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Fürstentum Aschaffenburg

Index Fürstentum Aschaffenburg

Carl Theodor von Dalberg Das Fürstentum Aschaffenburg entstand 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und wurde ein souveräner Staat innerhalb des Rheinbundes, der von 1806 bis 1813/14 existierte und unter der Herrschaft Karl Theodor von Dalbergs stand.

40 Beziehungen: Aschaffenburg, Code civil, Departement Aschaffenburg, Departement Frankfurt, Departement Fulda, Departement Hanau, Eugène de Beauharnais, Fürstentum Hanau, Fürstentum Regensburg, Fürstprimas, Frankfurt am Main, Freie Stadt Frankfurt, Freie und Reichsstädte, Frondienst, Großherzogtum Frankfurt, Jüdische Emanzipation, Karl Theodor von Dalberg, Karl von Beaulieu-Marconnay, Karls-Universität Aschaffenburg, Königreich Bayern, Kommende Aschaffenburg, Kunstgewerbeschule, Kurfürst, Kurfürstentum Hessen, Kurmainz, Leibeigenschaft, Liste der Bischöfe von Regensburg, Napoleon Bonaparte, Nassau-Oranien-Fulda, Oberamt Orb und Lohr, Preußen, Regensburg, Reichsdeputationshauptschluss, Reichserzkanzler, Reichskammergericht, Rheinbund, Stadttheater Aschaffenburg, Völkerschlacht bei Leipzig, Vizedomamt Aschaffenburg, Wiener Kongress.

Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Departement Aschaffenburg

Das Departement Aschaffenburg war eine Verwaltungseinheit im Großherzogtum Frankfurt zwischen 1810 und 1813.

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Departement Frankfurt

Das Departement Frankfurt war eine von 1811 bis 1813 bestehende Verwaltungseinheit im Großherzogtum Frankfurt.

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Departement Fulda

Das Departement Fulda war eine Verwaltungseinheit des Großherzogtums Frankfurt zwischen 1810 und 1813.

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Departement Hanau

Das Departement Hanau war von 1810 bis 1813 eine Verwaltungseinheit (Département) der mittleren Verwaltungsebene innerhalb des Großherzogtums Frankfurt.

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Eugène de Beauharnais

rahmenlos Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt teilweise in der älteren Literatur auch Prinz Eugen) (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert.

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Fürstentum Hanau

Das Fürstentum Hanau war von 1803 bis 1806 ein Reichsterritorium des alten deutschen Reiches, von 1806 (spätestens aber nach dem Frieden von Tilsit) bis 1810 ein Gebiet als Departement Hanau unter französischer Verwaltung, von 1810 bis 1813 ein Departement im Großherzogtum Frankfurt und von 1813 bis 1821 ein Territorium im souveränen Kurfürstentum Hessen.

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Fürstentum Regensburg

Das Fürstentum Regensburg entstand durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 und war bis 1810 eines der Territorien des Kurerzkanzlers, seit 1806 Fürstprimas innerhalb des Rheinbundes.

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Fürstprimas

Fürstprimas von Dalberg Der Fürstprimas führte den Vorsitz der Fürsten des Rheinbundes.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Freie Stadt Frankfurt

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1815 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Jüdische Emanzipation

''Napoleon der Große stellt den Kult der Israeliten wieder her.'' 30. Mai 1806. Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte der Gesellschaft.

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Karl von Beaulieu-Marconnay

Karl Freiherr von Beaulieu-Marconnay Karl Olivier Freiherr von Beaulieu-Marconnay (* 5. September 1811 in Minden; † 8. April 1889 in Dresden) war ein deutscher Diplomat, Schriftsteller und Kulturhistoriker in Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Karls-Universität Aschaffenburg

Die Karls-Universität Aschaffenburg ist eine ehemalige Universität in Aschaffenburg.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kommende Aschaffenburg

Deutsches Haus Aschaffenburg Die Kommende Aschaffenburg war die jüngste Kommende des Deutschen Ordens.

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Kunstgewerbeschule

Kunstgewerbeschulen waren im deutschsprachigen Raum seit Mitte des 19.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Liste der Bischöfe von Regensburg

Codex aureus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Gedenktafel der Regensburger Bischöfe Die Liste der Bischöfe von Regensburg stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Regensburg vor.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nassau-Oranien-Fulda

Das Fürstentum Nassau-Oranien-Fulda (manchmal auch Fürstentum Fulda und Corvey) bestand von 1802 bis 1806 gegen Ende des Alten Reiches.

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Oberamt Orb und Lohr

Das Amt Lohr (später Oberamt Orb und Lohr) war ein Amt von Kurmainz.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Stadttheater Aschaffenburg

Stadttheater Aschaffenburg Das Stadttheater Aschaffenburg wurde 1811 unter Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg erbaut.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Vizedomamt Aschaffenburg

Das Vitztumamt Aschaffenburg oder Vizedomamt Aschaffenburg war eine Verwaltungseinheit in Kurmainz mit Sitz in Aschaffenburg.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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