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Rabbiner

Index Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

147 Beziehungen: Abraham Geiger, Abraham Geiger Kolleg, Adin Steinsaltz, Admor, Akronym, Alina Treiger, Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland, Alter Jüdischer Friedhof (Krakau), Altertum, Amediye, Andreas Brämer, Antje Yael Deusel, Aramäische Sprachen, Aschkenas (Zeitschrift), Aschkenasim, Asenath Barzani, Aufklärung, Österreich-Ungarn, Babylonisches Exil, Bachelor, Bea Wyler, Berlin, Beth Din, Bibel, Breslau, Brit Mila, Carsten L. Wilke, Chabad, Chacham, Chasan (Kantor), Chassidismus, Cheder, Chewra Kadischa, Chuppa, Cincinnati, David Einhorn (Rabbiner), Deborah Feldman, Denomination (Religion), Deutsches Kaiserreich, Dissertation, Elisa Klapheck, Eruv, Esra (Person), Esra-Nehemia-Buch, Esriel Hildesheimer, Exegese, Georg-August-Universität Göttingen, Gesa Ederberg, Geschichte der Juden, Gittin (Mischnatraktat), ..., Gottesdienst, Hahambaşı, Halacha, HaSchem, Haskala, Hebräische Sprache, Hebrew Union College, Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, Isaak Bernays, Israel, Jüdisch-Theologisches Seminar in Breslau, Jüdische Diaspora, Jüdische Religion, Jüdische Speisegesetze, Jüdisches Zentrum München, Jerusalem, Jeschiwa, Jesus von Nazaret, Jewish Women’s Archive, Jiddisch, Jochanan ben Sakkai, Judentum, Julie Schwartz, Julius Carlebach (Soziologe), Karäer, Kohen, Konservatives Judentum, Konversion (Judentum), Kultur, Kurdistan, KZ Auschwitz, Laura Janner-Klausner, Liberales Judentum, Liste rabbinischer Akronyme, Maimonides, Martin Luther, Maschgiach, Master, Max Dienemann, Mazewa, Meron Mendel, Michael Brocke, Mikwe, Militärrabbiner, Militärseelsorge, Mischna, Mittelalter, Moderne hebräische Literatur, Mose, Mossul, Neue Synagoge (Dresden), Neues Testament, New York City, Offenbach am Main, Orthodoxe Rabbinerkonferenz, Orthodoxes Judentum, Papst, Pharisäer, Rabbinerin, Rabbinerseminar, Rabbinerseminar zu Berlin, Rabbinische Literatur, Rabbinisches Judentum, Raschi, Regina Jonas, Religion, Richter, Ronald S. Lauder Foundation, Sally Priesand, Salomo Juda Rapoport, Samuel Holdheim, Schabbat, Schächten, Schriftgelehrter, Semicha, Sephardim, Ständegesellschaft, Synagoge, Tallit, Talmud, Tefillin, Theodor W. Adorno, Tora, Toraschrein, Toravorlesung, Tosefta, Ultraorthodoxes Judentum, United States Navy, Universität Potsdam, Vaterjude, Verbannung, Walter Homolka, Walter Jacob (Rabbiner), Wer ist Jude?, Westmauer, Zsolt Balla. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

Abraham Geiger

Unterschrift Abraham Geiger Rabbiner (1810–1874) Berliner Gedenktafel am Haus Rosenthaler Straße 40, in Berlin-Mitte Seite.

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Abraham Geiger Kolleg

Das 1999 gegründete Abraham Geiger Kolleg (AGK) in Potsdam ist ein Rabbinerseminar, ein An-Institut der Universität Potsdam in der Bundesrepublik Deutschland und die erste entsprechende Neugründung in Kontinentaleuropa nach der Schoa.

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Adin Steinsaltz

Adin Steinsaltz (2006) Adin Steinsaltz oder Adin Even Yisrael (geboren am 11. Juli 1937 in Jerusalem; gestorben am 7. August 2020 ebenda) war ein israelischer Rabbiner und jüdischer Gelehrter, Lehrer, Philosoph und Talmud­kommentator sowie eine Leitfigur der nationalreligiösen Bewegung.

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Admor

Israel Hopstein von Koschnitz Admor oder ADMOR (Plural: Admorim,; auch Zaddik oder Rebbe, zu Deutsch: Wunderrabbi) ist im Chassidismus ein – meist in Texten verwendeter – religiöser Ehrentitel für das Oberhaupt der chassidischen Gruppierung.

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Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Alina Treiger

Alina Treiger (2010) Alina Treiger (* 8. März 1979 in Poltawa, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist eine deutsche liberale Rabbinerin.

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Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland

Die Allgemeine Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) ist ein Zusammenschluss liberaler, Masorti- oder offen-traditioneller Rabbiner und Rabbinerinnen.

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Alter Jüdischer Friedhof (Krakau)

Grabstein, mit der Inschrift: „von Moses bis Moses gab es keinen wie Moses“ Der Alte Jüdische Friedhof Krakau liegt im Stadtteil Kazimierz der südpolnischen Stadt Krakau in der Woiwodschaft Kleinpolen.

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Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Amediye

Amediye ist eine kleine Stadt im Gouvernement Dahuk der Autonomen Region Kurdistan im Irak.

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Andreas Brämer

Andreas Brämer Andreas Brämer (* 1964) ist ein deutscher Historiker.

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Antje Yael Deusel

Antje Yael Deusel (geboren 1960 in Nürnberg) ist eine deutsche Rabbinerin und Ärztin.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Aschkenas (Zeitschrift)

Aschkenas - Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die Themen der Geschichte und Kultur des Aschkenasischen Judentums, d. h.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Asenath Barzani

Asenath Barzani (geboren 1590; gestorben 1670) war eine kurdisch-jüdische Rabbinerin und Leiterin der Jeschiwa in Mosul, damals Osmanisches Reich.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Babylonisches Exil

Zikkurat von Babylon unten rechts und Jerusalem in Flammen oben links. Dieses Flachrelief ist in der Davidszitadelle ausgestellt. 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr.) Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft)Vgl.

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Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

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Bea Wyler

Bea Wyler (geboren 1951 in Baden) ist ein Schweizer Rabbiner.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Beth Din

Beth Din (Bet Din, Beth Din oder Beit Din, aschkenasisch Beis Din, wörtlich ‚Haus des Rechts‘; pl. Bate Din, Batte Din, Batei Din oder Battei Din) ist eine hebräische Bezeichnung für ein Rechtsprechungsorgan.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Brit Mila

Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.

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Carsten L. Wilke

Carsten Lorenz Wilke (geboren am 8. September 1962 in Köln) ist ein deutscher Religionswissenschaftler und Historiker.

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Chabad

Das Hauptquartier von Chabad Lubawitsch in Brooklyn, New York Das Hauptgebäude von Chabad Lubawitch in Kfar Chabad, Israel Chabad oder Lubawitsch, oft kombiniert zu Chabad-Lubawitsch, ist eine jüdische Gruppierung, die von Rabbiner Schne'ur Salman (1745–1812) im späten 18. Jahrhundert in Ljady begründet wurde und Teil des Chassidismus, einer religiös-mystischen Strömung, ist.

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Chacham

Chacham (auch: Chakam, Hacham, Hakham; aramäisch חכם, „Weiser“, pl. Chachamim) war ursprünglich die Bezeichnung für einen Weisen, welcher nicht zwingend jüdischer Herkunft sein musste.

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Chasan (Kantor)

Kantorenkonzert im Wiener Stadttempel Chasan (transliteriert: ẖazzan; Plural: Chasanim, feminin Plural: Chasanot, jiddisch Chasn, Plural Chasonim) oder Kantor wird der Vorbeter in einer Synagoge oder jüdischen Gemeinde genannt.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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Cheder

Cheder in Lublin (1924). Foto von Alter Kacyzne Cheder (Mehrzahl bzw. aschkenasisch-hebräisch und jiddisch Chejder, Mehrzahl Chadorim) ist das hebräische Wort für „Zimmer“ und die Bezeichnung für die traditionellen, religiös geprägten Elementarschulen, wie sie im westeuropäischen Judentum bis zum Ende des 18.

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Chewra Kadischa

Die Chewra Kadischa am Lager des Sterbenden (1772), Jüdisches Museum, Prag Jüdischen Museums der Schweiz. Chewra Kadischa (aramäisch חֶבְרָא קַדִישָא, deutsch heilige Bruderschaft oder heilige Gesellschaft) oder Beerdigungsbruderschaft nennt man die seit der frühen Neuzeit in jüdischen Gemeinden bestehenden Beerdigungsgesellschaften, die sich der rituellen Bestattung Verstorbener widmen.

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Chuppa

Chuppa (Wien 2007) Chuppa an der Machpela in Hebron 2016 Die Chuppa bezeichnet den Traubaldachin bei einer jüdischen Hochzeitsfeier sowie im übertragenen Sinne diese selbst.

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Cincinnati

Cincinnati (deutschsprachig veraltet Zinzinnati) im US-Bundesstaat Ohio ist eine der bedeutendsten Handels- und Fabrikstädte der Vereinigten Staaten, genannt die „Königin des Westens“.

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David Einhorn (Rabbiner)

David Einhorn David (Meyer) Einhorn (geboren am 10. November 1809 in Diespeck; gestorben am 2. November 1879 in New York) war ein aus Deutschland stammender US-amerikanischer Rabbiner und ein bedeutender Angehöriger der jüdischen Reformbewegung.

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Deborah Feldman

Deborah Feldman auf dem forum:autoren des Literaturfests München 2017 Deborah Feldman (* 17. August 1986 in New York) ist eine amerikanisch-deutsche Schriftstellerin.

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Denomination (Religion)

Mit dem Begriff Denomination wird – im weitesten Sinn vergleichbar mit dem im deutschsprachigen Raum gängigen Begriff Konfession – eine unter einem eigenen Namen auftretende Glaubensgemeinschaft mit eigener Tradition und Prägung bezeichnet oder ein Verband von kirchlichen Ortsgemeinden.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Elisa Klapheck

Elisa Klapheck (geboren am 10. Dezember 1962 in Düsseldorf) ist eine liberale Rabbinerin in Deutschland.

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Eruv

Eruv (Erub, Eruw Chazeroth, Schabbatgrenze, Schabbatzaun) bezeichnet drei Verfahren, die in der Halacha bestimmte Aktivitäten erlauben, die nach den jüdischen Gesetzen ansonsten verboten sind.

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Esra (Person)

Esra beim Schreiben (''Codex Amiatinus''). Esra war nach der Erzählung des Alten Testaments ein persischer Beamter, Priester und Nachkomme des ersten Hohepriesters Aaron.

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Esra-Nehemia-Buch

Als Esra-Nehemia-Buch wird in der Forschung der Zusammenschluss der beiden biblischen Bücher Esra und Nehemia bezeichnet.

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Esriel Hildesheimer

Esriel Hildesheimer Esriel Hildesheimer (auch: Azriel oder Israel Hildesheimer; geboren am 11. Mai 1820 in Halberstadt; gestorben am 12. Juli 1899 in Berlin) war ein deutscher Rabbiner und gilt – neben S. R. Hirsch, von dem er sich aber trotz des gemeinsamen Lehrers Jakob Ettlinger in wesentlichen Punkten unterschied – als Begründer der modernen Orthodoxie.

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Exegese

Exegese ist die Auslegung bzw.

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Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

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Gesa Ederberg

Gesa Shira Ederberg (* 1968 in Tübingen) ist eine deutsche Rabbinerin.

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Geschichte der Juden

Arthur Szyk, Visual History of Nations, Israel (1948), New Canaan Der Artikel gibt einen kurzen Abriss über mehr als 1200 Artikel in der Wikipedia zum engeren Thema Geschichte der Juden, wobei 23.174 Artikel in der Kategorie „Jüdische Geschichte“, 11.761 Artikel in der Kategorie „Israel“ (Stand: 09/2023) und Artikel, die im weitesten Sinne mit dem Thema zu tun haben, in der Kategorie „Judentum“ einsortiert sind.

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Gittin (Mischnatraktat)

Gittin/גיטין („Scheidebriefe“) ist ein Traktat der Mischna in der Ordnung Naschim („Frauen“).

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Hahambaşı

Hahambaşı, auch Chachambaschi, ist der türkische Titel des Groß- oder Oberrabbiners der Türkei, des Oberhaupts der rund 17.600 Juden des Landes.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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HaSchem

HaSchem ist eine im Judentum gängige Bezeichnung für Gott.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Hebrew Union College

Das Hebrew Union College – Jewish Institute of Religion (HUC bzw. HUC-JIR) wurde 1875 gegründet und ist das älteste Rabbinerseminar Amerikas.

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Hochschule für die Wissenschaft des Judentums

Ehemaliges Hochschulhaus in der Tucholskystraße 9 Die in Berlin ansässig gewesene Hochschule für die Wissenschaft des Judentums (HWJ) bestand als akademische Forschungs- und Studieneinrichtung von 1872 bis 1942.

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Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

Neuer Haupteingang Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) ist eine 1979 gegründete private, staatlich anerkannte Hochschule in Heidelberg.

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Isaak Bernays

Isaak Bernays Isaak Bernays, auch Isaac Ben Jacob Bernays (geboren am 29. September 1792 in Weisenau, Kurbistum Mainz; gestorben am 1. Mai 1849 in Hamburg) war ein deutscher Rabbiner und gilt mit Jakob Ettlinger als einer der Vorreiter einer modernen jüdischen Orthodoxie.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jüdisch-Theologisches Seminar in Breslau

Das Jüdisch-Theologische Seminar in Breslau (vor 1904) Logo seit 1928, mit dem (hebräischen) Motto ''Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht'', Sprüche 6:23. Das Jüdisch-Theologische Seminar in Breslau, eigentlich Jüdisch-Theologisches Seminar Fraenckel’sche Stiftung, war ein von 1854 bis 1938 bestehendes Rabbiner- und Lehrerseminar in Breslau.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jüdische Speisegesetze

rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.

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Jüdisches Zentrum München

Die Hauptsynagoge Ohel Jakob am St.-Jakobs-Platz in München Das Gemeindezentrum Das Jüdische Zentrum München ist das Gemeindezentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Altstadt Münchens.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jeschiwa

Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Jewish Women’s Archive

Das Jewish Women’s Archive (JWA) ist ein 1995 in Brookline (Massachusetts) gegründetes virtuelles Museum und Archiv, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Geschichte von Jüdinnen mit dem Schwerpunkt in den USA und jüdische Frauengeschichte aufzudecken, zu dokumentieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Jochanan ben Sakkai

''Jochanan ben Sakkai'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Jochanan ben Sakkai (* um 30; † um 90) war ein jüdischer Gelehrter der ersten Tannaiten-Generation, stellvertretender Vorsitzender des Sanhedrin zur Zeit des Vorsitzenden Gamaliels des Älteren und lebte im 1. Jahrhundert n. Chr.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julie Schwartz

Julie Schwartz (* 17. April 1960 in Cincinnati) ist eine US-amerikanische Rabbinerin des liberalen Judentums.

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Julius Carlebach (Soziologe)

Julius Carlebach (geboren am 28. Dezember 1922 in Hamburg; gestorben am 16. April 2001 in Brighton, Großbritannien) war ein deutsch-britischer Rabbiner und Hochschullehrer.

