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Gehinnom und Jerusalem

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Gehinnom und Jerusalem

Gehinnom vs. Jerusalem

Das Tal von Ge-Hinnom um 1900 Die hebräische Bezeichnung Ge-Hinnom, seltener auch Ge-Ben-Hinnom (oder) ist ein Ortsname im biblischen Juda, das in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta) teils übersetzt, teils in der gräzisierten Form Gehenna (γαιεννα) oder ähnlich (γαιβενενομ, γαι-βαναι-εννομ) wiedergegeben wurde. Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

Ähnlichkeiten zwischen Gehinnom und Jerusalem

Gehinnom und Jerusalem haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Benjamin (Bibel), Eschatologie, Hölle, Hebron, Hiskija, Jerusalemer Altstadt, Jesus Christus, Juda (Bibel), Kidrontal, Klaus Bieberstein, Koran, Liste der Könige Israels, Max Küchler, Nabū-kudurrī-uṣur II., Peter Schäfer (Judaist), Süleyman I., Teddy Kollek, Titus, Zion.

Benjamin (Bibel)

Die 12 Stämme Israels Benjamin ist nach dem Alten Testament der jüngste Sohn des Patriarchen Jakob und seiner Lieblingsfrau Rahel.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Hebron

Hebron (aus über) ist eine Stadt im Westjordanland bzw.

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Hiskija

Niederlage Sanheribs vor Jerusalem (nach biblischer Überlieferung), Peter Paul Rubens, 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts Hiskija (auch Ezechias, Hiskia oder Hiskias; Ḥisqijahu; * um 750 v. Chr.; † 696 v. Chr.) war von 725 v. Chr.

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Jerusalemer Altstadt

Die Altstadt von Jerusalem erstreckt sich auf einer Fläche von knapp 1 km².

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Juda (Bibel)

Juda ist in der hebräischen Bibel der Name eines der Zwölf Stämme Israels.

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Kidrontal

Das Kidrontal zwischen Ölberg mit jüdischem Friedhof links und Tempelberg / Jerusalemer Altstadt rechts, Blick auf Abschaloms Grab Kidrontal beim Kloster Mar Saba Das Kidrontal (oder Wadi el-Joz) ist ein Tal, das den Tempelberg und die Altstadt von Jerusalem im Westen und den Ölberg im Osten voneinander trennt.

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Klaus Bieberstein

Klaus Bieberstein (* 15. Oktober 1955 in Landshut) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Liste der Könige Israels

Schwarzen Obelisken (Detail) Grabplatte der Zweitbestattung des Königs Usija (Israel-Museum) Die Liste der Könige Israels führt die Könige auf, die nach der Richterzeit das Volk der Israeliten geführt haben sollen – zuerst des vermuteten Gesamtreichs Israel bis zu dessen Reichsteilung ca.

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Max Küchler

Max Küchler (* 27. August 1944 in Sulgen, Kanton Thurgau) ist ein Schweizer römisch-katholischer Theologe und Bibelwissenschaftler.

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Nabū-kudurrī-uṣur II.

Onyx-Stein-Auge einer Marduk-Statue. Nabū-kudurrī-uṣur II. oder Nebukadnezar II. (teils auch Nebukadnezzar; sumerisch AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP, spätbabylonisch Nabium-Kudurru-usur, aramäisch nbwkdsr „Nebukadser“, Altes Testament IPA oder IPA, Nabouchodonósôr,, klassisch-, modern-; * um 640 v. Chr.; † 562 v. Chr.) war von 605 bis 562 v. Chr.

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Peter Schäfer (Judaist)

Peter Schäfer (2022) Peter Schäfer (* 29. Juni 1943 in Hückeswagen) ist ein deutscher Judaist und Hochschullehrer.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Teddy Kollek

Teddy Kollek (1984) Teddy Kollek (ursprünglich Theodor; * 27. Mai 1911 in Nagyvázsony nahe Veszprém, Österreich-Ungarn; † 2. Januar 2007 in Jerusalem) war ein israelischer Politiker.

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Titus

Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.

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Zion

Zion hieß nach ursprünglich eine Turmburg der Jebusiter an der südöstlichen Stadtgrenze des vorisraelitischen Stadtstaats Jerusalem.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Gehinnom und Jerusalem

Gehinnom verfügt über 64 Beziehungen, während Jerusalem hat 580. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 2.95% = 19 / (64 + 580).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gehinnom und Jerusalem. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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