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Grenzfläche

Index Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

47 Beziehungen: Adsorption, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Atom, Berichte der Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie, Dünne Schichten, Diskontinuität (Geologie), Dispersion (Chemie), Elektrochemie, Elektrochemische Doppelschicht, Elektrode, Elektrolyt, Emulgator, Emulsion, Erdkruste, Erdmantel, Erdoberfläche, Festkörper, Fläche (Mathematik), Flüssigkeit, Freie Oberfläche (Strömungslehre), Gaspermeabilitätsmethode, Gestaltabweichung, Größenordnung, Grenzflächenspannung, Haufwerk, Heterogene Katalyse, Innere Oberfläche, Körperoberfläche, Kohäsion (Chemie), Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Molekül, Oberflächenangabe, Oberflächenchemie, Oberflächenphysik, Oberflächenspannung, Oberflächentechnik, Oberflächenveredelung, Phase (Materie), Phasendiagramm, Phasengrenzlinie, Photosphäre, Physik, Porosität, Schüttgut, Temperatursprung, Tensid, Wasserspiegel.

Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Berichte der Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie

Die Berichte der Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie, kurz Ber.

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Dünne Schichten

Unter dünnen Schichten, Dünnschicht oder Film (auch thin layer) versteht man Schichten fester Stoffe mit Dicken im Mikro- beziehungsweise Nanometerbereich.

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Diskontinuität (Geologie)

Bei einer geologischen bzw.

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Dispersion (Chemie)

Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.

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Elektrochemie

Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.

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Elektrochemische Doppelschicht

Elektrochemische Doppelschicht, elektrolytische Doppelschicht oder kurz Doppelschicht sind gebräuchliche Namen für Grenzschichten, an denen sich elektrisch getrennte geladene Schichten gegenüberstehen.

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Elektrode

Eine Elektrode (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i. ü. S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode (Anode – Kathode) mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Emulgator

Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und diese zu stabilisieren.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Erdmantel

Als Erdmantel wird die mittlere Schale im chemischen Modell vom inneren Aufbau des Erdkörpers bezeichnet.

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Erdoberfläche

Die Oberfläche der Erde (Computeranimation) Die Erdoberfläche ist die Grenzfläche zwischen der festen Erdkruste (einschließlich der Böden) und den Gewässern auf der einen sowie der Atmosphäre auf der anderen Seite.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Fläche (Mathematik)

Sphäre Eine Fläche im anschaulichen Sinn ist eine zweidimensionale Teilmenge des dreidimensionalen Raumes, beispielsweise eine Ebene, eine zweidimensionale geometrische Figur oder die Begrenzungsfläche eines dreidimensionalen Körpers.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Freie Oberfläche (Strömungslehre)

Freie Oberfläche (engl. free surface) bezeichnet in der Numerischen Strömungsmechanik bzw.

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Gaspermeabilitätsmethode

Die Gaspermeabilitätsmethode ist ein physikalisches Verfahren zur Messung von Oberflächen, meist als Summe der äußeren und der innere Oberflächen eines Feststoffes, also einschließlich der Oberfläche eventuell vorhandener Poren, Kanäle oder anderer dem Gas zugänglicher Hohlräume.

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Gestaltabweichung

Gestaltabweichungen technischer Oberflächen werden laut DIN 4760 in sechs unterschiedliche Grade unterteilt, wobei sich Gestaltabweichungen erster bis vierter Ordnung überlagern und damit die reale Oberflächenbeschaffenheit eines Körpers bestimmen.

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Größenordnung

Die Größenordnung ist bei Zahlensystemen und wissenschaftlichem Rechnen der Faktor, der notwendig ist, um in der jeweiligen Zahlendarstellung einen Wert um eine Stelle zu vergrößern oder zu verkleinern, bei Beibehaltung der einzelnen Ziffern und ihrer Reihenfolge.

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Grenzflächenspannung

Die Grenzflächenspannung bezeichnet mechanische Spannungen und damit Kräfte, die an der Grenze zwischen zwei verschiedenen Phasen auftreten, welche miteinander in Kontakt stehen.

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Haufwerk

Haufwerke sind Gemische fester Partikel (granulare Materie), die lose vermengt oder fest miteinander verpresst oder verbacken sind.

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Heterogene Katalyse

Monolithischer Niedrigtemperatur-Oxidationskatalysator Heterogene Katalyse ist eine Form der Katalyse, bei der der Katalysator und die reagierenden Stoffe einer chemischen Reaktion in unterschiedlichen Phasen vorliegen, etwa als Gas und Feststoff oder als nicht mischbare Flüssigkeiten.

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Innere Oberfläche

Die innere Oberfläche von porösen oder körnigen Feststoffen ist eine dimensionsbehaftete Größe, die in verschiedenen naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen Anwendung findet.

