Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie

Genetik vs. Zentrales Dogma der Molekularbiologie

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie. Das Zentrale Dogma der Molekularbiologie ist eine 1958 von Francis Crick publizierte Hypothese über den möglichen Informationsfluss zwischen den Biopolymeren DNA, RNA und Protein.

Ähnlichkeiten zwischen Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie

Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aminosäuren, Desoxyribonukleinsäure, Eukaryoten, Francis Crick, James Watson, Nukleinsäuren, Nukleotide, Replikation, Ribonukleinsäure, Transkription (Biologie), Translation (Biologie).

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Aminosäuren und Genetik · Aminosäuren und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Desoxyribonukleinsäure und Genetik · Desoxyribonukleinsäure und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

Eukaryoten und Genetik · Eukaryoten und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Francis Crick

150px Francis Harry Compton Crick OM (* 8. Juni 1916 in Northampton, England; † 28. Juli 2004 in San Diego, USA) war ein britischer Physiker und Molekularbiologe.

Francis Crick und Genetik · Francis Crick und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

James Watson

160px James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Nobelpreisträger.

Genetik und James Watson · James Watson und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

Genetik und Nukleinsäuren · Nukleinsäuren und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

Genetik und Nukleotide · Nukleotide und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

Genetik und Replikation · Replikation und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

Genetik und Ribonukleinsäure · Ribonukleinsäure und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

Genetik und Transkription (Biologie) · Transkription (Biologie) und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

Genetik und Translation (Biologie) · Translation (Biologie) und Zentrales Dogma der Molekularbiologie · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie

Genetik verfügt über 237 Beziehungen, während Zentrales Dogma der Molekularbiologie hat 38. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 4.00% = 11 / (237 + 38).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Genetik und Zentrales Dogma der Molekularbiologie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »