Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Geburt und Wehe

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Geburt und Wehe

Geburt vs. Wehe

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt. Wehenschreiber: Die Zahl links ist die Herzfrequenz des Ungeborenen. Eine Wehe ist eine Muskelkontraktion der Gebärmuttermuskulatur während der Gravidität (Trächtigkeit bzw. Schwangerschaft beim Menschen) und unter der Geburt bei Säugetieren.

Ähnlichkeiten zwischen Geburt und Wehe

Geburt und Wehe haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Übertragung (Geburt), Bauchmuskulatur, Becken (Anatomie), Beckenboden, Blasensprung, Chronobiologie, Fötus, Frühgeburt, Fruchtblase, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Grantly Dick-Read, Hebamme, Kardiotokografie, Muskelkontraktion, Oxytocin, Periduralanästhesie, Plazenta, Schwangerschaft, Stillen, Wochenbett.

Übertragung (Geburt)

Die Übertragung bedeutet in der Geburtshilfe die fortgesetzte Schwangerschaft über den erwarteten „üblichen“ Geburtstermin hinaus.

Übertragung (Geburt) und Geburt · Übertragung (Geburt) und Wehe · Mehr sehen »

Bauchmuskulatur

Anatomischer Kupferstich (1623) Bauchmuskeln bei einer Frau Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden.

Bauchmuskulatur und Geburt · Bauchmuskulatur und Wehe · Mehr sehen »

Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

Becken (Anatomie) und Geburt · Becken (Anatomie) und Wehe · Mehr sehen »

Beckenboden

Muskulatur; Blick aus Richtung des Körperinneren perineal Darstellung des weiblichen Beckenbodens mit Muskulatur und nervaler Versorgung; Sicht von oben hinten nach vorn unten (dorsal nach ventral) Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Beckenhöhle beim Menschen.

Beckenboden und Geburt · Beckenboden und Wehe · Mehr sehen »

Blasensprung

Unter Blasensprung versteht man in der Medizin die Öffnung der Fruchtblase, die während der Schwangerschaft den Fötus umgibt und bis dahin mit Fruchtwasser gefüllt ist.

Blasensprung und Geburt · Blasensprung und Wehe · Mehr sehen »

Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

Chronobiologie und Geburt · Chronobiologie und Wehe · Mehr sehen »

Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

Fötus und Geburt · Fötus und Wehe · Mehr sehen »

Frühgeburt

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW).

Frühgeburt und Geburt · Frühgeburt und Wehe · Mehr sehen »

Fruchtblase

Menschlicher zehn Wochen alter Fötus in der Fruchtblase Neugeborenes Fohlen, hinten noch in der Fruchtblase Die Fruchtblase, auch Fruchtwassersack oder Fruchtsack (engl.: amniotic sac) genannt, ist ein flüssigkeitgefüllter Membransack, in dem sich der Embryo bzw.

Fruchtblase und Geburt · Fruchtblase und Wehe · Mehr sehen »

Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

Gebärmutter und Geburt · Gebärmutter und Wehe · Mehr sehen »

Gebärmutterhals

Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.

Gebärmutterhals und Geburt · Gebärmutterhals und Wehe · Mehr sehen »

Grantly Dick-Read

Grantly Dick-Read, geboren als Grantly Dick Read (* 26. Januar 1890 in Beccles, Norfolk; † 11. Juni 1959 in Wroxham, Norfolk) war ein englischer Gynäkologe, der sich für die natürliche Geburt einsetzte und um 1919 ein auf psychischem Training beruhendes Verfahren zur Linderung des Geburtsschmerzes entwickelt hatte.

Geburt und Grantly Dick-Read · Grantly Dick-Read und Wehe · Mehr sehen »

Hebamme

Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen.

Geburt und Hebamme · Hebamme und Wehe · Mehr sehen »

Kardiotokografie

Typisches CTG ohne WehenA: Fetale HerztätigkeitB: Von der Mutter gefühlte Kindsbewegungen (durch Knopfdruck aufgezeichnet)C: KindsbewegungenD: Uteruskontraktionen Kardiotokografie bzw.

Geburt und Kardiotokografie · Kardiotokografie und Wehe · Mehr sehen »

Muskelkontraktion

Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).

Geburt und Muskelkontraktion · Muskelkontraktion und Wehe · Mehr sehen »

Oxytocin

−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.

Geburt und Oxytocin · Oxytocin und Wehe · Mehr sehen »

Periduralanästhesie

Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).

Geburt und Periduralanästhesie · Periduralanästhesie und Wehe · Mehr sehen »

Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

Geburt und Plazenta · Plazenta und Wehe · Mehr sehen »

Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

Geburt und Schwangerschaft · Schwangerschaft und Wehe · Mehr sehen »

Stillen

Milchbildung geschwollenen Mutterbrust. Der Säugling wird so gehalten, dass er weiterhin durch die Nase atmen kann. Mutterbrust gestillt. Schweizer-Franken-Banknote (1956). Als Stillen oder Brusternährung wird die Ernährung des Säuglings und Kleinkinds an der Brust einer Mutter oder einer Amme oder einer anderen stillfähigen Frau bezeichnet.

Geburt und Stillen · Stillen und Wehe · Mehr sehen »

Wochenbett

Wöchnerin im Früh-Wochenbett auf einer Entbindungsstation. Als Wochenbett oder Kindbett bezeichnet man die Phase nach einer Geburt, auch Postpartalphase, das heißt die Zeitspanne vom Ende der Entbindung mit dem Ausstoßen der Nachgeburt bis zur Rückbildung der anatomischen und physiologischen schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, die typischerweise sechs bis acht Wochen dauert.

Geburt und Wochenbett · Wehe und Wochenbett · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Geburt und Wehe

Geburt verfügt über 163 Beziehungen, während Wehe hat 69. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 9.05% = 21 / (163 + 69).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Geburt und Wehe. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »