaments.

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Navid Kermani

Navid Kermani (2015) Navid Kermani (* 27. November 1967 in Siegen) ist ein deutsch-iranischer Schriftsteller, Publizist und habilitierter Orientalist.

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Netzpolitik.org

Netzpolitik.org (Eigenschreibweise netzpolitik.org e. V.) ist eine deutschsprachige Nachrichten-Website zu digitalen Freiheitsrechten und anderen netzpolitischen Themen und befasst sich unter anderem mit staatlicher Überwachung, Open-Source-Software, Telekommunikationsgesetzen sowie schöpferischem Gemeingut und einer freien Wissensgesellschaft.

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Neue Juristische Wochenschrift

Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.

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Neugliederung des Bundesgebietes

OttnadAdrian Ottnad, Edith Linnartz: ''Sieben sind mehr als sechzehn. Ein Vorschlag zur Neugliederung der Bundesländer'', in: ''Informationen zur Raumentwicklung'' (IzR) 10.1998, hrsg. vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn 1998, S. 647–659. Neugliederung des Bundesgebietes ist ein Begriff aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (GG), der die Umgestaltung des territorialen Zuschnitts der Länder beispielsweise durch Fusionen oder Grenzkorrekturen regelt.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Niederwaldkonferenz

Der Konferenzort Jagdschloss Niederwald Die Niederwaldkonferenz war eine Konferenz der elf westdeutschen Ministerpräsidenten, die 1948 mit insgesamt drei Sitzungsperioden im Jagdschloss Niederwald bei Rüdesheim am Rhein stattfand.

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Notstandsverfassung

Als Notstandsverfassung bezeichnet man Rechtsvorschriften, die das Ergreifen außerordentlicher Maßnahmen wie eine Vereinfachung der Gesetzgebung in Notsituationen ermöglichen.

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Notverordnung

Als Notverordnung wird die gesetzesvertretende Anordnung der Exekutivgewalt im Krisenfall bezeichnet.

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Novelle (Recht)

Mit Novelle wird in der Gesetzgebungslehre ein Änderungsgesetz bezeichnet, das ein oder auch mehrere andere bereits bestehende Gesetze in einzelnen Teilen abändert.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Organ (Recht)

Organe im rechtlichen Sinne handeln für juristische Personen und Personenvereinigungen, weil diese nicht im natürlichen Sinne handeln und entscheiden können.

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Ostdeutschland

Ostdeutschland bezeichnet den Osten Deutschlands.

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Othmar Jauernig

Othmar Jauernig (* 12. Mai 1927 in Eisenach; † 7. April 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist.

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Otmar Jung

Otmar Jung (* 22. Januar 1947 in Würzburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Otto Suhr

Otto Suhr (Bildmitte), 1955 Otto Ernst Heinrich Hermann Suhr (* 17. August 1894 in Oldenburg (Oldb); † 30. August 1957 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker der SPD, Mitglied des Parlamentarischen Rates und vom 11.

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Paragraf

Das Paragrafzeichen Der Paragraf oder Paragraph (über spätlateinisch paragraphus von „das Danebengeschriebene“) dient zur Einteilung in aufzählendem Schrifttum, wie bei Gesetzen, Verträgen oder Lehrbüchern.

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Parlamentarischer Rat

Deutsche Sonderbriefmarke 1998 zum historischen Wortlaut) Der Parlamentarische Rat war eine von elf deutschen Länderparlamenten der drei Westzonen gewählte Versammlung, die von September 1948 bis Mai/Juni 1949 in Bonn tagte.

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Parteienprivileg

Das Parteienprivileg des GG stattet die politischen Parteien in Deutschland wegen ihrer besonderen Bedeutung für die parlamentarische Demokratie mit einer erhöhten Schutz- und Bestandsgarantie aus.

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Paul Kirchhof

Paul Kirchhof bei der Buchvorstellung ''Ohne Familie ist kein Staat zu machen'' (2018) Paul Kirchhof (* 21. Februar 1943 in Osnabrück) ist ein deutscher Verfassungs- und Steuerrechtler.