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Körperoberfläche

Die Körperoberfläche (KOF; bzw. body surface area, kurz BSA) ist die äußere Oberfläche des mit Haut bedeckten Körpers.

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Kohäsion (Chemie)

Wasserperle im Gleichgewicht von Kohäsion und Gravitation Schwämmen? Als Kohäsion (von, Partizip II von: cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet man in der Physik und Chemie die Bindungskräfte zwischen Atomen sowie zwischen Molekülen innerhalb eines Stoffes.

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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

kristallografischen Ebenen, abgebildet mit dem Rasterelektronenmikroskop. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Oberflächenangabe

Oberflächenangaben sind Eintragungen in Technischen Zeichnungen zur Spezifikation der Beschaffenheit einer oder mehrerer technischer Oberflächen des in der jeweiligen Zeichnung dargestellten Körpers, Gegenstandes, Werkzeugs oder Werkstücks.

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Oberflächenchemie

Oberflächenchemie ist ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie, bei dem die chemischen und strukturellen Vorgänge untersucht werden, die sich an Grenzflächen, meist fest/gasförmig, abspielen.

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Oberflächenphysik

Der Lotoseffekt kann auf den mikroskopischen Aufbau der Oberfläche zurückgeführt werden. Die Oberflächenphysik ist ein Teilgebiet der Festkörperphysik und beschäftigt sich mit der Topographie, der Geometrie, der Bandstruktur und der Adsorption von Stoffen an Oberflächen von Festkörpern.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Oberflächentechnik

Bohrer mit Titannitrid-Beschichtung als Verschleißschutz. Unter Oberflächentechnik versteht man die Summe aller Technologien zum Verändern der Eigenschaften von Oberflächen.

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Oberflächenveredelung

Zur Oberflächenveredelung zählen alle technischen Verfahren der Oberflächentechnik, die in der Produktion eines Teils angewendet werden, um die Oberflächeneigenschaften zu verbessern.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Phasendiagramm

Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.

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Phasengrenzlinie

Druck-Volumen-Temperatur-Diagramm eines Reinstoffes. Die Koexistenzkurve umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Projektion des Druck-Volumen-Temperatur-Diagramms eines Reinstoffes in die Druck-Temperatur-Ebene (die y-Achse ist die Druckachse). Die das Koexistenzgebiet von flüssiger Phase und Gasphase umschließende Koexistenzkurve erscheint als Verbindungslinie zwischen Tripelpunkt und kritischem Punkt. Beispiele für Dampfdruckkurven verschiedener Stoffe. Siedediagramm für Stickstoff-Sauerstoff-Gemische Unter einer Phasengrenzlinie oder Koexistenzkurve versteht man eine Linie im Zustandsraum eines thermodynamischen Systems, die Gleichgewichts-Zustände voneinander trennt, in denen das betrachtete thermodynamische System in Form verschiedenartiger Phasen vorliegt und/oder sich in der Zahl der gleichzeitig vorliegenden Phasen unterscheidet.

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Photosphäre

Die Photosphäre (griechisch Lichtkugel, Lichthülle) ist die unterste Schicht einer Sternatmosphäre; über der Photosphäre schließt sich in sonnenähnlichen und späten Hauptreihen- und Riesensternen die Chromosphäre an, dagegen folgt in frühen Sternen direkt der Sternwind.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Porosität

Die Porosität ist eine dimensionslose Messgröße und stellt das Verhältnis von Hohlraumvolumen zu Gesamtvolumen eines Stoffes oder Stoffgemisches dar.

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Schüttgut

Sand gehört zu den Schüttgütern Siloanlage für Schüttgüter Mannheimer Industriehafen Beladung eines Frachtschiffs mit Kohle als Schüttgut Beladung eines Feederschiffs mit Rapsschrot als Schüttgut Schüttgut ist ein pulvriges, körniges oder auch stückiges Gemenge, das in einer schüttfähigen Form vorliegt.

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Temperatursprung

Veranschaulichung bei einem dünnen Spalt: Die Spaltbreite δ wird auf jeder Seite jeweils um die Temperatursprunglänge g erweitert. Die durchgezogene Linie gibt nicht die tatsächliche Temperatur wieder, sondern unter der Annahme eines konstanten Temperaturgradienten. Der Temperatursprung ist ein Konzept in der Thermodynamik des Nichtgleichgewichts.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Wasserspiegel

Wehr an der Isar beim Hinterbrühler See Unterirdischer Wasserspiegel in den St. Beatus-Höhlen Als Wasserspiegel (englisch: water level) bezeichnet man in Geowissenschaft und Technik die geglättete Form einer freien, weitgehend ungestörten Wasserfläche (Wasseroberfläche), wie sie sich unter dem Einfluss der Schwerkraft einstellt.

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Leitet hier um:

Feststoffoberfläche, Phasengrenze, Phasengrenzfläche.

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