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Geodätisches Erdmodell und Gravimetrie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Geodätisches Erdmodell und Gravimetrie

Geodätisches Erdmodell vs. Gravimetrie

Geodätische Erdmodelle sind geometrisch-physikalische Idealkörper, die als Bezugssysteme zur Beschreibung des Erdkörpers und der Erdoberfläche dienen. Der Begriff Gravimetrie (von, „Schwere“ und -metrie von – das Maß) bezeichnet die Methoden, mit denen das lokale und regionale Schwerefeld der Erde vermessen wird.

Ähnlichkeiten zwischen Geodätisches Erdmodell und Gravimetrie

Geodätisches Erdmodell und Gravimetrie haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Dichte, Erdmessung, Geodäsie, Geodynamik, Geoid, Geoidbestimmung, Geologie, Geophysik, Höhenmessung, Innerer Aufbau der Erde, Isostasie, Lotabweichung, Lotrichtung, Massenverteilung, Niveaufläche, Referenzellipsoid, Schwereanomalie, Schwerefeld, Wolfgang Torge.

Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Erdmessung

Die Erdmessung (auch: Erdvermessung) ist eine Teildisziplin der Geodäsie, im Speziellen der höheren Geodäsie, und eine Form der Vermessung.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Geodynamik

Die Geodynamik befasst sich mit den natürlichen Bewegungsvorgängen im Erdinnern bzw.

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Geoid

Erdschwerefeld: Lotlinie durch Oberflächenpunkt P, Äquipotentialflächen Vi und das Geoid (Potential V.

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Geoidbestimmung

„Potsdamer Kartoffel“ – dreidimensionales Modell einer fünfzehntausendfach überhöhten Darstellung des Geoids (2017, Deutsches GeoForschungsZentrum) Geoidbestimmung bezeichnet in der Geodäsie Verfahren zur Definition des Geoids.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geophysik

Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.

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Höhenmessung

Die Höhenmessung ist ein Teilgebiet der Geodäsie, teilweise auch der Geografie (Topografie) und der Maschinen- bzw.

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Innerer Aufbau der Erde

Aufbau der Erde: wichtigste Schalen und ihre durchschnittliche Tiefe (chemisches und rheologisches Modell vermischt) Der innere Aufbau der Erde, den vor allem die Geophysik untersucht, besteht idealisiert betrachtet aus konzentrischen Kugelschalen, deren Material jeweils eine deutlich unterschiedliche Dichte hat.

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Isostasie

Isostasie-Theorien:1.

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Lotabweichung

Erdschwerefeld: Lotrichtung, Geoid und Äquipotential Erdellipsoid. Sie bewirkt eine scheinbare Ortsverschiebung und beeinflusst alle terrestrischen Richtungsmessungen Die Lotabweichung ist der Winkel zwischen der Lotrichtung und der Ellipsoidnormalen in einem bestimmten Punkt der Erde.

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Lotrichtung

Normale entsprechend senkrecht auf diesem Rotationsellipsoid. Erdellipsoid. Berge krümmen die Lotrichtung um bis zu 0,01°. Die Lotlinien durchstoßen das Geoid und alle anderen Niveauflächen unter genau 90° Neigungsmesser mit Lot Die Lotrichtung, auch als Lotrechte bezeichnet, ist die örtliche Richtung der Schwerebeschleunigung, sie zeigt also nach „unten“.

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Massenverteilung

Als Massenverteilung bezeichnen Geowissenschafter, Astronomen, Physiker und Techniker die räumliche Verteilung der Masse innerhalb eines Festkörpers oder eines gut definierbaren Fluids.

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Niveaufläche

überhöht. Als Niveaufläche wird in den Geowissenschaften eine Äquipotentialfläche des Schwerepotentials bezeichnet.

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Referenzellipsoid

Ein Referenzellipsoid ist ein an den Polen abgeplattetes Ellipsoid, meist ein Rotationsellipsoid, das als Bezugssystem zur Berechnung von Vermessungsnetzen oder der direkten Angabe geografischer Koordinaten dient.

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Schwereanomalie

Bougueranomalie in New Jersey Eine Schwereanomalie, auch als Gravitationsanomalie bezeichnet, ist die lokale Abweichung der Schwerebeschleunigung vom theoretischen Normalwert auf einer Referenzfläche, diese ist im Fall der Erde meist das Referenzellipsoid.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Wolfgang Torge

Wolfgang Torge (* 4. Juni 1931 in Laubusch, damals Landkreis Hoyerswerda in Preußen) ist ein deutscher Geodät und Autor mehrerer Lehrbücher.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Geodätisches Erdmodell und Gravimetrie

Geodätisches Erdmodell verfügt über 73 Beziehungen, während Gravimetrie hat 69. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 13.38% = 19 / (73 + 69).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Geodätisches Erdmodell und Gravimetrie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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