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Karäer

Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.

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Kohen

Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Konversion (Judentum)

Moab zurückzukehren. William Blake, 1795 Die Konversion oder der Übertritt zum Judentum ist eine formelle Handlung, die von einer nicht-jüdischen Person vorgenommen wird, um als vollwertiges Mitglied einer jüdischen Gemeinde anerkannt zu werden.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kurdistan

Flagge der Kurden Ausdehnung Kurdistans und Gebietsansprüche im Laufe der Geschichte Kurdistan (Kūrdistān) ist ein nicht genau begrenztes Gebiet in Vorderasien, das als historisches Siedlungsgebiet der Kurden betrachtet wird.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Laura Janner-Klausner

Laura Janner-Klausner, 2015 Rabbinerin Laura Naomi Janner-Klausner (hebr.: לוֹרָה ג׳אָנֶר-קלְוֹזנֶר) (geboren 1. August 1963 in London) ist ehemalige Oberrabbinerin der Bewegung für das Reformjudentum im Vereinigten Königreich.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste rabbinischer Akronyme

Seit dem Mittelalter haben sich in der hebräischen Sprache zahlreiche Akronyme für bedeutende Rabbiner, Gelehrte, Schriftsteller etc.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Martin Luther

alternativtext.

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Maschgiach

Jüdischen Wohlfahrtszentrum, Köln, 2014 Ein Maschgiach ist ein Aufseher, der die Einhaltung der Regeln der jüdischen Speisegesetze, die Kaschrut, kontrolliert.

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Master

Der Master (englisch; oder, von lateinisch Magister) ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben.

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Max Dienemann

Max Dienemann, etwa 1910 Max Dienemann (geboren am 27. September 1875 in Krotoschin, Provinz Posen; gestorben am 10. April 1939 in Tel Aviv) war ein deutscher Rabbiner, Publizist und Philologe.

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Mazewa

segnenden Händen der Kohanim Eine Mazewa (auch Matzevah, Matzewa,, „Grabstein“; Mehrzahl) ist ein jüdischer Grabstein.

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Meron Mendel

Meron Mendel, 2023 auf der Re:publica in Berlin Meron Mendel (geboren 1976 in Ramat Gan im Bezirk Tel Aviv) ist ein israelisch-deutscher Pädagoge, Publizist und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.

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Michael Brocke

Michael Brocke (* 1940 in Frankenthal/Pfalz) ist ein deutscher Judaist.

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Mikwe

Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.

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Militärrabbiner

Deutsch-Französischen Krieges. The Feuchtwanger Collection, Israel-Museum, Jerusalem. Jüdische Soldaten an Rosch ha-Schana (Neujahrsfest) während des Ersten Weltkriegs, 1914–1918 EK II am Bande im zweiten Knopfloch der Uniformjacke und Davidstern an der Halskette In vielen Ländern sind Militärrabbiner in der Militärseelsorge tätig und bieten religiöse Dienstleistungen für jüdische Soldaten an.

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Militärseelsorge

Deutscher evangelischer Militärseelsorger in Afghanistan Militärseelsorge ist eine Sammelbezeichnung für die Aktivitäten wie auch für die organisatorische Struktur von Kirchen und Religionsgemeinschaften im Militär.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Moderne hebräische Literatur

Die moderne hebräische Literatur setzt im 19.

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Mose

Statue des Mose (1513–1515), Teil des Juliusgrabmals in San Pietro in Vincoli, Rom Mose(s) (Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch.

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Mossul

Mossul (oder Mosul,;; syrisch-aramäisch: Nîněwâ) ist eine Stadt im Norden des Irak am rechten (westlichen) Ufer des Tigris, circa 350 Kilometer nördlich von Bagdad.

