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Gewebe (Textil)

Index Gewebe (Textil)

Denimgewebe mit schräg laufendem Köpergrat Gewebe ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Kette und Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen.

74 Beziehungen: Anisotropie, Atlasbindung, Band (Textil), Bandweberei, Batist, Baumwolle, Biber (Stoff), Bindungslehre, Brokat, Canvas (Gewebe), Chiffon, Chintz, Cord (Gewebe), Damast, Denim, Donegal (Gewebe), Drapierbarkeit, Drillich, Duchesse, Fadensystem, Faser, Feinheit (Textilien), Fil-à-Fil, Flachgewebe, Flanell, Flor, Gabardine, Garn, Garndrehung, Gaze, Georgette, Gewirke (Textil), Hohlgewebe, Jacquardmusterung, Jersey (Stoff), Köperbindung, Kettfaden, Kleidung, Krepp (Gewebe), Leinwandbindung, Loden, Markise, Massenbelegung, Molton, Musselin, Natté, Nesseltuch, Oxford (Gewebe), Pikee, Plissee (Stoff), ..., Polyester, Popeline, Rapport (Textil), Samt, Satin, Schiebefestigkeit, Schussfaden, Seersucker, Stricken, Taft (Gewebe), Teppich, Textiles Flächengebilde, Tuch, Tweed (Gewebe), Verbindungstechnik, Voile, Vollzwirn, Walkstoffe, Weben, Webmaschine, Webstuhl, Zeugdruckerei, Zeugmacher, Zwirn. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Anisotropie

Anisotropie (von „un-“, isos „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft oder eines Vorgangs.

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Atlasbindung

Blaues Satinkleid Die Atlasbindung, auch als Satinbindung bezeichnet, ist neben Leinwandbindung und Köperbindung, eine der Grundbindungen bei der Gewebeherstellung.

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Band (Textil)

Besticktes Lesezeichen, Geschenkbänder, Zierbänder Als Band werden Textilgewebe mit begrenzter Breite (bis 40 cm Breite) und festen, beidseitigen Webkanten bezeichnet.

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Bandweberei

Bandweberin an einer Nadelwebmaschine Bandweberei ist ein Fabrikationszweig der Textilindustrie, in dem mit Hilfe von Bandwebmaschinen glatte und gemusterte Schmalgewebe aller Art, als Bänder und Gurte mit beidseitig festen Webkanten in Breiten von 5 bis 400 mm, hergestellt werden.

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Batist

Batist Als Batist (französisch) wird ein sehr feinfädiger, leicht gewebter, leichter Stoff bezeichnet, der vorwiegend aus Baumwolle, Leinen, teilweise aber auch aus Chemiefaser, Seide oder Viskose gewebt sein kann.

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Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Biber (Stoff)

Biber (auch oder Beaverteen) ist ein dichtes Gewebe aus Baumwolle, das ein- oder beidseitig z. B.

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Bindungslehre

Als Bindungslehre (auch Gewebetechnik bzw. Bindungstechnik) bezeichnet man in der Weberei die Lehre von der Systematik der Verkreuzungen von Kettfäden (Kette) und Schussfäden (Schuss) in Geweben, da eine Fadenverkreuzung als Bindung bezeichnet wird.

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Brokat

Bamberger Diözesanmuseum), Lyon 1727. Broschiertes Gewebe aus dem Iran. Der Broschierschuss flottiert über dem blauen Grundgewebe. Unter Brokat (ital. broccato, zu broccare „durchwirken“) versteht man heute allgemein ein schweres, festes und gemustertes textiles Gewebe aus Seide oder Rayon (Viskosefilamentgarn), in das Gold- oder Silberfäden eingewoben sind (Gold- oder Silberbrokat).

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Canvas (Gewebe)

Baumwoll-Canvas Canvas, auch Duck, wird ein aus starkem Garn dicht und fest gewebter Stoff genannt.

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Chiffon

Chiffon (aus dem französischen, von arabisch schiff ‚durchsichtiger Stoff‘, ‚Gaze‘) ist ein feines, durchsichtiges Gewebe aus stark gedrehten Natur- oder Kunstseide-Kreppgarnen.

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Chintz

Jacke und Schal aus Chintz (1770–1800), ''MoMu-Fashion Museum'' bei Antwerpen Der Ausdruck Chintz (engl. aus Hindi) bezeichnet ursprünglich ein wachsüberzogenes, dünnes, glänzendes Baumwollgewebe in einer Leinwandbindung.

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Cord (Gewebe)

Gewebe eines Cordhemdes Trenkercord (Zunfthose) Cord (auch Kord oder Manchester; in Österreich umgangssprachlich auch Schnürlsamt),, ist ein Gewebe, das in der Cord- (Hohlschuss-, Struck-) Bindung hergestellt wird, mit samtartigen Längsrippen.

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Damast

Einfarbiger echter Damast Zweifarbiger Damast mit deutlich erkennbaren, abgestuften ''Stichen'' Damast (aus dem Italienischen; nach dimašq, Name der Stadt Damaskus) ist ein Gewebe, bei dem sich kett- und schusssichtige Partien abwechseln, wodurch es möglich ist, figürliche Muster aller Art einzuweben.

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Denim

Köpergrat Denim, auch Blue Denim genannt, ist eine Handelsbezeichnung für ein strapazierfähiges und haltbares Baumwollgewebe in Köpergrundbindung, das zu Jeansbekleidung verarbeitet wird.

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Donegal (Gewebe)

Tweed Donegal ist ein poröses und dem Handgewebe ähnliches Streichgarngewebe in Tuchbindung.

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Drapierbarkeit

Unter Drapierbarkeit wird die sphärische Verformbarkeit eines textilen Flächengebildes ohne Faltenbildung verstanden.

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Drillich

Geschirrtücher, gefertigt aus „Zwilch“, dem strapazierfähigen, reißfesten Halbleinenstoff aus dem Mühlviertel, Österreich Drillich (auch Drill, Drell; in der Schweiz auch Drilch oder Trilch, dazu auch Zwillich oder Zwilch sowie zahlreiche auf die Bindung oder den Verwendungszweck hinweisende Einzelbezeichnungen) ist eine dichte, reißfeste und strapazierfähige Gewebekonstruktion in Köperbindung.

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Duchesse

Kleid und Sesselbezug aus Duchesse; 1853 Duchesse (frz. für „Herzogin“) ist heute die Handelsbezeichnung für hochwertige, schwere und glänzende Gewebe aus Seide, Halbseide oder synthetischen Filamenten.

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Fadensystem

Ein Fadensystem bezeichnet bei der Textilherstellung die Gesamtheit von Fäden, die in ein Gewebe, in eine Maschenware oder Nähnaht jeweils nach dem gleichen Prinzip eingearbeitet wird.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Feinheit (Textilien)

Nähgarn der Stärke ''Nm 100/3'' Die Feinheit von textilen Fasern (Spinnfasern, Filamenten) und anderen linienförmigen textilen Gebilden wie Garnen, Zwirnen, Kammzügen, Vorgarnen, Rovings und Bändern sowie Seilen stellt ein Maß für deren Dicke, Durchmesser oder Stärke dar.

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Fil-à-Fil

Das Fil-à-Fil (lateinisch-französisch für „Faden an Faden“, engl. „End-on-End“) ist ein Kleiderstoff mit karoähnlichem Gewebebild.

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Flachgewebe

Flachgewebe ist die Bezeichnung für Gewebe, die keinen Flor haben, also zweidimensional sind.

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Flanell

Wollflanell-Jacke (Detail) Der Flanell (das Flanell in Österreich; aus keltisch, kymrisch: gwlân „Wolle“ über französisch flanelle und englisch flannel) ist eine Handelsbezeichnung für ein- oder beidseitig geraute Gewebe mit flusiger Oberfläche.

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Flor

Flor bezeichnet in der Textiltechnik Fasern, die aus dem Gewebe abstehen.

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Gabardine

Gabardinemuster Gabardine ist ein Kammgarngewebe mit ausgeprägtem, steilem Köper-Grat durch Diagonalbindungen (Steil-, Rippen-, Schnurköper) in dichterer Ketteinstellung (unrund).

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Garn

Garnknäuel zum Stricken von Hand Das Garn (bei tierischer Herkunft umgangssprachlich auch Wolle genannt) ist nach DIN 60900 ein Sammelbegriff für alle linienförmigen textilen Gebilde.

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Garndrehung

Visualisierung der Garndrehung in S- und Z-Richtung Als Garndrehung bezeichnet man die Drehung des Faserverbandes beim Spinnen eines Garnes.

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Gaze

Gaze Gaze (von), auch Drehergewebe genannt, ist ursprünglich ein lockeres, gitterartiges, oft appretiertes Gewebe in Dreherbindung.

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Georgette

Kleid mit Cape aus Georgette-Seide, 1930er Jahre Georgette (IPA:,; auch: Crêpe Georgette: IPA) ist die Bezeichnung für ein dünnes, schleierartiges Gewebe aus Seide oder Kunstseide.

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Gewirke (Textil)

Verschiedene Gewirke Ein Gewirke oder ein Gewirk ist in der Textilindustrie ein aus Fadensystemen durch Maschenbildung auf einer Wirkmaschine hergestellter (gewirkter) Stoff.

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Hohlgewebe

Hohlgewebe, auch Schlauchgewebe, gehören zu den Doppelgeweben, für deren Herstellung zwei Kettfadensysteme (Ober- und Unterkette) und zwei Schussfadensysteme (Ober- und Unterschuss) nötig sind.

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Jacquardmusterung

Jacquardmusterung ist ein technisches Verfahren, das die automatisierte Herstellung von gemusterten Textilien erlaubt.

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Jersey (Stoff)

Jersey Ein Jersey (in der Schweiz: Tricot, von, stricken) ist ein weicher, oft elastischer Stoff, gestrickt oder gewirkt, aus Garnen, aus Viskose oder Viskosemischungen, Wolle oder Wollmischgarnen, Baumwolle oder Seide.

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Köperbindung

Das Prinzip der Köperbindung. In rot der Kettfaden, in blau der Schussfaden. Die diagonalen Linien zeigen den Grat an. Er entsteht durch die oben liegenden Schussfäden. Die Köperbindung (auch kurz Köper oder Twill) ist – neben der Leinwand- und der Atlasbindung – eine der drei Grundbindungsarten für gewobene Stoffe.

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Kettfaden

'''Kettfaden (1)''' und Schussfaden (2) Der Kettfaden (früher auch Kettenfaden) ist ein Faden einer Kette (Schweif, Warp, Zettel), Die Kette ist die Gesamtzahl der Fäden gleicher Länge, die auf einem Kettbaum oder mehreren Teilkettbäumen annähernd parallel aufgewickelt sind und von dort in Längsrichtung der Arbeitsstelle des Webstuhls bzw.

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Kleidung

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Als Kleidung (auch Bekleidung, in Süddeutschland, Österreich und Südtirol Gewand, umgangssprachlich auch Klamotten) wird in einem umfassenden Sinn die Gesamtheit aller Materialien bezeichnet, die als künstliche Hülle den Körper des Menschen mehr oder weniger eng anliegend umgibt (Gegensatz: Nacktheit).

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Krepp (Gewebe)

Detailaufnahme eines Kimonos aus schwarzem Seidenkrepp Krepp (oder Crêpe, von, einer Substantivierung von, von „kraus, gekräuselt“) sind Gewebe mit krauser, körniger Oberfläche.

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Leinwandbindung

Bindungsrapport Leinwandgewebe unter dem Mikroskop Die Leinwandbindung (von Leinen) ist die einfachste der drei Grundbindungen beim Weben.

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Loden

Lodenmäntel Lodenwalker Ramsau ca. 1840 Unter Loden werden grobe, widerstandsfähige Wollstoffe verstanden.

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Markise

Eine Markise (Schweizer Hochdeutsch: die Sonnenstore oder der Sonnenstoren) ist eine an einem Objekt befestigte Gestellkonstruktion mit Bespannung, die unter anderem als Sonnen-, Wärme-, Blend- und Objektschutz dient.

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Massenbelegung

Als Massenbelegung, auch Massebelag, Massenbelag, flächenbezogene Masse, Flächenmasse oder Flächengewicht, ist das Verhältnis von Masse und Fläche einer Schicht.

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Molton

Molton Molton Der Molton (deutsch Moll) ist ein meistens aus 100 Prozent Baumwolle bestehendes Gewebe.

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Musselin

331x331pxDer Musselin, schweizerisch die Mousseline, ist ein locker gewebtes, halbdurchsichtiges und feinfädiges Gewebe in Leinwandbindung, das vor über 2000 Jahren in Bengalen entstanden ist.

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Natté

Natté (aus dem französischen „geflochten“) ist ein Textilgewebe in Aida- oder Panamabindung.

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Nesseltuch

Hemd aus Brennnesselfasern, Muzeum Novojičínska, 2018 Nesseltuch, kurz auch Nessel, bezeichnete ursprünglich ein aus den Fasern der Brennnesselgewächse hergestelltes Gewebe.

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Oxford (Gewebe)

Oxford-Gewebe Oxford ist ein kräftiges mehrfarbiges Baumwollgewebe in Leinwandbindung mit einer leicht schimmernden Optik.

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Pikee

Mikroskopaufnahme eines Pikeegewebes Der oder das Pikee (von) ist ein Hohlgewebe, in der Regel aus Baumwolle, manchmal mit einer oberen Kette aus Seide, mit reliefartigem Muster, z. B. Rillen oder Karos.

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Plissee (Stoff)

plissiertes Untergewand der ''Dama del Cerro de los Santos'' (3. Jh. v. Chr.) Plissee ist eine flache Textilie mit künstlich gebildeten Falten.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Popeline

Der Popeline (auch der Popelin oder die Popeline) / ist ein leinwandbindiges Gewebe.

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Rapport (Textil)

Rapport ist bei textilen Flächengebilden die kleinste Einheit der Bindung, der Bindungsrapport, oder des Musters, der Musterrapport.

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Samt

Franz II. aus rotem Samt mit Goldstickerei Samt, altertümlich auch Samm(e)t (von), ist ein Gewebe mit einem darüberliegenden, eingearbeiteten Fadenflor.

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Satin

Satin ist die französische Bezeichnung für alle glänzenden Gewebe in Atlasbindung.

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Schiebefestigkeit

Die Schiebefestigkeit ist ein Begriff aus der Textilbranche.

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Schussfaden

Kettfaden (1) und '''Schussfaden (2)''' Als Schussfaden (auch Schuss, Eintrag oder Einschlag genannt) wird der im textilen Gewebe quereingetragene Faden bezeichnet, der im rechten Winkel zu den Kettfäden verläuft.

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Seersucker

Seersucker (IPA:,; von persisch shīr o shakkar, „Milch und Zucker“, über hindi sirsakar) ist ein Krepp-Gewebe, das sich durch einen dreidimensionalen zerknitterten Oberflächeneffekt auszeichnet.

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Stricken

Albert Anker: ''Strickendes Mädchen'' (1884). Auf dem Gemälde erkennt man das Arbeiten in Runden mit dem Nadelspiel beim Stricken von Strümpfen. Urban Knitting in Yellow Springs, Ohio Stricken ist das Herstellen textiler Maschengebilde aus Garnen durch Fadenumschlingung, wobei die Maschen einer Reihe nacheinander gebildet werden.

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Taft (Gewebe)

Taftkleid (um 1880) Taft oder Taffet (aus persisch tafteh, gewebt) ist ein leinwandbindiges (taftbindiges) Gewebe aus (Natur-)Seide („Seidentaft“) oder Chemiefäden, jeweils mit dichter Ketteinstellung, wodurch sich feine Querrippen bilden.

