Ähnlichkeiten zwischen Gewöhnlicher Glatthafer und Süßgräser
Gewöhnlicher Glatthafer und Süßgräser haben 32 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Allergische Rhinitis, Anemochorie, Ausdauernde Pflanze, Ährchen, Blatt (Pflanze), Blatthäutchen, Blattscheide, Blüte, Blütenstand, Boden (Bodenkunde), Dünger, Diaspore, Futtermittel, Granne, Hemikryptophyt, Heu, Horst (Botanik), Karyopse, Knoten (Botanik), Krautige Pflanze, Makaronesien, Mähen, Neobiota, Nordamerika, Rhizom, Rispe, Spelze, Staubblatt, Stolo, Weide (Tierhaltung), ..., Wiese (Grünland), Wurzel (Pflanze). Erweitern Sie Index (2 mehr) »
Allergische Rhinitis
Elektronenmikroskopische Aufnahme von Pollen, den Auslösern des Heuschnupfens (Pollinosis) Die allergische Rhinitis, auch Rhinitis allergica oder allergischer Schnupfen, ist eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis).
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Anemochorie
Birken zählen zu den Flügelfliegern, hier die reifen weiblichen Kätzchen von ''Betula populifolia'' vor dem Ausfliegen der Samen. Löwenzahn zählt zu den Haarfliegern Anemochorie (von, und de) ist die Ausbreitung von Samen, genauer gesagt der Diasporen, mit dem Wind (Windwanderer).
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Ausdauernde Pflanze
Als ausdauernde oder perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), werden in der Botanik Pflanzen bezeichnet, die mehrere Jahre alt werden und dabei auch mehrmals, im Allgemeinen jährlich, blühen und fruchten.
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Ährchen
Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.
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Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
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Blatthäutchen
Blatthäutchen (Ligula) Als Blatthäutchen oder Ligula bezeichnet man bei Pflanzen mit Blattscheiden – vor allem bei Süß- und Sauergräsern – ein Anhängsel an der Übergangsstelle von Scheide und Spreitenoberseite.
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Blattscheide
Blattscheide u. a. Teile beim Knick-Fuchsschwanzgras Die Blattscheide ist der bauchig oder röhrig die Sprossachse umfassende Blattgrund bei vielen Monokotyledonen, etwa den Gräsern.
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Blüte
Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).
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Blütenstand
Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.
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Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
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Dünger
Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.
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Diaspore
Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.
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Futtermittel
Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.
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Granne
Getreide-Ähre mit Grannen Echtes Federgras (''Stipa pennata''), behaarte Grannen Eine Granne (auch Arista) (von ahd. grana, Barthaar) ist ein borsten- oder fadenförmiger, gewöhnlich etwas starrer Fortsatz eines Pflanzenorgans.
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Hemikryptophyt
Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.
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Heu
Ochsengespann mit Mähgut im Engadin um 1900 (kolorierte Fotografie) Als Heu wird die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern bezeichnet.
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Horst (Botanik)
Horstig wachsende Blaue Schmiele (''Deschampsia caerulea'') im Winter Als Horst wird in der Botanik eine Pflanzenwuchsform bezeichnet, bei der viele Triebe einer Pflanze eng aneinander stehen.
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Karyopse
Karyopse des Weizenkorns Karyopse, Nacktgerste Spelzfrucht der Unkraut-Hirse (''Panicum miliaceum'' subsp. ''ruderale''), unter der Vor- und Deckspelze sieht man die aufgeschnittene Karyopse Als Karyopse (auch Cariopse) oder Korn, Getreidekorn und Cerealie werden einsamige, nussähnliche Schließfrüchte der Gräser bezeichnet, die aus einem oberständigen Gynoeceum entstanden sind und bei denen die Samenschale mit dem dünnwandigen Perikarp verwachsen und unlösbar ist.
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Knoten (Botanik)
Knoten bei einer jungen Esche Als Knoten oder Sprossknoten wird der Bereich der Sprossachse bezeichnet, an dem ein oder mehrere Blätter ansetzen.
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Krautige Pflanze
ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.
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Makaronesien
Inselregion Makaronesien Makaronesien oder Makaronesische Inseln (deutsch gesegnete oder glückliche Inseln, nach für selig/glückselig und nḗsos für Insel) bezeichnet in der Biogeographie die Region der im östlichen Zentralatlantik liegenden Inselgruppen vulkanischen Ursprungs.
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Mähen
Getreidemahd mit der Sense Kreiselheuer im Heckanbau Vidoe: Mähe von Getreide in Ellern (Hunsrück), 1966 Spezial-Böschungsmäher „Dreibein“ zur Grabenmahd Mähen oder Mahd ist das Abschneiden von Gras oder Getreide.
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Neobiota
Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.
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Nordamerika
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.
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Rhizom
Das Rhizom (mit Halm) der Bambusart ''Phyllostachys reticulata'' Ingwerrhizom Rhizome des Gierschs mit Neuaustrieben Fluoreszenzfärbung Ein Rhizom (rhizoma „Eingewurzeltes“) ist in der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsen­system („Erdspross“).
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Rispe
Der botanische Begriff Rispe bezeichnet einen reich verzweigten Blütenstand.
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Spelze
Süßgrases Spelze in grün Eine Spelze ist ein Hochblatt im Ährchen, dem Teilblütenstand der Süßgräser (Poaceae) und der Sauergräser (Cyperaceae).
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Staubblatt
Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.
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Stolo
Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.
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Weide (Tierhaltung)
Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.
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Wiese (Grünland)
Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.
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Wurzel (Pflanze)
Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Gewöhnlicher Glatthafer und Süßgräser
- Was es gemein hat Gewöhnlicher Glatthafer und Süßgräser
- Ähnlichkeiten zwischen Gewöhnlicher Glatthafer und Süßgräser
Vergleich zwischen Gewöhnlicher Glatthafer und Süßgräser
Gewöhnlicher Glatthafer verfügt über 86 Beziehungen, während Süßgräser hat 327. Als sie gemeinsam 32 haben, ist der Jaccard Index 7.75% = 32 / (86 + 327).
Referenzen
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