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Neue Synagoge (Dresden)

Neue Synagoge Dresden Die Neue Synagoge ist seit 2001 die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Dresden.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Offenbach am Main

Fechenheim City Tower Offenbach am Main ist mit Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt, eines von zehn Oberzentren in Hessen und auf Platz 58 der größten Städte Deutschlands.

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Orthodoxe Rabbinerkonferenz

Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) ist ein Zusammenschluss orthodoxer Rabbiner innerhalb der Deutschen Rabbinerkonferenz mit Sitz in Köln.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Papst

alternativtext.

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Pharisäer

Die Pharisäer (hebr. פְּרוּשִׁים peruschim ‚Abgesonderte‘, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, philosophische und politische Schule im antiken Judentum.

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Rabbinerin

Bemerkenswerte Persönlichkeiten in der Geschichte der Rabbinerinnen (von links nach rechts und von oben nach unten): Ray Frank, Martha Neumark, Lily Montagu, Helen Levinthal, Regina Jonas, Paula Ackerman, Tehilla Lichtenstein, Sally Priesand, Sara Hurwitz Eine Rabbinerin ist eine jüdische Frau, die die rabbinische Ordination erhalten hat.

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Rabbinerseminar

Rabbinerseminare dienen der Ausbildung von Rabbinern.

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Rabbinerseminar zu Berlin

Das Rabbinerseminar zu Berlin (bis 1882: Rabbinerseminar für das Orthodoxe Judenthum) wurde 1873 von dem Rabbiner Esriel Hildesheimer gegründet und daher auch als Hildesheimer’sches Rabbinerseminar bekannt.

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Rabbinische Literatur

Rabbinische Literatur umfasst im weitesten Sinne das gesamte Spektrum religiöser Schriften jüdischer Gelehrter seit der Entstehung des rabbinischen Judentums ab 70 n. Chr.

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Rabbinisches Judentum

Das rabbinische Judentum oder auch Rabbinische Zeit war eine rabbinische Strömung, die sich nach der Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) zur Hauptströmung des Judentums entwickelte und ab ca.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Regina Jonas

Gedenktafel für Regina Jonas, Berlin, Krausnickstraße, Ausschnitt Regina Jonas, eigentlich Regine Jonas (geboren 3. August 1902 in Berlin; ermordet 12. Oktober oder 12. Dezember 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau), war eine deutsche Rabbinerin und die erste Frau weltweit, die zum Rabbiner ordiniert wurde und in diesem religiösen Amt tätig war.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Ronald S. Lauder Foundation

Die Ronald S. Lauder Foundation ist eine vom US-amerikanischen Unternehmer Ronald Lauder 1987 gegründete Stiftung, die jüdische Bildungseinrichtungen in 10 Ländern finanziert (Stand: 2019) und sich zum Ziel gesetzt hat, dadurch die jüdische Identität in diesen zu stärken.

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Sally Priesand

Sally Jane Priesand (geboren 27. Juni 1946 in Cleveland, Ohio) ist die erste in den USA formell ordinierte Rabbinerin und nach Regina Jonas, die 1935 von Rabbiner Max Dienemann in Offenbach privat ordiniert wurde, die zweite ordinierte Rabbinerin weltweit.

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Salomo Juda Rapoport

Unterschrift Salomo Juda Rapoport (1790–1867) Salomo Juda Rapoport (Salomo Juda Löb Rapoport, Abk. SchJR; geboren am 1. Juni 1790 in Lemberg; gestorben am 16. Oktober 1867 in Prag) war ein jüdischer Gelehrter, Aufklärer und einer der Begründer der Wissenschaft des Judentums.

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Samuel Holdheim

Samuel Holdheim um 1838 Samuel Holdheim (geboren 1806 in Kempen (Südpreußen); gestorben am 22. August 1860 in Berlin) war ein jüdischer Gelehrter und Rabbiner des Reformjudentums.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Schächten

Schächtung eines Huhns Schächten oder Schechita ist das rituelle Schlachten von im jeweiligen Ritus zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.

