Ähnlichkeiten zwischen Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft
Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft haben 59 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alfred Marshall, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, Allgemeines Gleichgewichtsmodell, Arbeitslosigkeit, Arbeitswerttheorie, Aristoteles, Asymmetrische Information, Außenwirtschaftstheorie, Österreichische Schule, David Ricardo, Dienstleistung, Europäische Zentralbank, Finanzmarkt, Geld, Geldmenge, Geldnachfrage, Geldpolitik, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Grenznutzen, Grenznutzenschule, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Inflation, Information, IS-LM-Modell, James Tobin, John Maynard Keynes, John Stuart Mill, Joseph Schumpeter, Karl Marx, Keynesianismus, ..., Konsum, Lucas-Kritik, Marktpreis, Marktwirtschaft, Marxismus, Milton Friedman, Mindestreserve, Nationaleinkommen, Neoklassische Synthese, Neue Klassische Makroökonomik, Neukeynesianismus, Nutzen (Wirtschaft), Opportunitätskosten, Preis (Wirtschaft), Produktion, Quantitätstheorie, Rationale Erwartung, Robert E. Lucas, Schock (Volkswirtschaftslehre), Thomas von Aquin, Transmissionsmechanismus, Unternehmen, Volkswirtschaftslehre, Vollkommener Markt, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftswachstum, Zahlungsmittel, Zentralbank, Zins. Erweitern Sie Index (29 mehr) »
Alfred Marshall
Alfred Marshall, 1921 Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit.
Alfred Marshall und Geldtheorie · Alfred Marshall und Wirtschaftswissenschaft ·
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
John Maynard Keynes (1933) Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (häufig auch als Allgemeine Theorie oder General Theory (vom engl. Originaltitel The General Theory of Employment, Interest and Money) bezeichnet) wurde von dem britischen Ökonomen John Maynard Keynes verfasst.
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes und Geldtheorie · Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes und Wirtschaftswissenschaft ·
Allgemeines Gleichgewichtsmodell
Ein Allgemeines Gleichgewichtsmodell bildet in der Wirtschaftswissenschaft eine Volkswirtschaft als Ganzes ab und untersucht gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtszustände.
Allgemeines Gleichgewichtsmodell und Geldtheorie · Allgemeines Gleichgewichtsmodell und Wirtschaftswissenschaft ·
Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
Arbeitslosigkeit und Geldtheorie · Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswissenschaft ·
Arbeitswerttheorie
Die Arbeitswerttheorie (Kurzform AWT, auch Arbeitswertlehre) ist eine Denkrichtung aus der klassischen Nationalökonomie.
Arbeitswerttheorie und Geldtheorie · Arbeitswerttheorie und Wirtschaftswissenschaft ·
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Aristoteles und Geldtheorie · Aristoteles und Wirtschaftswissenschaft ·
Asymmetrische Information
Asymmetrische Information ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Begriff und bezeichnet den Zustand, in dem zwei Vertragsparteien bei Abschluss und/oder Erfüllung eines Vertrags oder Marktteilnehmer nicht über dieselben Informationen verfügen.
Asymmetrische Information und Geldtheorie · Asymmetrische Information und Wirtschaftswissenschaft ·
Außenwirtschaftstheorie
Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.
Außenwirtschaftstheorie und Geldtheorie · Außenwirtschaftstheorie und Wirtschaftswissenschaft ·
Österreichische Schule
Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.
Österreichische Schule und Geldtheorie · Österreichische Schule und Wirtschaftswissenschaft ·
David Ricardo
David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.
David Ricardo und Geldtheorie · David Ricardo und Wirtschaftswissenschaft ·
Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
Dienstleistung und Geldtheorie · Dienstleistung und Wirtschaftswissenschaft ·
Europäische Zentralbank
Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.
Europäische Zentralbank und Geldtheorie · Europäische Zentralbank und Wirtschaftswissenschaft ·
Finanzmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.
Finanzmarkt und Geldtheorie · Finanzmarkt und Wirtschaftswissenschaft ·
Geld
200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
Geld und Geldtheorie · Geld und Wirtschaftswissenschaft ·
Geldmenge
Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.
Geldmenge und Geldtheorie · Geldmenge und Wirtschaftswissenschaft ·
Geldnachfrage
Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.
Geldnachfrage und Geldtheorie · Geldnachfrage und Wirtschaftswissenschaft ·
Geldpolitik
Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.
Geldpolitik und Geldtheorie · Geldpolitik und Wirtschaftswissenschaft ·
Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)
Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.
Geldtheorie und Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie) · Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie) und Wirtschaftswissenschaft ·
Grenznutzen
Grenznutzen ist in der Wirtschaftswissenschaft der Nutzenzuwachs, den ein Wirtschaftssubjekt durch zusätzlichen Konsum eines Gutes erfährt.
Geldtheorie und Grenznutzen · Grenznutzen und Wirtschaftswissenschaft ·
Grenznutzenschule
Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.
Geldtheorie und Grenznutzenschule · Grenznutzenschule und Wirtschaftswissenschaft ·
Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
Geldtheorie und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Gut (Wirtschaftswissenschaft) und Wirtschaftswissenschaft ·
Inflation
Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.
Geldtheorie und Inflation · Inflation und Wirtschaftswissenschaft ·
Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
Geldtheorie und Information · Information und Wirtschaftswissenschaft ·
IS-LM-Modell
Vereinigung der IS-Kurve mit der LM-Kurve zum IS-LM-Modell Das IS-LM-Modell (Investment-Saving / Liquidity preference-Money supply) ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht, das durch die Kombination der Gleichgewichts-Modelle zum realen Sektor (IS-Kurve, Gütermarkt) sowie zum monetären Sektor (LM-Kurve, Geldmarkt) entsteht.
Geldtheorie und IS-LM-Modell · IS-LM-Modell und Wirtschaftswissenschaft ·
James Tobin
James Tobin James Tobin (* 5. März 1918 in Champaign, Illinois; † 11. März 2002 in New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ist Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften des Jahres 1981.
Geldtheorie und James Tobin · James Tobin und Wirtschaftswissenschaft ·
John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
Geldtheorie und John Maynard Keynes · John Maynard Keynes und Wirtschaftswissenschaft ·
John Stuart Mill
150px Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetière Saint-Véran in Avignon. John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Vereinigtes Königreich; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19.
Geldtheorie und John Stuart Mill · John Stuart Mill und Wirtschaftswissenschaft ·
Joseph Schumpeter
Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.
Geldtheorie und Joseph Schumpeter · Joseph Schumpeter und Wirtschaftswissenschaft ·
Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
Geldtheorie und Karl Marx · Karl Marx und Wirtschaftswissenschaft ·
Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
Geldtheorie und Keynesianismus · Keynesianismus und Wirtschaftswissenschaft ·
Konsum
Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.
Geldtheorie und Konsum · Konsum und Wirtschaftswissenschaft ·
Lucas-Kritik
Die Lucas-Kritik ist ein in den 1970er Jahren entstandenes wirtschaftstheoretisches Konzept der modernen Makroökonomik zur Erklärung von wirtschaftspolitischen Verhaltensweisen und deren Auswirkungen.
Geldtheorie und Lucas-Kritik · Lucas-Kritik und Wirtschaftswissenschaft ·
Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
Geldtheorie und Marktpreis · Marktpreis und Wirtschaftswissenschaft ·
Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.
Geldtheorie und Marktwirtschaft · Marktwirtschaft und Wirtschaftswissenschaft ·
Marxismus
Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.
Geldtheorie und Marxismus · Marxismus und Wirtschaftswissenschaft ·
Milton Friedman
hochkant Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste.
Geldtheorie und Milton Friedman · Milton Friedman und Wirtschaftswissenschaft ·
Mindestreserve
Mindestreserven sind im Bankwesen Pflichtguthaben, die Kreditinstitute kraft Gesetzes bei ihrer Zentralbank unterhalten müssen.
Geldtheorie und Mindestreserve · Mindestreserve und Wirtschaftswissenschaft ·
Nationaleinkommen
Das Nationaleinkommen (früher: Sozialprodukt) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.
Geldtheorie und Nationaleinkommen · Nationaleinkommen und Wirtschaftswissenschaft ·
Neoklassische Synthese
Die neoklassische Synthese (NKS), neoklassisch-keynesianische Synthese oder Neokeynesianismus, bezeichnet eine ökonomische Theorie, welche die neoklassische Theorie und die Makroökonomie von John Maynard Keynes zusammenführen wollte.
Geldtheorie und Neoklassische Synthese · Neoklassische Synthese und Wirtschaftswissenschaft ·
Neue Klassische Makroökonomik
Die Neue Klassische Makroökonomik (englisch new classical macroeconomics oder new classical economics) ist eine vor allem von Robert E. Lucas, Thomas Sargent und Neil Wallace vertretene Wirtschaftstheorie, die mikrofundierte Totalmodelle auf Basis neoklassischer Theorie entwickelt.
Geldtheorie und Neue Klassische Makroökonomik · Neue Klassische Makroökonomik und Wirtschaftswissenschaft ·
Neukeynesianismus
Der Neukeynesianismus oder New Keynesian economics ist eine makroökonomische Theorie, die sich zwischen den 1980er und frühen 2000er Jahren entwickelte.
Geldtheorie und Neukeynesianismus · Neukeynesianismus und Wirtschaftswissenschaft ·
Nutzen (Wirtschaft)
Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.
Geldtheorie und Nutzen (Wirtschaft) · Nutzen (Wirtschaft) und Wirtschaftswissenschaft ·
Opportunitätskosten
Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.
Geldtheorie und Opportunitätskosten · Opportunitätskosten und Wirtschaftswissenschaft ·
Preis (Wirtschaft)
Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.
Geldtheorie und Preis (Wirtschaft) · Preis (Wirtschaft) und Wirtschaftswissenschaft ·
Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
Geldtheorie und Produktion · Produktion und Wirtschaftswissenschaft ·
Quantitätstheorie
Die Quantitätstheorie des Geldes, auch Geldmengentheorie, oft nur kurz Quantitätstheorie, ist eine Wirtschaftstheorie, die unter bestimmten Voraussetzungen eine kausale Abhängigkeit des Preisniveaus von der Geldmenge annimmt.
Geldtheorie und Quantitätstheorie · Quantitätstheorie und Wirtschaftswissenschaft ·
Rationale Erwartung
Rationale Erwartungen bezeichnen in der Wirtschaftswissenschaft modellkonsistente Erwartungen, bei denen angenommen wird, dass Agenten innerhalb des Modells "das Modell kennen" und die Vorhersagen des Modells im Durchschnitt als gültig ansehen.
Geldtheorie und Rationale Erwartung · Rationale Erwartung und Wirtschaftswissenschaft ·
Robert E. Lucas
Robert Emerson Lucas Jr.
Geldtheorie und Robert E. Lucas · Robert E. Lucas und Wirtschaftswissenschaft ·
Schock (Volkswirtschaftslehre)
Unter einem makroökonomischen Schock versteht man in der Wirtschaft meist exogene Ereignisse, die erheblich auf eine Volkswirtschaft einwirken.
Geldtheorie und Schock (Volkswirtschaftslehre) · Schock (Volkswirtschaftslehre) und Wirtschaftswissenschaft ·
Thomas von Aquin
Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.
Geldtheorie und Thomas von Aquin · Thomas von Aquin und Wirtschaftswissenschaft ·
Transmissionsmechanismus
Der Prozess, mittels dessen sich geldpolitische Entscheidungen auf die Wirtschaft auswirken, wird als Transmissionsmechanismus der Geldpolitik bezeichnet.
Geldtheorie und Transmissionsmechanismus · Transmissionsmechanismus und Wirtschaftswissenschaft ·
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
Geldtheorie und Unternehmen · Unternehmen und Wirtschaftswissenschaft ·
Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
Geldtheorie und Volkswirtschaftslehre · Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaft ·
Vollkommener Markt
vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.
Geldtheorie und Vollkommener Markt · Vollkommener Markt und Wirtschaftswissenschaft ·
Wirtschaftsgeschichte
Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.
Geldtheorie und Wirtschaftsgeschichte · Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftswissenschaft ·
Wirtschaftswachstum
Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.
Geldtheorie und Wirtschaftswachstum · Wirtschaftswachstum und Wirtschaftswissenschaft ·
Zahlungsmittel
Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.
Geldtheorie und Zahlungsmittel · Wirtschaftswissenschaft und Zahlungsmittel ·
Zentralbank
Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.
Geldtheorie und Zentralbank · Wirtschaftswissenschaft und Zentralbank ·
Zins
Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft
- Was es gemein hat Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft
- Ähnlichkeiten zwischen Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft
Vergleich zwischen Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft
Geldtheorie verfügt über 236 Beziehungen, während Wirtschaftswissenschaft hat 331. Als sie gemeinsam 59 haben, ist der Jaccard Index 10.41% = 59 / (236 + 331).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Geldtheorie und Wirtschaftswissenschaft. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: