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Freihandel

Index Freihandel

Hafenszene von Abraham Storck Freihandel bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.

Inhaltsverzeichnis

  1. 175 Beziehungen: Abschreibung, Absoluter Kostenvorteil, Abwertung (Währung), Adam Smith, Adriatisches Meer, Agrarproduktion, Akkon, Alexander Hamilton, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, Anne Robert Jacques Turgot, Anti-Corn Law League, Arbeitslosigkeit, Arbeitsteilung, Arbeitsvolumen, ASEAN-China-Freihandelsabkommen, Außenhandelsfinanzierung, Außenhandelsinstrument, Außenhandelstheorie, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Außenwirtschaftstheorie, Aufwertung (Währung), August Lammers (Politiker, 1831), Auslandsüberweisung, Öffentlichkeit, Ökonomische Wohlfahrt, Barbara Eisenmann, Beschäftigungsstand, Bilateralität, Binnenpreis, Bruttoinlandsprodukt, Chang Ha-joon, Cobden-Vertrag, Dani Rodrik, David Ricardo, Devisenverkehrsbeschränkung, Dienstleistung, Doge von Venedig, Douglas A. Irwin, Dritte Welt, Einfuhrkontingent, England, Entwicklungsland, Entwicklungszusammenarbeit, Erster Opiumkrieg, Erster Weltkrieg, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Europäische Geschichte Online, Europäische Union, Europäischer Binnenmarkt, Export, ... Erweitern Sie Index (125 mehr) »

  2. Globalisierung
  3. Handelspolitik
  4. Libertarismus
  5. Wirtschaftspolitik

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

Sehen Freihandel und Abschreibung

Absoluter Kostenvorteil

Das Modell des absoluten Kostenvorteiles ist der Kerngedanke der klassischen Außenhandelstheorie.

Sehen Freihandel und Absoluter Kostenvorteil

Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

Sehen Freihandel und Abwertung (Währung)

Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

Sehen Freihandel und Adam Smith

Adriatisches Meer

Das Adriatische Meer, kurz auch die Adria, ist das lang gestreckte nördliche Seitenbecken des Mittelmeeres zwischen der Apenninhalbinsel und der Balkanhalbinsel.

Sehen Freihandel und Adriatisches Meer

Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

Sehen Freihandel und Agrarproduktion

Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

Sehen Freihandel und Akkon

Alexander Hamilton

Alexander Hamilton auf einem Ölgemälde von John Trumbull, 1806 Unterschrift von Alexander Hamilton Porträt Hamiltons auf der 10-Dollar-Banknote Alexander Hamilton, ca. 1795 Alexander Hamilton (* 11. Januar 1755 oder 1757 auf Nevis, Westindische Inseln, heute St. Kitts und Nevis; † 12.

Sehen Freihandel und Alexander Hamilton

Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wurde am 30.

Sehen Freihandel und Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

Anne Robert Jacques Turgot

zentriert Anne Robert Jacques Turgot, baron de l’Aulne (* 10. Mai 1727 in Paris; † 18. März 1781 ebenda; häufig auch in der Schreibung baron de Laune) war ein französischer Staatsmann und Ökonom der Aufklärung, der zur vorklassischen Ökonomie gezählt werden kann.

Sehen Freihandel und Anne Robert Jacques Turgot

Anti-Corn Law League

Versammlung der ''Anti-Corn Law League'' 1846 in Exeter Hall Die Anti-Corn Law League war eine Vereinigung in England, die die Abschaffung der Getreidezölle erstrebte und auch herbeigeführt hat.

Sehen Freihandel und Anti-Corn Law League

Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

Sehen Freihandel und Arbeitslosigkeit

Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

Sehen Freihandel und Arbeitsteilung

Arbeitsvolumen

Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.

Sehen Freihandel und Arbeitsvolumen

ASEAN-China-Freihandelsabkommen

ASEAN-China-Freihandelszone Das ASEAN-China-Freihandelsabkommen, auch China-ASEAN-Freihandelsabkommen (internationale Bezeichnung: ASEAN China Free Trade Agreement bzw. China ASEAN Free Trade Agreement, kurz auch ASEAN China FTA bzw. China ASEAN FTA), ist ein Handelsabkommen zwischen der Volksrepublik China und den Mitgliedern des ostasiatischen Staatenbündnisses ASEAN zur Schaffung einer Freihandelszone.

Sehen Freihandel und ASEAN-China-Freihandelsabkommen

Außenhandelsfinanzierung

Unter Außenhandelsfinanzierung (auch: Handelsfinanzierung) versteht man im Bankwesen die Finanzierung des Außenhandels der Nichtbanken mit Hilfe von Kreditinstituten.

Sehen Freihandel und Außenhandelsfinanzierung

Außenhandelsinstrument

Außenhandelsinstrumente sind im Außenhandel und in der Außenwirtschaft die Gesamtheit aller staatlichen regulatorischen Maßnahmen im Rahmen der Außenhandelspolitik, die darauf abzielen, den Export und/oder Import zu verbessern oder zu behindern.

