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Franken (Volk) und Lex Ripuaria

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Franken (Volk) und Lex Ripuaria

Franken (Volk) vs. Lex Ripuaria

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen. Grenze der späteren, aus den elbgermanischen Gebieten verbreiteten, althochdeutschen Lautverschiebung im 7. JahrhundertCowan, H.K.J: Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde. Jahrgang 71. E.J. Brill, Leiden, 1953, S. 166–186. '''Note''': Die Linie ist nicht gleich an der späteren Benratherlinie, weil diese erst im Hochmittelalter ihre aktuelle Position erreicht hat. Entstehung des Frankenreichs. Ripuarien ist rot eingezeichnet. Das römische Köln, 3. bis 4. Jahrhundert bevor es von den Franken erobert wurde (Schaubild im Römisch-Germanischen Museum) Darstellung eines Gerichtskampfes, wie in der Lex Ripuaria geregelt (hier ein Beispiel aus dem Jahre 1409) Goldmünze mit dem Bild Dagoberts I., zu dessen Regierungszeit die Lex Ripuaria entstand Die Lex Ripuaria (auch Lex Ribuaria) ist eine Sammlung von in Latein verfassten Gesetzestexten, die Anfang des 7. Jahrhunderts während der Herrschaft des austrasischen Königs Dagobert I. für das Gebiet des Herzogtum Ripuarien erschienen ist.

Ähnlichkeiten zwischen Franken (Volk) und Lex Ripuaria

Franken (Volk) und Lex Ripuaria haben 23 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alamannen, Arianismus, Austrasien, Bajuwaren, Blutrache, Chlodwig I., Dagobert I., Fränkisches Reich, Gallia Belgica, Gemeine Hasel, Goten, Hexe, Karl der Große, Karl Martell, Karolinger, Katholizismus, Leudes, Lex Salica, Merowinger, Ripuarien, Theuderich I., Wünschelrute, Wergeld.

Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Austrasien

Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.

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Bajuwaren

zugriff.

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Blutrache

Mjaft!'' gegen die Blutrache. Auf dem Transparent steht ''Genug der Blutrache'' Die Blutrache, Blutfehde oder Vendetta ist eine alte Form der privaten Vergeltung, die meist die Familienehre durch die Tötung eines Kontrahenten wiederherstellen soll.

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Chlodwig I.

Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw.

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Dagobert I.

Grab von Dagobert I. in der Kathedrale von Saint-Denis Dagobert-Thron, Faltsitz, im 12. Jahrhundert mit Rücken- und Seitenlehnen versehen, Eisen und Bronze, ''Cabinet des médailles'', ''Bibliothèque Nationale de France'' (Richelieu), Paris Goldmünze mit dem Bild Dagoberts I. Dagobert I. (* um 608 oder 610; † 19. Januar 639 in Épinay-sur-Seine) war seit 623 Unterkönig in Austrasien und seit 629 König der Franken.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Gallia Belgica

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Verwaltungsreform Diokletians (XIII) Die Gallia Belgica, später nur noch Belgica genannt, war eine der drei römischen Provinzen, die bei der Aufteilung Galliens durch Kaiser Augustus um 16 v. Chr.

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Gemeine Hasel

Die Gemeine Hasel (Corylus avellana), auch Haselstrauch oder Haselnussstrauch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Goten

alternativtext.

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Hexe

Als Hexe wird in Märchen, Mythen und im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete Frau bezeichnet, die Schadenzauber ausüben kann.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Martell

Saint-Denis Karl Martell (* zwischen 688 und 691; † 15. Oktober oder 22. Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

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Leudes

Leudes (plural; singular: Leud, Leod), aus dem Althochdeutschen für „Leute“, waren ursprünglich bei den Franken zur Zeit der karolingischen Hausmeier die Hauptlehensleute.

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Lex Salica

Chlodwig diktiert die Lex Salica. Miniatur, 14. Jahrhundert. Die Lex Salica (Pactus Legis Salicae, dt. Salisches Recht) ist ein spätantikes Gesetz der Völkerwanderungszeit, das nach traditioneller Auffassung 507–511 auf Anordnung des Merowingerkönigs Chlodwig I. mit dem Adel für die Franken im Frankenreich erlassen wurde.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Ripuarien

Ducatus Ribuariorum als Teil des Herzogtums Niederlothringen Ripuarien (auch Ribuarien) war ein merowingisch-karolingisches Territorium im Frühmittelalter.

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Theuderich I.

Theuderich I. (* vor 484; † 533, franz. Thierry Ier) war von 511 bis 533 fränkischer König im Osten des Reichs, dem Reich von Metz, das später als Austrasien bezeichnet wurde.

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Wünschelrute

hölzerne Wünschelrute Metallrute Winkelrute Die Wünschelrute ist ein zumeist Y-förmig gegabeltes, aus einer Astgabel oder gebogenem Draht gefertigtes Instrument, das in der Hand eines sogenannten Rutengängers auf Anziehungskräfte oder Ausstrahlungen von Erzen und Metallen, Wasseradern, geologischen Verwerfungen oder verborgenen Gegenständen im Erdreich reagieren soll.

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Wergeld

Wergeld (zu „Mann“; vgl. Werwolf) war im mittelalterlichen Recht das Sühnegeld.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Franken (Volk) und Lex Ripuaria

Franken (Volk) verfügt über 298 Beziehungen, während Lex Ripuaria hat 47. Als sie gemeinsam 23 haben, ist der Jaccard Index 6.67% = 23 / (298 + 47).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Franken (Volk) und Lex Ripuaria. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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