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Perpetuierung

Als Perpetuierung (lat.: perpetuitas.

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Personenvereinigung

Eine Personenvereinigung ist ein Zusammenschluss mindestens zweier natürlicher und/oder juristischer Personen, die einen gemeinsamen Zweck verfolgen.

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Peter Häberle

Peter Häberle (* 13. Mai 1934 in Göppingen) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Professor für öffentliches Recht an der Universität Bayreuth.

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Peter M. Huber

Peter Michael Huber (* 21. Januar 1959 in München) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ehemaliger Politiker (CSU/CDU).

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Pierre Kœnig

Korpskommandant Marie-Pierre Kœnig (1944) Marie-Pierre Kœnig (auch Koenig geschrieben, * 10. Oktober 1898 in Caen, Calvados; † 2. September 1970 in Neuilly-sur-Seine, Hauts-de-Seine) war ein französischer Heeresoffizier und Politiker.

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Plebiszit

Ein Plebiszit (von ‚Volksbeschluss‘, von plebs (Genitiv plebis) ‚einfaches Volk‘ und scitum ‚Beschluss‘) ist eine Abstimmung des Stimmvolkes über eine Sachfrage.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Politisches System der Bundesrepublik Deutschland

Politisches System Deutschlands (einfach) Zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland gehören die politischen Institutionen, die Entscheidungsprozesse und ihre Inhalte in Deutschland.

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Polizeirecht

Das Polizeirecht regelt per Gesetz oder Verordnung die Aufgaben und Befugnisse der Polizei.

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Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Die Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist der Vorspruch des deutschen Grundgesetzes (GG).

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Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung

Das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung besagt, dass die Europäische Union (EU) nur über diejenigen Zuständigkeiten (Befugnisse) verfügt, die ihr durch die Verträge, auf die sich die Union gründet, übertragen wurden.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Prosperität

Unter Prosperität („gedeihen“) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften eine Konjunkturphase oder einen Zustand, der durch Wirtschaftswachstum und dem damit einhergehenden Wohlstand der Wirtschaftssubjekte gekennzeichnet ist.

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Provisorium

Nissenhütte, ein provisorisches Haus Das Provisorium (von lat. provisio, „Vorsorge“) bezeichnet eine für den vorübergehenden Zweck eingerichtete Sache, wobei die zeitliche Beschränkung des Gebrauches von vornherein festgelegt wird.

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Quorum (Politik)

Unter Quorum (für deren, Genitiv Plural zu qui, quod, der, das, Plural, deutsch Quoren) versteht man die Anzahl Stimmen, die erreicht sein muss, damit eine Wahl oder Abstimmung Gültigkeit erlangt.

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Ratifikation

Die Ratifikation oder Ratifizierung (Substantivierung von ratifizieren; von, „berechnet, gültig, rechtskräftig“, und facere, „machen, tun“) ist ein juristischer Fachbegriff, der die völkerrechtlich verbindliche Erklärung der Bestätigung eines zuvor abgeschlossenen, d. h.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Recht harmonisch

Recht harmonisch – Das vertonte Grundgesetz ist ein Musikalbum von Thomas Bierling, Peter Lehel und Eva Weis.

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Rechtsaufsicht

Die Rechtsaufsicht ist im staatlichen Organisationsrecht eine Weisungsbefugnis und die Befugnis einer hierarchisch übergeordneten Behörde, Staatsaufsicht durch Überprüfung der Rechtmäßigkeit ausüben zu dürfen.

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Rechtsfähigkeit (Deutschland)

Rechtsfähigkeit ist in der Rechtswissenschaft die Rechtssubjekten kraft Gesetzes verliehene Befugnis, Träger von Rechten und Pflichten zu sein.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Rechtsquelle

Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Regierungschef

Der Regierungschef ist der Leiter der Regierung eines Staates (z. B. National- oder Gliedstaat).