Sehen Freihandel und Außenhandelsinstrument

Außenhandelstheorie

Eine Außenhandelstheorie ist eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie, die internationalen Handel und dessen Auswirkungen auf die beteiligten Akteure erklärt.

Sehen Freihandel und Außenhandelstheorie

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

Sehen Freihandel und Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

Sehen Freihandel und Außenwirtschaftstheorie

Aufwertung (Währung)

Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

Sehen Freihandel und Aufwertung (Währung)

August Lammers (Politiker, 1831)

August Lammers August Lammers (* 23. August 1831 in Lüneburg; † 28. Dezember 1892 in Bremen) war ein deutscher Politiker, volkswirtschaftlicher Schriftsteller und Journalist.

Sehen Freihandel und August Lammers (Politiker, 1831)

Auslandsüberweisung

Unter Auslandsüberweisung versteht man umgangssprachlich im Bankwesen eine Überweisung im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei welcher ein Wirtschaftssubjekt Buchgeld zu Lasten seines Girokontos an die Bankverbindung eines anderen Wirtschaftssubjekt im Ausland überträgt.

Sehen Freihandel und Auslandsüberweisung

Öffentlichkeit

Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.

Sehen Freihandel und Öffentlichkeit

Ökonomische Wohlfahrt

Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).

Sehen Freihandel und Ökonomische Wohlfahrt

Barbara Eisenmann

Barbara Eisenmann (* Mai 1960) ist eine deutsche Hörfunkautorin und -regisseurin.

Sehen Freihandel und Barbara Eisenmann

Beschäftigungsstand

Der Beschäftigungsstand sagt in der Volkswirtschaftslehre aus, ob Unterbeschäftigung, Vollbeschäftigung oder Überbeschäftigung besteht.

Sehen Freihandel und Beschäftigungsstand

Bilateralität

Bilateralität (von „zweimal“, in Zusammensetzungen „doppel“-, „zwei“-, latus „Seite“.) bedeutet „Zweiseitigkeit“, verwandt sind die Begriffe multilateral (vielseitig) und unilateral (einseitig).

Sehen Freihandel und Bilateralität

Binnenpreis

Der Binnenpreis (auch Binnenmarktpreis oder interner Preis) ist in der Volkswirtschaftslehre der Marktpreis, zu dem Güter oder Dienstleistungen im Inland gehandelt werden.

Sehen Freihandel und Binnenpreis

Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

Sehen Freihandel und Bruttoinlandsprodukt

Chang Ha-joon

Ha-Joon Chang (2011) Ha-Joon Chang (koreanisch 장하준, 張 夏准; * 7. Oktober 1963 in Seoul) ist ein südkoreanischer Wirtschaftswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Entwicklungspolitik.

Sehen Freihandel und Chang Ha-joon

Cobden-Vertrag

Der Cobden-Vertrag (auch Cobden-Chevalier-Vertrag genannt) war ein 1860 geschlossener Handelsvertrag zwischen Frankreich und Großbritannien.

Sehen Freihandel und Cobden-Vertrag

Dani Rodrik

Dani Rodrik Dani Rodrik (* 14. August 1957 in Istanbul) ist ein türkischer Ökonom und Professor an der Harvard University.

Sehen Freihandel und Dani Rodrik

David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

Sehen Freihandel und David Ricardo

Devisenverkehrsbeschränkung

Propagandafoto der DDR: Devisenschmuggel Propagandafoto der DDR: „Devisenschmuggel der evangelischen Kirche“ Devisenverkehrsbeschränkungen sind eine Devisenbewirtschaftung, bei der es den Wirtschaftssubjekten innerhalb eines Staates verboten ist oder nur eingeschränkt erlaubt wird, Devisen an Wirtschaftssubjekte anderer Staaten im Zahlungsverkehr mit dem Ausland zu übertragen.

Sehen Freihandel und Devisenverkehrsbeschränkung

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Sehen Freihandel und Dienstleistung

Doge von Venedig

Markuskirche. Sie ist mit der Inschrift „OR.FALE/TRUS“ und „DEI GRATIA / VENECI/E DUX“ ausgestattet. Giovanni Bellini: Porträt des Dogen Leonardo Loredan (1501) Der Doge, abgeleitet von (Führer, Anführer, Fürst) war das auf Lebenszeit regierende Staatsoberhaupt der Republik Venedig zwischen dem 8.

Sehen Freihandel und Doge von Venedig

Douglas A. Irwin

Douglas A. Irwin (* 1962) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

Sehen Freihandel und Douglas A. Irwin

Dritte Welt

Zweite“ (rot) und „Dritte“ Welt (grün). Stand Mitte der 1970er Jahre während des Kalten Krieges. Dritte Welt war speziell in der Entwicklungspolitik und Entwicklungstheorie ein inzwischen kaum noch gebrauchtes, problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort für Entwicklungsländer.

