Ähnlichkeiten zwischen Gewöhnliches Schwingelschilf und Süßgräser
Gewöhnliches Schwingelschilf und Süßgräser haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ährchen, Bestäubung, Blatt (Pflanze), Blütenstand, Chromosom, Heinrich Friedrich Link, Hemikryptophyt, Krautige Pflanze, Kryptophyt, Neobiota, Rispe, Spelze, Stolo, Wasser-Schwaden.
Ährchen
Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.
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Bestäubung
Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).
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Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
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Blütenstand
Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.
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Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Heinrich Friedrich Link
H. F. Link Heinrich Friedrich Link Johann Heinrich Friedrich Link (* 2. Februar 1767 in Hildesheim; † 1. Januar 1851 in Berlin) war ein deutscher Naturwissenschaftler, der als einer der letzten das gesamte Wissen der „Naturlehre“ noch umfassend beherrschte.
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Hemikryptophyt
Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.
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Krautige Pflanze
ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.
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Kryptophyt
Zwiebel-Geophyt gehört sie zu den Kryptophyten Kryptophyt („verborgen“, phyton „Pflanze“) ist eine Bezeichnung für eine Wuchsform von höheren Pflanzen, bei der die Überdauerungsorgane (Erneuerungsknospen) verborgen liegen, um ungünstige Jahreszeiten besser zu überdauern.
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Neobiota
Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.
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Rispe
Der botanische Begriff Rispe bezeichnet einen reich verzweigten Blütenstand.
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Spelze
Süßgrases Spelze in grün Eine Spelze ist ein Hochblatt im Ährchen, dem Teilblütenstand der Süßgräser (Poaceae) und der Sauergräser (Cyperaceae).
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Stolo
Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.
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Wasser-Schwaden
Der Wasser-Schwaden (Glyceria maxima, Syn.: Glyceria aquatica), auch Großer Schwaden, Großer Wasserschwaden oder Riesen-Schwaden genannt, gehört zur Familie der Süßgräser.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Gewöhnliches Schwingelschilf und Süßgräser
- Was es gemein hat Gewöhnliches Schwingelschilf und Süßgräser
- Ähnlichkeiten zwischen Gewöhnliches Schwingelschilf und Süßgräser
Vergleich zwischen Gewöhnliches Schwingelschilf und Süßgräser
Gewöhnliches Schwingelschilf verfügt über 23 Beziehungen, während Süßgräser hat 327. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 4.00% = 14 / (23 + 327).
Referenzen
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