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Fort

Index Fort

Ein Fort (für „stark“, von) ist eine selbstständige permanente Befestigungsanlage.

23 Beziehungen: Befestigung, Belagerungsartillerie, Bernhard von Poten, Blockhaus (Militär), Brisanzgranate, Burg, Donau, Fester Platz Épinal, Fester Platz Toul, Fester Platz Verdun, Festung, Gürtelfestung, Halsgraben, Kaponniere, Kehle (Festung), Liste von Fachbegriffen im Festungsbau, Martello-Turm, Palisade, Römisches Militärlager, Reduit, Traverse (Festungsbau), Trinitrotoluol, Werk (Festungsbau).

Befestigung

Die rund fünf Kilometer lange Befestigungsmauer der Stadt Ston gehört zu den längsten in Europa erhaltenen. Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das um einen Ort oder ein Gebiet errichtet wird, entweder um das Eindringen von Feinden oder die Abwanderung der Bewohner zu verhindern, oder aber dem Schutz vor Tieren oder Naturgewalten zu dienen.

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Belagerungsartillerie

Die Belagerungsartillerie ist eine Weiterentwicklung der Artillerie, die besonders zerstörerisch gegen Städte und weitere Befestigungen aufgrund ihrer erhöhten Reichweite und ihres Zerstörungsradius war.

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Bernhard von Poten

Karl Georg Heinrich Bernhard Poten, ab 1899 von Poten, (* 8. August 1828 in Celle; † 22. November 1909 in Berlin) war ein preußischer Oberst und Militärschriftsteller.

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Blockhaus (Militär)

Blockhaus im Fort Ouiatenon, Indiana, hier Blockhaus im militärischen wie im bautechnischen Sinn Im Bereich des militärischen Befestigungswesens versteht man unter einem Blockhaus einen kleinen Schutzbau aus Stein oder Holz, der an strategisch wichtigen Stellen errichtet wird, um feindliche Vorstöße aufzuhalten.

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Brisanzgranate

Brisanzgranate (gebildet u. a. aus Brisanz und dieses zu frz. brisant für „zerbrechen, zertrümmern“ oder auch „zerquetschen“) ist ein Ausdruck des ausgehenden 19.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Fester Platz Épinal

Plan des Festen Platzes Épinal im Jahre 1914 Der Feste Platz Épinal (fr.: Place forte d’Épinal oder auch Place fortifiée d’Épinal) war eine ostfranzösische Gürtelfestung im Département Vosges mit der Stadt Épinal im Zentrum.

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Fester Platz Toul

Luftansicht auf die Stadtumwallung von Toul (2009) Der Feste Platz Toul (fr.: Place forte de Toul) war eine ostfranzösische Gürtelfestung im Département Meurthe-et-Moselle mit der Stadt Toul im Zentrum.

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Fester Platz Verdun

Das Fort Douaumont, bekanntestes Festungswerk im Festen Platz Verdun, vor den massiven Beschießungen des Jahres 1916 Plan des doppelten Fortrings um Verdun Der Feste Platz Verdun (fr.: Place fortifiée de Verdun) war eine strategische Verteidigungsanlage mit der Stadt Verdun als Zentrum in Ostfrankreich im Département Meuse.

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Festung

Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.

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Gürtelfestung

Bundesfestung Ulm als Gürtelfestung (Bauzustand um 1870). Auf dem Plan ist auch sehr gut der Unterschied zwischen der norddeutsch-preußischen und der süddeutsch-österreichischen Befestigungsmanier zu erkennen. Die Befestigungen nördlich der Donau wurden von preußischen Ingenieuren, die südlich des Flusses von bayerischen Ingenieuren gestaltet. Als Gürtelfestung bezeichnet man eine Festung, die von mehreren detachierten Forts umgeben ist.

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Halsgraben

Grundriss der Rudelsburg mit Halsgraben (D) Als Halsgraben wird ein künstlich angelegter Graben bezeichnet, der eine Burganlage nicht vollständig umschließt, sondern nur die Seiten des Areals abriegelt, die nicht durch natürliche Hindernisse geschützt sind.

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Kaponniere

Kaponniere in Mainz auf dem Feldbergplatz Zitadelle Cyriaksburg in Erfurt mit mehreren Kaponnieren Als Kaponniere (französische Ableitung vom italienischen capone.

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Kehle (Festung)

Mit Kehle wird im Festungsbau der rückwärtige Teil eines detachierten (der eigentlichen Festung vorgelagerten) Forts (oder Werkes) bezeichnet.

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Liste von Fachbegriffen im Festungsbau

Grundriss und Profil einer idealtypischen Festung mit ''Werken'' aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Dies ist eine alphabetische Auflistung der im Festungsbau üblichen Fachbegriffe.

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Martello-Turm

Martello-Turm in Clacton-on-Sea Martello-Turm in Balbriggan (Irland) Martello-Turm von Aughinis (Irland) Martello-Turm werden 164 kleine runde Befestigungen genannt, die das britische Empire primär zwischen 1796 und 1814 zur Zeit der Napoleonischen Kriege errichtete.

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Palisade

Römischen Reiches Rekonstruktion einer mittelalterlichen Palisade im Museumsdorf Düppel Eiserne Palisade auf der Kaponniere von Fort d’Uxegney Palisaden sind 20–30 cm starke, 3–4 m lange, oben teilweise zugespitzte Pfähle.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Reduit

Reduit des Forts Oberer Kuhberg der Bundesfestung Ulm Reduit in Mainz-Kastel, rheinseitige Ansicht Das Reduit (von franz. réduit) ist ein verstärkter Verteidigungsbau, der zum Rückzug für die Besatzung diente, falls der vorgelagerte Verteidigungswall vom Feind überwunden wurde.

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Traverse (Festungsbau)

Traversen auf dem Wall quer zur Brustwehr. Eine Traverse, welche die Brustwehr deutlich überragt, wird im westeuropäischen Festungsbau häufig auch als Bonnet-Traverse bezeichnet.im mitteleuropäischen Festungsbau ist diese Bauhöhe die Normalform Als Traverse (von französisch traverse, „Querbalken“) oder Zwerchwall (Querwall) wird im Festungsbau ein kurzer Wall bezeichnet, der quer zu einem anderen Wall – insbesondere aber zu einer Brustwehr – verläuft.

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Trinitrotoluol

Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.

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Werk (Festungsbau)

Der Begriff Werk wurde ab dem 16.

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Leitet hier um:

Artilleriefort, Sperrfort.

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