Sehen Freihandel und Dritte Welt

Einfuhrkontingent

Ein Einfuhrkontingent ist eine direkte zeitliche Einfuhrmengenbeschränkung für ein Importgut.

Sehen Freihandel und Einfuhrkontingent

England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

Sehen Freihandel und England

Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

Sehen Freihandel und Entwicklungsland

Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit, früher auch als Entwicklungshilfe bezeichnet, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen.

Sehen Freihandel und Entwicklungszusammenarbeit

Erster Opiumkrieg

Der Erste Opiumkrieg war ein bewaffneter Konflikt zwischen Großbritannien und dem Kaiserreich China der Qing-Dynastie, der vom 4.

Sehen Freihandel und Erster Opiumkrieg

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

Sehen Freihandel und Erster Weltkrieg

Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl

Flagge der EGKS von 1986 bis 2002 Deutsche Briefmarke von 1976 zu „25 Jahre EGKS“ Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, kurz offiziell EGKS, oft auch Montanunion genannt, war ein europäischer Wirtschaftsverband und die älteste der drei Europäischen Gemeinschaften.

Sehen Freihandel und Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl

Europäische Geschichte Online

Europäische Geschichte Online (EGO) ist eine frei zugängliche Website, die wissenschaftliche Beiträge zur Geschichte Europas zwischen 1450 und 1950 veröffentlicht.

Sehen Freihandel und Europäische Geschichte Online

Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

Sehen Freihandel und Europäische Union

Europäischer Binnenmarkt

Europäische Zollunion (EUCU) Europäische Union Der Europäische Binnenmarkt ist der gemeinsame Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der unter diesem Namen offiziell seit dem 1.

Sehen Freihandel und Europäischer Binnenmarkt

Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

Sehen Freihandel und Export

Exportbeschränkung

Exportbeschränkung ist eine Beschränkung der Gütermenge, die in andere Staaten exportiert wird.

Sehen Freihandel und Exportbeschränkung

Exportsubvention

Exportsubventionen sind staatliche Leistungen für Warenexporte, um sonst nicht konkurrenzfähige Waren auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu machen.

Sehen Freihandel und Exportsubvention

Exportweltmeister

Exportweltmeister ist ein Schlagwort, das uneinheitlich für den Staat mit dem weltweit höchsten Handelsbilanzüberschuss oder dem höchsten Exportwert benutzt wird.

Sehen Freihandel und Exportweltmeister

Forderungsverlust

Ein Forderungsverlust (auch: Forderungsausfall) tritt beim Gläubiger einer Forderung ein, wenn der Schuldner sie ganz oder teilweise nicht tilgt.

Sehen Freihandel und Forderungsverlust

François Quesnay

François Quesnay François Quesnay (* 4. Juni 1694 in Méré/Montfort-l’Amaury bei Versailles; † 16. Dezember 1774 in Versailles) war ein französischer Chirurg und Ökonom.

Sehen Freihandel und François Quesnay

Frank William Taussig

Frank William Taussig, Fotografie der Pach Brothers, 1885–1890 Frank William Taussig (* 28. Dezember 1859 in St. Louis; † 11. November 1940 in Cambridge (Massachusetts)) war ein US-amerikanischer Ökonom.

Sehen Freihandel und Frank William Taussig

Freihandelsabkommen

Mercosur ist eine Freihandelszone zwischen östlichen Ländern Südamerikas. Ein Freihandelsabkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Gewährleistung des Freihandels zwischen den vertragschließenden Staaten (beziehungsweise Völkerrechtssubjekten).

Sehen Freihandel und Freihandelsabkommen

Freihandelsabkommen EU-Japan

Das Freihandelsabkommen EU-Japan (kurz EPA von, umgangssprachlich JEFTA von englisch Japan-EU Free Trade Agreement) ist ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan; es wurde von 2013 bis Ende 2017 verhandelt.

Sehen Freihandel und Freihandelsabkommen EU-Japan

Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

Sehen Freihandel und Friedrich II. (Preußen)

Friedrich List

Kriehubers, einer Büste und ihrer Erinnerung, 1889 (Heimatmuseum Reutlingen)Stadt Reutlingen Heimatmuseum und Stadtarchiv (Hrsg.): ''Friedrich List und seine Zeit: Nationalökonom, Eisenbahnpionier, Politiker, Publizist, 1789–1846: Katalog und Ausstellung zum 200. Geburtstag unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dr.

Sehen Freihandel und Friedrich List

Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

Sehen Freihandel und Gegenleistung

Genua

Genua (im Ligurischen Zena) ist eine italienische Stadt und die Hauptstadt der Region Ligurien.

Sehen Freihandel und Genua

Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft

Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) vom 8. Juni 1967, nichtamtlich auch Stabilitäts- und Wachstumsgesetz oder nur Stabilitätsgesetz, konkretisiert das Staatsziel des Gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts aus Abs. 2 GG.

Sehen Freihandel und Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft

Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

Sehen Freihandel und Globalisierung

Globalisierungskritik

Globalisierungskritisches Plakat mit Totenkopf zum G8-Gipfel in Heiligendamm 2007; übersetzt etwa „Das zweite Gesicht eurer Globalisierung“ Globalisierungskritik bezeichnet die kritische Auseinandersetzung mit den ökonomischen, sozialen, kulturellen und ökologischen Auswirkungen der Globalisierung.

Sehen Freihandel und Globalisierungskritik

Gründerkrach

New York im Jahr 1873 Als Gründerkrach bezeichnet man den Börsenkrach des Jahres 1873, wobei im Speziellen der Einbruch der Finanzmärkte gemeint ist.

Sehen Freihandel und Gründerkrach

Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

Sehen Freihandel und Handel

Handelsbilanzüberschuss

Ein Handelsbilanzüberschuss (auch Außenhandelsbilanzüberschuss oder Exportüberschuss genannt) liegt vor, wenn die Ausfuhren (Exporte) eines Landes in einem Zeitraum (z. B. einem Jahr oder einem Monat) gemessen in Geldeinheiten größer sind als die Einfuhren (Importe).

Sehen Freihandel und Handelsbilanzüberschuss

Handelsbilanzdefizit

Ein Handelsbilanzdefizit (Auch Außenhandelsdefizit, negative (Außen-)Handelsbilanz oder Handelslücke genannt) liegt vor, wenn in einer bestimmten Periode die Wareneinfuhr (Import) die Warenausfuhr (Export) wertmäßig übersteigt (Importüberschuss).

Sehen Freihandel und Handelsbilanzdefizit

Handelshemmnis

Ein Handelshemmnis oder eine Handelsbarriere ist eine Maßnahme, die sich hemmend auf den Austausch von Waren und Dienstleistungen auswirkt, insbesondere auf den Handel zwischen Staaten im Zuge einer protektionistischen Grundhaltung eines Staates.

Sehen Freihandel und Handelshemmnis

Handelskrieg

Der Handelskrieg ist im Wortsinn die Unterbrechung der Handelswege durch militärische Mittel, um einen Gegner wirtschaftlich zu schwächen.

Sehen Freihandel und Handelskrieg

Handelsplatz

Der Handelsplatz ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.

Sehen Freihandel und Handelsplatz

Handelspolitik

Die Handelspolitik ist ein Teilbereich der staatlichen Wirtschaftspolitik, der sich mit allen Rechtsnormen und Maßnahmen befasst, die den Umfang und die Richtung des Handels (Außenhandel und Binnenhandel) eines oder mehrerer Staaten betreffen.

Sehen Freihandel und Handelspolitik

Handelsstreit

Handelsstreit (auch: Handelskrieg, Handelskonflikt; oder trade dispute“trade dispute” kann auch für „Streik“ stehen) ist in der Wirtschaftspolitik und im speziell Außenhandel ein Konflikt zwischen mindestens zwei Staaten, der durch den Einsatz repressiver Außenhandelsinstrumente oder durch Handelshemmnisse geführt wird.

Sehen Freihandel und Handelsstreit

Handelsvertrag der Völker

Mitgliedstaaten des Handelsvertrages der Völker Der Handelsvertrag der Völker (TCP) ist ein am 29. April 2006 von den Präsidenten der Länder Bolivien, Venezuela und Kuba in Havanna unterzeichnetes Handelsabkommen, das solidarische Handelsbeziehungen zwischen den drei Staaten etabliert.

Sehen Freihandel und Handelsvertrag der Völker

Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

Sehen Freihandel und Hanse

Haushaltssaldo

Triade-Länder Nettokreditaufnahme des Bundes (Quelle: Deutsches Bundesfinanzministerium, April 2011; die Jahre 2011–15 sind Schätzungen), in rot die tatsächlich realisierte Nettokreditaufnahme Haushaltssaldo (auch: Finanzierungssaldo oder Budgetsaldo) ist die Differenz der Ausgaben und Einnahmen eines öffentlichen Haushalts mit Ausnahme der Nettokreditaufnahme.

Sehen Freihandel und Haushaltssaldo

Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

Sehen Freihandel und Herstellungskosten

Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

Sehen Freihandel und Import

Importzoll

Unter Importzoll, auch Einfuhrzoll genannt, versteht man Abgaben, die auf Waren, Kapital und Dienstleistungen erhoben werden.

Sehen Freihandel und Importzoll

Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca.

Sehen Freihandel und Industrialisierung

Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

Sehen Freihandel und Industriestaat

Internationaler Zahlungsverkehr

Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.

Sehen Freihandel und Internationaler Zahlungsverkehr

Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten

Das Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (– ICSID) ist eine internationale Schiedsinstitution mit Sitz in Washington, D.C., das der Weltbankgruppe angehört.

Sehen Freihandel und Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten

Investitionsschutzabkommen

Investitionsschutzabkommen (englisch International Investment Treaties oder International Investment Agreements) sind völkerrechtliche Verträge zwischen Staaten.

Sehen Freihandel und Investitionsschutzabkommen

Jagdish Bhagwati

Jagdish Bhagwati, 2008 Jagdish Natwarlal Bhagwati (* 26. Juli 1934 in Bombay) ist ein amerikanischer Ökonom indischer Herkunft.

Sehen Freihandel und Jagdish Bhagwati

Jean-Antoine Chaptal

Jean-Antoine Chaptal Jean-Antoine Chaptal, comte de Chanteloup (* 3. Juni 1756 in Nojaret, Badaroux, Lozère; † 30. Juli 1832 in Paris) war ein französischer Chemiker und Politiker (Innenminister unter Napoleon).

Sehen Freihandel und Jean-Antoine Chaptal

Jeffrey Sachs

Jeffrey Sachs, 2019 Jeffrey David Sachs (* 5. November 1954 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

Sehen Freihandel und Jeffrey Sachs

John Maynard Keynes

John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.

Sehen Freihandel und John Maynard Keynes

Kaperei

Als Kaperei bzw.

Sehen Freihandel und Kaperei

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Sehen Freihandel und Kapital

Kapitalverkehrskontrolle

Kapitalverkehrskontrollen sind im Außenhandel staatliche Maßnahmen zur Beschränkung der Freiheit des internationalen freien Kapitalverkehrs.

Sehen Freihandel und Kapitalverkehrskontrolle

Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

Sehen Freihandel und Klassische Nationalökonomie

Komparativer Kostenvorteil

Der komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare.

Sehen Freihandel und Komparativer Kostenvorteil

Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Die ''Domus Universitatis'' in Mainz, Sitz des Leibniz-Institutes Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und seit 2012 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

Sehen Freihandel und Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

Sehen Freihandel und Leistungsbilanz

Luxussteuer

Die Luxussteuer ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre eine Aufwand- oder Verbrauchsteuer, deren Steuerobjekt Luxusgüter sind.

Sehen Freihandel und Luxussteuer

Manchesterliberalismus

Der Manchesterliberalismus, das Manchestertum oder die Manchesterschule bezeichnet eine politische Strömung und Freihandelsbewegung in Großbritannien im 19. Jahrhundert, die in der Stadt Manchester mit der Anti-Corn-Law-League ihren Ausgang nahm.

Sehen Freihandel und Manchesterliberalismus

Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet

Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet (1743–1794) Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet (* 17. September 1743 in Ribemont; † 29. März 1794 in Bourg de l’Égalité, jetzt Bourg-la-Reine) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Politiker der Aufklärung.

Sehen Freihandel und Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Sehen Freihandel und Marktpreis

Marseille

Marseille (okzitanisch Marselha /) ist eine französische Großstadt mit Einwohnern und die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

Sehen Freihandel und Marseille

Meistbegünstigungsprinzip

Nach dem Meistbegünstigungsprinzip, auch Meistbegünstigtenklausel oder kurz Meistbegünstigung genannt, (MFN-Prinzip) müssen Handelsvorteile, die einem Vertragspartner gewährt werden, im Zuge der Gleichberechtigung allen Vertragspartnern gewährt werden.

Sehen Freihandel und Meistbegünstigungsprinzip

Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

Sehen Freihandel und Merkantilismus

Methuen (Familienname)

Methuen ist ein englischer Familienname schottischer Herkunft, der sich von der alten Baronie Methven in Perthshire, Schottland, ableitet.

Sehen Freihandel und Methuen (Familienname)

Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

Sehen Freihandel und Mexiko

Mindermeinung

Der Begriff der Mindermeinung (auch Minderheits- oder – je nach akademischer Disziplin – analog Außenseitermeinung bzw. -position) bezeichnet die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streitfrage vertretenen Meinungen, die nicht der vorwiegend eingenommenen Position entsprechen.

Sehen Freihandel und Mindermeinung

Mittelmeer

Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.

Sehen Freihandel und Mittelmeer

Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

Sehen Freihandel und Monopol

Multilateralismus

Unter Multilateralismus (von „viel, zahlreich“; latus „Seite“) wird die Zusammenarbeit mehrerer Staaten bei der Lösung von politischen, gesellschaftlichen oder technischen Problemen verstanden, die grenzübergreifend sind.

Sehen Freihandel und Multilateralismus

N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

Sehen Freihandel und N. Gregory Mankiw

Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

Sehen Freihandel und Nationalstaat

Die Navigationsakten (sprachlich falsche, aber gebräuchliche Übersetzung von ‚Navigationsgesetze‘ oder ‚Schifffahrtsgesetze‘) waren eine Serie von Gesetzesbeschlüssen des englischen Parlaments zur Regulierung von Schifffahrt und Seehandel.

Sehen Freihandel und Navigationsakten

Neoliberalismus

Neoliberalismus (und) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20.