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Schriftgelehrter

Ein Schriftgelehrter war in der Antike ein Kenner der heiligen Schriften des Judentums.

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Semicha

Beispiel eines Semicha-Diploms Semicha, auch Semichah und Smicha, (AHL sĕmiḵa ‚Auflegen (der Hände)‘, im Hebräischen auch, AHL sĕmiḵa lĕ-Rabbanuṯ ‚rabbinisches Auflegen‘ oder, AHL sĕmiḵuṯ ‚Auflegung‘) bezeichnet im Judentum einerseits die formelle Ordination als Rabbiner.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Tallit

Ge- und Verbote. Ihre exakte Anzahl wird auf Rabbi Simlai (Babylonischer Talmud, Makkot 23b-24a) zurückgeführt. Der Tallit (von, auch als Tallith, selten als Taled bezeichnet; in der aschkenasischen Aussprache Talliss, Tallis; Plural: tallitot), auf Deutsch als „Gebetsmantel“ bezeichnet, ist ein jüdischer ritueller Gegenstand.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tefillin

Tefillin bestehend aus Arm-(links) und Kopf-Tefillin (rechts) Tefillin, deutsch Gebetsriemen, manchmal auch Phylakterien genannt, sind ein Paar kleiner schwarzer, mit Lederriemen versehener, lederner Gebetskapseln.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Toravorlesung

Toravorlesung Die Toravorlesung ist der zentrale Teil des jüdischen Gottesdienstes und besteht aus unterschiedlichen Abschnitten mit Gebeten und Handlungen.

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Tosefta

Die Tosefta (aramäisch תוספתא), „Hinzufügen“, „Ergänzen“, ist ein Sammelwerk mündlicher Überlieferungen und Traditionen des Judentums aus rabbinischer Zeit (ursprünglich der halachischen Zeit).

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Ultraorthodoxes Judentum

Tel Aviv, 2014 Das ultraorthodoxe bzw.

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United States Navy

Die United States Navy (USN, auch U.S. Navy oder einfach Navy, deutsch auch US-Marine) ist die Marine der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Universität Potsdam

Parks Sanssouci, 2021 Die Universität Potsdam ist mit rund 22.000 Studenten die größte Universität im Land Brandenburg.

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Vaterjude

Vaterjude (auch Vater-Jude) ist der Terminus für eine Person, die einen jüdischen Vater und eine nichtjüdische Mutter hat.

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Verbannung

Eine Verbannung (auch Stadt-, bzw. Landesverweisung) – rechtshistorisch abgeleitet aus der Banngewalt des Königs – ist die Verweisung einer Person aus ihrer gewohnten Umgebung oder angestammten Heimat.

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Walter Homolka

Walter Homolka (2007) Papst Franziskus begrüßt Rabbiner Walter Homolka Walter Homolka (* 21. Mai 1964 in Landau an der Isar) ist ein deutscher Rabbiner und Hochschullehrer.

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Walter Jacob (Rabbiner)

Walter Jacob (geboren 13. März 1930 in Augsburg) ist ein bedeutender Rabbiner des amerikanischen Reformjudentums.

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Wer ist Jude?

Die Frage Wer ist Jude? steht für eine innerjüdische Kontroverse, die besonders in Deutschland und Israel von Bedeutung ist.

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Westmauer

Westmauer-Tunnel. Die Westmauer (umgangssprachlich nur Kotel genannt,, so auch in Plene-Schreibung) oder Klagemauer im Jüdischen Viertel der Altstadt von Jerusalem ist eine religiöse Stätte des Judentums.

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Zsolt Balla

Zsolt Balla (* 18. Februar 1979 in Budapest) ist Rabbiner in Deutschland und Militärbundesrabbiner für die Bundeswehr.

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Leitet hier um:

Großrabbiner, Oberrabbiner, Rabbanim, Rabbinisch, Rabbuni, רב.

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