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Teppich

Ein Teppich (über das Romanische wie volkslateinisch tapetum/tapeta und altgr. τάπης tápēs verwandt mit persisch täftan, ‚spinnen‘) ist ein textiles Flächengebilde von begrenzter Abmessung, das geknüpft, gewebt, gewirkt oder getuftet sein kann und meist gemustert ist.

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Textiles Flächengebilde

Textiles Flächengebilde ist der Oberbegriff für alle zweidimensionalen Textilerzeugnisse.

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Tuch

Kardierbürste, Nürnberg 1629. Links hinter ihm die Tuchschere. Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung.

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Tweed (Gewebe)

Stoffmuster in Karomuster Ein Stück Harris Tweed im Fischgrätmuster Tweed ist eine Handelsbezeichnung für Gewebe aus Streichgarnen auf Basis Wolle oder Mischgarnen aus Wolle und Chemiefasern, die grob, noppig und meliert sind, wodurch eine gesprenkelte, unebene Oberfläche entsteht.

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Verbindungstechnik

Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.

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Voile

Geschäftsanzeige für Voile (1914) Voile (für Schleier) ist die Handelsbezeichnung für ein leichtes, transparentes leinwandbindiges Gewebe, mit annähernd gleicher Fadenstärke und Fadenzahl in Kette und Schuss aus gasierten Voilezwirnen.

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Vollzwirn

Vollzwirn (engl. two-ply oder 2-ply) oder Doppelzwirn (Zweifach-Zwirn) ist ein Begriff der Textilherstellung und bedeutet, dass vor dem Weben sowohl für die Kettfäden als auch für die Schussfäden zwei oder mehr feinfädige Garne miteinander verdreht/verdrillt, verzwirnt, werden.

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Walkstoffe

Samen Walkstoffe sind in Leinwand- oder Köperbindung gewebte Textilien, deren Oberflächen durch Walken (Drücken, Schieben, Stauchen, Pressen und Kneten in warmen, schwach alkalischen oder sauren Bädern) so verfilzt werden, dass die ursprüngliche Webbindung kaum noch oder gar nicht mehr zu erkennen ist.

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Weben

Einfachste Gewebeart in Leinwandbindung Schemazeichnung der Konstruktion durch Kettfaden (1) und Schussfaden (2) Das Weben, die Weberei oder Webekunst ist eine der ältesten Techniken der Herstellung textiler Flächengebilde, bei dem mindestens zwei Fadensysteme, die Kette (Kettfaden) und der Schuss (Schussfaden), rechtwinklig verkreuzt werden.

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Webmaschine

Eine Webmaschine ist eine Maschine, auf der mehrere Fadensysteme rechtwinklig miteinander verkreuzt werden und dabei über- und untereinander verlaufen, sodass ein Gewebe entsteht.

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Webstuhl

Indischer Handwebstuhl Isländischer Gewichtswebstuhl Arbeit am Trittwebstuhl Ein Webstuhl ist eine mechanische Vorrichtung zur Herstellung von Geweben.

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Zeugdruckerei

Die Zeugdruckerei (Stoffdruckerei) ist ein Verfahren, Dessins (farbige Muster) auf Geweben durch Textildruck zu erzeugen.

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Zeugmacher

Ein Zeugmacher (auch Zeugwürker, Zeugwerker oder Zeugwirker sowie Fatzelwirker und Puraitwirker) ist eine alte Berufsbezeichnung eines Tuchmachers, der aus gekämmter Schafwolle leichte Stoffe herstellte.

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Zwirn

Zwirn aus zwei schwarzen Garnen und einem weißen Garn Ein Zwirn (von mittelhochdeutsch zwirn: zweidrähtiger Faden, Zwirn, Zwirnfaden, Doppelfaden) ist ein Sammelbegriff für alle linienförmigen textilen Gebilde, die durch Zusammendrehen (Zwirnen) von mindestens zwei Garnen hergestellt sind.

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Leitet hier um:

Doppelgewebe, Fadendichte, Florgewebe, Gewebetextil, Textilgewebe.

AusgehendeEingehende
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