Sehen Freihandel und Neoliberalismus

Nichttarifäres Handelshemmnis

Nichttarifäre Handelshemmnisse sind indirekte protektionistische Maßnahmen der Außenhandelsbeschränkung.

Sehen Freihandel und Nichttarifäres Handelshemmnis

Nordamerikanisches Freihandelsabkommen

Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA;, ALÉNA;, TLCAN) war ein Wirtschaftsabkommen zwischen Kanada, den USA und Mexiko; diese bilden dadurch eine Freihandelszone auf dem nordamerikanischen Kontinent.

Sehen Freihandel und Nordamerikanisches Freihandelsabkommen

Nullsummenspiel

Nullsummenspiele beschreiben in der Spieltheorie Situationen, also Spiele im verallgemeinerten Sinne, bei denen die Summe der Gewinne und Verluste aller Spieler gleich null ist.

Sehen Freihandel und Nullsummenspiel

Opium

Opium (von griechisch ὀπος „Saft“, in Bezug auf den Milchsaft von Papaverarten), (früher) auch Mohnsaft genannt, ist der durch Anritzen gewonnene getrocknete Milchsaft unreifer Samenkapseln des zu den Mohngewächsen (Papaveraceae) gehörenden Schlafmohns (Papaver somniferum).

Sehen Freihandel und Opium

Paul A. Samuelson

Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.

Sehen Freihandel und Paul A. Samuelson

Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

Sehen Freihandel und Physiokratie

Pierre Samuel du Pont de Nemours

Pierre Samuel du Pont de Nemours Pierre Samuel du Pont de Nemours (* 14. Dezember 1739 in Paris; † 6. August 1817 in Eleutherian Mills, Delaware, USA) war ein französischer Nationalökonom.

Sehen Freihandel und Pierre Samuel du Pont de Nemours

Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

Sehen Freihandel und Pisa

Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

Sehen Freihandel und Portugal

Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

Sehen Freihandel und Preisniveau

Privatisierung

Privatisierung (von lat. privatus) im engen Sinn bezeichnet die Umwandlung von öffentlichem Vermögen in privates Eigentum.

Sehen Freihandel und Privatisierung

Pro-Kopf-Einkommen

Pro-Kopf-Einkommen weltweit, 2018 Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung: PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Bruttoeinkommen, Durchschnittseinkommen oder andere Einkommensgrößen der Einwohnerzahl eines Staates gegenüberstellt.

Sehen Freihandel und Pro-Kopf-Einkommen

Protektionismus

Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

Sehen Freihandel und Protektionismus

Qing-Dynastie

Kangxi, der am längsten herrschende Kaiser der Qing-Dynastie Die Qing-Dynastie (mandschurisch Daicing Gurun;; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China.

Sehen Freihandel und Qing-Dynastie

Regionaler Strukturwandel

Phoenix-Ost des ehemaligen Hörder Bergwerks- und Hütten-Vereins wurde zu einem Wohn-, Büro-, Kultur- und Freizeitstandort umstrukturiert. Als regionaler Strukturwandel werden in der Wirtschaftsgeographie Vorgänge bezeichnet, die die Bestandteile und Elemente, die Kompetenzen und Fertigkeiten sowie die Zusammenhänge der Bestandteile und die Infrastruktur einer eingegrenzten Region verändern.

Sehen Freihandel und Regionaler Strukturwandel

Schutzzollpolitik

Otto von Bismarck Als Schutzzollpolitik werden die von Otto von Bismarck seit 1877 eingeleiteten protektionistischen Maßnahmen zum Schutz der Wirtschaft des Deutschen Reiches bezeichnet.

Sehen Freihandel und Schutzzollpolitik

Schwarzer Freitag

Schwarzer Freitag ist die Bezeichnung eines Freitags, der wegen eines an diesem Tag vorgefallenen Unglücks als besonders denkwürdig erachtet wird.

Sehen Freihandel und Schwarzer Freitag

Sonderwirtschaftszone

Eine Sonderwirtschaftszone bzw.

Sehen Freihandel und Sonderwirtschaftszone

Staatsbankrott

Der Staatsbankrott (auch Staatsinsolvenz) ist die faktische Einstellung fälliger Zahlungen oder die förmliche Erklärung einer Regierung, fällige Forderungen nicht mehr oder nur noch teilweise erfüllen zu können.

Sehen Freihandel und Staatsbankrott

Staatseinnahmen

Staatseinnahmen sind die Einnahmen in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne die Einnahmen der öffentlichen Hand.

Sehen Freihandel und Staatseinnahmen

Staatsvermögen

Das Staatsvermögen (auch: öffentliches Vermögen) ist in der Finanzwissenschaft der bewertete Bestand an materiellen und immateriellen Gütern, die sich im Eigentum eines Staates befinden.

Sehen Freihandel und Staatsvermögen

Staatsverschuldung

Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.

Sehen Freihandel und Staatsverschuldung

Stephen Gill

Stephen Gill Stephen Gill (* 31. Dezember 1950 in Leeds) ist ein englischer Politikwissenschaftler.