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsrat (Deutschland)

Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Repräsentative Demokratie

Deutschen Bundestages am 23. Mai 2003) Die Repräsentative Demokratie ist eine Herrschaftsform, in der politische Entscheidungen im Gegensatz zur Direkten Demokratie nicht unmittelbar durch das Volk selbst getroffen werden, sondern durch gewählte Repräsentanten.

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Republik

Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.

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Retrodigitalisierung

Buch-Scanner (Zentralbibliothek Zürich) Als Retrodigitalisierung oder retrospektive Digitalisierung bezeichnet man die Digitalisierung analoger Publikationen (u. a. Printmedien, Filme, Tonbänder).

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Rittersturz-Konferenz

Hermann Lüdemann, Rudolf Katz, Hinrich Wilhelm Kopf, Justus Danckwerts Ministerpräsident Peter Altmeier auf der Rittersturz-Konferenz Auf der Rittersturz-Konferenz, die vom 8. bis 10. Juli 1948 im Hotel „Rittersturz“ in Koblenz stattfand, berieten die Regierungschefs der in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands gebildeten Länder (mit Ausnahme des Saarlands) und die kommissarische Oberbürgermeisterin von Berlin über die Londoner Empfehlungen und die auf ihnen basierenden Frankfurter Dokumente, welche die Gründung eines westdeutschen Staates vorsahen.

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Roman Herzog

Roman Herzog (2012) Roman Herzog (* 5. April 1934 in Landshut; † 10. Januar 2017 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

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Rudolf Katz

Bundesarchiv Rudolf Katz (* 23. November 1895 in Falkenburg, Pommern; † 23. Juli 1961 in Baden-Baden) war ein deutscher Politiker (SPD) und Jurist.

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Ruhrstatut

Das im Ruhrstatut als ''Ruhr'' definierte Gebiet (rot) in Nordrhein-Westfalen Als Ruhrstatut wird das am 28.

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Saarland

Das Saarland, (Abkürzung SL) ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Saarland 1947 bis 1956

Das Saarland war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Teilgebiet der französischen Besatzungszone.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Selbstbestimmungsrecht der Völker

Unabhängigkeitsreferendum im Südsudan 2011 Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts.

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Sezession

Fusion Sezession (‚Abseitsgehen‘, ‚Trennung‘; die Gebietsabtrennung ist auch als Separation bekannt) bezeichnet im Politischen die Loslösung einzelner Landesteile aus einem bestehenden Staat mit dem Ziel, einen eigenen unabhängigen und neuen souveränen Staat zu bilden oder sich einem anderen Staat anzuschließen.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Sozialstaat

Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln als Staatsziele soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten.

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Sozialstaatsprinzip

Als Sozialstaatsprinzip (teilweise auch: Sozialstaatsgebot oder Sozialstaatspostulat) wird der verfassungsrechtliche Auftrag in Abs. 1 des Grundgesetzes bezeichnet, nach dem die „Bundesrepublik Deutschland ein sozialer Bundesstaat“ ist.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Staatsformmerkmal

Staatsformmerkmal ist ein Begriff aus dem Staatsrecht und der Allgemeinen Staatslehre.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Staatsleitung

Der Begriff Staatsleitung betrifft die Leiter eines Staates und wird heute vor allem in dem Begriffsinhalt verstanden, den ihm Ernst Friesenhahn gab: „Die aber steht Regierung und Parlament gewissermaßen zur gesamten Hand zu.“ (Hervorhebung im Original) Zwar machte Friesenhahn diese Aussage in Bezug auf innerstaatliche Angelegenheiten, doch wird sie heute auch als hinsichtlich der auswärtigen Gewalt zutreffend angesehen.

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Staatsoberhaupt

Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.

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Staatsorganisationsrecht

Das Staatsorganisationsrecht bezeichnet in Deutschland ein Teilgebiet des Staatsrechts.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Staatsvolk

Das Staatsvolk ist die Gesamtheit der durch die Herrschaftsordnung eines Staates vereinigten Menschen.

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Staatsziel

Unter einem Staatsziel, auch Staatszielbestimmung oder Staatszweck genannt, versteht man die Definition eines Ziels, das ein Staat zu erreichen sucht.

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Stadtpräsident

Ein Stadtpräsident ist in Deutschland, der Schweiz sowie im übersetzten Sinn in Polen für verschiedene Funktionen in der Gemeindeverwaltung zuständig.

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Stephan Detjen

Stephan Detjen (* 23. Februar 1965 in Bayreuth) ist ein deutscher Journalist und Chefkorrespondent des Deutschlandradios im Hauptstadtstudio Berlin des Senders.

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Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist eine Stiftung des Bundes mit Sitz in Bonn.

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Theodor Heuss

rahmenlos Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker (NSV, FVg, FVP, DDP, FDP/DVP).

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Thomas Ellwein

Thomas E. Ellwein (* 16. Juli 1927 in Hof; † 6. Januar 1998 in Schliersee) war ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Trizone

UdSSR unterstellt) Trizone (blau) Treffen für den Aufbau zuständiger Politiker in Hamburg 1949 (v. l. n. r.): Oberbaudirektor Meier-Ottens (Hamburg), Minister Wittstock (Niedersachsen), Minister Heinrich Zinnkann (Hessen), Minister Fritz Steinhoff (Nordrhein-Westfalen) und Stadtrat Walter Nicklitz (West-Berlin) Die sogenannte Trizone (auch Westzone, scherzhaft „Trizonesien“) ist ein Zusammenschluss der drei nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen westlichen Besatzungszonen.

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Udo Wengst

Udo Wengst (* 1. Juli 1947 in Remsfeld) ist ein deutscher Historiker.

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Unmittelbare Bindungswirkung

Unmittelbare Bindungswirkung der Grundrechte bedeutet, dass die im Grundgesetz enthaltenen Grundrechte nicht lediglich eine Absichtserklärung sind, sondern dass sie unmittelbar gelten.

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Unrechtsstaat

Rechtsreferendare in Jüterbog. Links neben ihm der Lagerleiter Oberstaatsanwalt Christian Spieler und dessen Stellvertreter, SA-Sturmführer Heesch (August 1933) Unrechtsstaat ist eine abwertend gebrauchteIngo Müller, NJ 1992, S. 281 ff., 282.

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Ursula Münch

Ursula Münch (2022) Ursula Münch (* 1961 in Esslingen am Neckar) ist derzeit beurlaubte Professorin für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München sowie Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing am Starnberger See.

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Ute Mager

Ute Mager (* 25. Dezember 1962 in Kiel) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und seit dem Wintersemester 2004/2005 Professorin für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg.

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Verbandszuständigkeit

Verbandszuständigkeit oder Verbandskompetenz bezeichnet im Recht die einem Rechtssubjekt (Verband) zugewiesene Aufgabe (Zuständigkeit, Kompetenz).

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verfassung der Niederlande

Die heutige Verfassung der Niederlande geht auf die Jahre 1814/15 zurück, als das Königreich der Vereinigten Niederlande begründet wurde.

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Verfassungsänderung

Unter Verfassungsänderung versteht man allgemein das Ändern einer Verfassung eines Staates durch ein Verfassungsänderungsgesetz.

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Verfassungsbeschwerde (Deutschland)

Die Verfassungsbeschwerde ist im deutschen Recht ein außerordentlicher Rechtsbehelf, mit dem die Verletzung spezifischen Verfassungsrechts gerügt werden kann (Hecksche Formel).

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Verfassungsgrundsatz

Als Verfassungsgrundsätze bezeichnet man allgemein anerkannte Regelungen in einem Staat, die in dessen Verfassung verankert sind oder sich aus dem Inhalt der Verfassung ableiten lassen.

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Verfassungsorgan

Verfassungsorgan (auch Oberstes Verfassungsorgan und bei Bundesstaaten auf Bundesebene Oberstes BundesorganVgl. auf lexexakt.de; analog dazu früher die „obersten Reichsorgane“.) wird u. a.

