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Gertrud von Helfta und Zisterzienser

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Gertrud von Helfta und Zisterzienser

Gertrud von Helfta vs. Zisterzienser

Autor. Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

Ähnlichkeiten zwischen Gertrud von Helfta und Zisterzienser

Gertrud von Helfta und Zisterzienser haben 17 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abt, Benediktiner, Bernhard von Clairvaux, Habit, Kloster, Kloster Helfta, Kontemplation, Mechthild von Hackeborn, Mechthild von Magdeburg, Nonne, Noviziat, Papst, Römisch-katholische Kirche, Regula Benedicti, Sakrament, Wilhelm von Saint-Thierry, Zisterzienserinnen.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Habit

Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Helfta

Liboriushaus, Klosterkirche und Konventsgebäude (2013) Das Kloster Helfta (eigentlich: Kloster Sankt Marien zu Helfta) ist ein Zisterzienserinnen-Kloster im Ortsteil Helfta der Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Mechthild von Hackeborn

Stiftskirche Engelszell Mechthild von Hackeborn, auch Mechthild von Helfta (* 1241 auf Burg Helfta bei Eisleben; † 19. November 1299 im Kloster Helfta), war eine Zisterzienserin und Mystikerin.

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Mechthild von Magdeburg

Peter Paul Metz: ''Mechthild von Magdeburg'', Darstellung am Chorgestühl der Pfarrkirche Merazhofen (Leutkirch im Allgäu), 1896 Mechthild von Magdeburg (* um 1207 im Erzstift Magdeburg; † 1282 im Kloster Helfta) war eine christliche Mystikerin.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Papst

alternativtext.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Wilhelm von Saint-Thierry

Wilhelm von Saint-Thierry, lateinisch Guillelmus de Sancto Theodorico, französisch Guillaume de Saint-Thierry (* zwischen 1075 und 1080 in Lüttich; † wahrscheinlich 8. September 1148 in Signy) war ein einflussreicher Kirchenschriftsteller.

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Zisterzienserinnen

St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Gertrud von Helfta und Zisterzienser

Gertrud von Helfta verfügt über 88 Beziehungen, während Zisterzienser hat 377. Als sie gemeinsam 17 haben, ist der Jaccard Index 3.66% = 17 / (88 + 377).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gertrud von Helfta und Zisterzienser. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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