Sehen Freihandel und Stephen Gill

Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

Sehen Freihandel und Subvention

Technologietransfer

Technologietransfer ist in der Volkswirtschaftslehre die externe Verwertung technologischen Wissens.

Sehen Freihandel und Technologietransfer

Tendenz

Unter Tendenz versteht man bei bestimmten Bezugswerten, Daten, Ereignissen oder einer Polemik die Neigung, sich kurz- oder langfristig in eine bestimmte Richtung zu entwickeln.

Sehen Freihandel und Tendenz

Theorie der ethischen Gefühle

Theorie der ethischen Gefühle (engl. The Theory of Moral Sentiments) ist ein erstmals 1759 in London in zwei Bänden veröffentlichtes philosophisches Werk von Adam Smith.

Sehen Freihandel und Theorie der ethischen Gefühle

Toronto

Toronto (englische Aussprache; regional auch oder) ist mit 2,96 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kanadas und die Hauptstadt der Provinz Ontario.

Sehen Freihandel und Toronto

Transatlantisches Freihandelsabkommen

Das Transatlantische Freihandelsabkommen, offiziell Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP, früher Trans-Atlantic Free Trade Agreement, TAFTA), ist ein geplantes Freihandels- und Investitionsschutzabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Europäischen Union und den USA.

Sehen Freihandel und Transatlantisches Freihandelsabkommen

Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen EU-Kanada, kurz CETA (von, auch als Canada-EU Trade Agreement gelesen, französisch Accord économique et commercial global (AECG)), ist ein EU-kanadisches Freihandelsabkommen.

Sehen Freihandel und Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen

Umschulung

Unter Umschulung versteht man die Aus- bzw.

Sehen Freihandel und Umschulung

Ungleiche Verträge

Nikolaus II.), Frankreich (Marianne), Japan Die sogenannten Ungleichen Verträge wurden zwischen Mitte des 19.

Sehen Freihandel und Ungleiche Verträge

Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

Sehen Freihandel und Venedig

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Sehen Freihandel und Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

Sehen Freihandel und Volksrepublik China

Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

Sehen Freihandel und Ware

Warenhandel

Der Warenhandel ist in der Handelsbetriebslehre und in der Wirtschaft das Kerngeschäft des Handels, das im Vertrieb von Handelswaren aller Art besteht.

Sehen Freihandel und Warenhandel

Warenverkehrsfreiheit

Die Warenverkehrsfreiheit, auch freier Warenverkehr, zählt zu den vier Grundfreiheiten der Europäischen Union.

Sehen Freihandel und Warenverkehrsfreiheit

Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

Sehen Freihandel und Weltbank

Welthandel/Tabellen und Grafiken

Länder der Erde nach Export Länder der Erde nach Import Hier werden Tabellen und Grafiken mit genauen Angaben zum Thema Welthandel dargestellt.

Sehen Freihandel und Welthandel/Tabellen und Grafiken

Welthandelsorganisation

Die Welthandelsorganisation (WTO;, OMC;, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.

Sehen Freihandel und Welthandelsorganisation

Weltmarktpreis

Der Weltmarktpreis ist im Außenhandel und in der Wirtschaft ein Marktpreis, der auf dem Weltmarkt für Güter und Dienstleistungen entrichtet werden muss.

Sehen Freihandel und Weltmarktpreis

Weltwirtschaft

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.

Sehen Freihandel und Weltwirtschaft

Weltwirtschaftsforum

Das Weltwirtschaftsforum ((IPA: /ˈwɜːld ˌiːkəˈnɒmɪk ˈfɔːɹəm/), kurz WEF) ist eine Schweizer Stiftung und Lobby-Organisation, die in erster Linie für das von ihr veranstaltete gleichnamige Jahrestreffen in Davos bekannt ist.

Sehen Freihandel und Weltwirtschaftsforum

Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

Sehen Freihandel und Weltwirtschaftskrise

William Bernstein

William J. Bernstein ist ein US-amerikanischer Autor und Neurologe.

Sehen Freihandel und William Bernstein

William J. Baumol

William Jack Baumol (* 26. Februar 1922 in New York City, New York; † 4. Mai 2017 ebenda) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Professor an der New York University sowie emeritierter Professor an der Princeton University.

Sehen Freihandel und William J. Baumol

Wirtschaftliche Integration

Unter wirtschaftlicher Integration oder Marktintegration werden Prozesse verstanden, die mehrere Märkte (z. B. den deutschen und den französischen Stahlmarkt) zu einem größeren Markt (z. B. einem europäischen Stahlmarkt) zusammenführen (Integration als Prozess).

Sehen Freihandel und Wirtschaftliche Integration

Wirtschaftsgeschichte

Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.

Sehen Freihandel und Wirtschaftsgeschichte

Wirtschaftsliberalismus

Wirtschaftsliberalismus oder wirtschaftlicher Liberalismus ist die ökonomische Ausprägung des Liberalismus.