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Verfassungsrecht

Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.

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Verfassungsreferendum

Ein Verfassungsreferendum oder auch konstitutives Referendum ist ein speziell auf die Verfassung bezogenes Referendum und ein Instrument der direkten Demokratie.

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Vermittlungsausschuss

Bundesratsgebäude in Berlin, in dem u. a. der Vermittlungsausschuss tagt Der Vermittlungsausschuss (Ausschuss nach Abs. 2 Grundgesetz) ist ein gemeinsames Gremium des Deutschen Bundestages und des Bundesrates.

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Verordnung

In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.

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Verteidigungsfall (Deutschland)

Der Verteidigungsfall (im Sprachgebrauch der Bundeswehr auch „V-Fall“ genannt) ist der festgestellte rechtliche Status der Bundesrepublik Deutschland, wenn ihr Staatsgebiet mit „Waffengewalt“ von außen angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar droht, was bisher nicht eingetreten ist.

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Vertrag über die Europäische Union

Vertrags von Lissabon am 13. Dezember 2007 Der Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag, EUV) ist der Gründungsvertrag der Europäischen Union (EU).

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Verwaltungskompetenz

Der Begriff Verwaltungskompetenz (auch Verwaltungszuständigkeit) bezeichnet im deutschen öffentlichen Recht die Kompetenz der Exekutive, Gesetze auszuführen.

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Veto

Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.

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Viktor Renner

Viktor Renner, zweiter von links, mit anderen Konferenzteilnehmern der Rittersturz-Konferenz im Juli 1948 Viktor Johannes Wilhelm Renner (* 31. Dezember 1899 in Mönchweiler; † 21. April 1969 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und nach dem Zweiten Weltkrieg Politiker (SPD).

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Volksbegehren (Deutschland)

Plakat zum Volksbegehren in Hamburg 2011 Das Volksbegehren ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland.

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Volksentscheid

Befürworter und Gegner im Abstimmungskampf zu einem Volksentscheid in Berlin (2009) Ein Volksentscheid ist ein Instrument der direkten Demokratie in Deutschland.

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Volksgesetzgebung

Der Begriff Volksgesetzgebung bezeichnet ein Gesetzgebungsverfahren mit dem Gesetze unmittelbar durch das Wahlvolk erlassen, geändert oder revidiert werden.

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Volkskammer

Die Volkskammer war vom 7.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Württemberg-Hohenzollern

Der freie Volksstaat Württemberg-Hohenzollern entstand nach dem Zweiten Weltkrieg in der französischen Besatzungszone und war eines der Gründungsländer der Bundesrepublik Deutschland.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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West-Berlin

West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde.

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Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

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Wichard Woyke

Wichard Woyke (* 26. Dezember 1943 in Wollstein) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Wiedervereinigungsgebot

Das Wiedervereinigungsgebot war ein Bestandteil des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1990.

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Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages

Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD) sind eine Einrichtung, die es dem einzelnen Bundestagsabgeordneten ermöglichen soll, sich unabhängig von der Sachkompetenz der Bundesministerien unparteiisch zu bestimmten Themen zu informieren.

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Zentralrat der Muslime in Deutschland

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland e. V.

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Zustimmungsbedürftiges Gesetz

Zustimmungsbedürftige Gesetze (auch Zustimmungsgesetze) sind in Deutschland solche Bundesgesetze, die nach dem Gesetzesbeschluss durch den Deutschen Bundestag auch der Zustimmung des Bundesrats bedürfen.

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Zweidrittelmehrheit

Unter einer Zweidrittelmehrheit versteht man eine qualifizierte Mehrheit mit einem Quorum von zwei Dritteln bei Abstimmungen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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12. Mai

Der 12.

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8. Mai

Der 8.

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Leitet hier um:

Deutsches Grundgesetz, Einfachgesetzlich, Grundgesetz, Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Unterschiede zwischen der Weimarer Verfassung und dem Grundgesetz, Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, Vergleich zwischen dem Grundgesetz und der Weimarer Verfassung.

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