Sehen Freihandel und Wirtschaftsliberalismus

Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

Sehen Freihandel und Wirtschaftspolitik

Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

Sehen Freihandel und Wirtschaftswachstum

Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

Sehen Freihandel und Wirtschaftswissenschaftler

Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

Sehen Freihandel und Wirtschaftszweig

Wolfgang F. Stolper

Wolfgang Friedrich Stolper (geboren 13. Mai 1912 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 31. März 2002 in Ann Arbor) war ein österreichisch-US-amerikanischer Ökonom.

Sehen Freihandel und Wolfgang F. Stolper

York University

Gebäude für die Fachbereiche Ingenieurwesen und IT Die neue Goddess of Democracy Statue in der Halle der Universität Observation Teleskop auf dem Campus York University ist eine kanadische Universität in Toronto.

Sehen Freihandel und York University

Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

Sehen Freihandel und Ziel

Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

Sehen Freihandel und Zoll (Abgabe)

Zollunion

Schweiz – Liechtenstein (CH-FL, seit 1924, Schweizer Zollgebiet) Als Zollunion bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre eine Form der wirtschaftlichen Integration.

Sehen Freihandel und Zollunion

Zweiter Opiumkrieg

Die Festung Dagu nach der Einnahme durch britische und französische Truppen, Aufnahme von Felice Beato Der Zweite Opiumkrieg oder Arrow-Krieg Großbritanniens und Frankreichs gegen das Kaiserreich China währte von 1856 bis 1860.

Sehen Freihandel und Zweiter Opiumkrieg

Zwischenkriegszeit

Politische Karte Europas während der Zwischenkriegszeit Unter Zwischenkriegszeit (vereinzelt auch lat. Interbellum) versteht man, vor allem in Europa, die Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Zweiten Weltkrieg.

Sehen Freihandel und Zwischenkriegszeit

1929

Europa im Jahr 1929.

Sehen Freihandel und 1929

Siehe auch

Globalisierung

Handelspolitik

Libertarismus

Wirtschaftspolitik

Auch bekannt als Handelsliberalisierung.

, Exportbeschränkung, Exportsubvention, Exportweltmeister, Forderungsverlust, François Quesnay, Frank William Taussig, Freihandelsabkommen, Freihandelsabkommen EU-Japan, Friedrich II. (Preußen), Friedrich List, Gegenleistung, Genua, Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, Globalisierung, Globalisierungskritik, Gründerkrach, Handel, Handelsbilanzüberschuss, Handelsbilanzdefizit, Handelshemmnis, Handelskrieg, Handelsplatz, Handelspolitik, Handelsstreit, Handelsvertrag der Völker, Hanse, Haushaltssaldo, Herstellungskosten, Import, Importzoll, Industrialisierung, Industriestaat, Internationaler Zahlungsverkehr, Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten, Investitionsschutzabkommen, Jagdish Bhagwati, Jean-Antoine Chaptal, Jeffrey Sachs, John Maynard Keynes, Kaperei, Kapital, Kapitalverkehrskontrolle, Klassische Nationalökonomie, Komparativer Kostenvorteil, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Leistungsbilanz, Luxussteuer, Manchesterliberalismus, Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet, Marktpreis, Marseille, Meistbegünstigungsprinzip, Merkantilismus, Methuen (Familienname), Mexiko, Mindermeinung, Mittelmeer, Monopol, Multilateralismus, N. Gregory Mankiw, Nationalstaat, Navigationsakten, Neoliberalismus, Nichttarifäres Handelshemmnis, Nordamerikanisches Freihandelsabkommen, Nullsummenspiel, Opium, Paul A. Samuelson, Physiokratie, Pierre Samuel du Pont de Nemours, Pisa, Portugal, Preisniveau, Privatisierung, Pro-Kopf-Einkommen, Protektionismus, Qing-Dynastie, Regionaler Strukturwandel, Schutzzollpolitik, Schwarzer Freitag, Sonderwirtschaftszone, Staatsbankrott, Staatseinnahmen, Staatsvermögen, Staatsverschuldung, Stephen Gill, Subvention, Technologietransfer, Tendenz, Theorie der ethischen Gefühle, Toronto, Transatlantisches Freihandelsabkommen, Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen, Umschulung, Ungleiche Verträge, Venedig, Vereinigte Staaten, Volksrepublik China, Ware, Warenhandel, Warenverkehrsfreiheit, Weltbank, Welthandel/Tabellen und Grafiken, Welthandelsorganisation, Weltmarktpreis, Weltwirtschaft, Weltwirtschaftsforum, Weltwirtschaftskrise, William Bernstein, William J. Baumol, Wirtschaftliche Integration, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsliberalismus, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftszweig, Wolfgang F. Stolper, York University, Ziel, Zoll (Abgabe), Zollunion, Zweiter Opiumkrieg, Zwischenkriegszeit, 1929.