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Flussterrasse

Index Flussterrasse

10.1016/j.earscirev.2019.102995. (siehe Altai-Flut) Flussterrassen sind Reste ehemaliger Talböden, die nach weiterer Eintiefung des Tals durch den Fluss am Hang zurückbleiben.

61 Beziehungen: Abfluss, Abflussregime, Akkumulation (Geowissenschaften), Albedo, Altai-Flut, Altrip, Altwasser (Fluss), Diskordanz, Eiszeitalter, Erosion (Geologie), Eustasie, Flussaue, Flusslängsprofil, Fluviatiles Sediment, Gänserndorfer Terrasse, Gebirge, Gewässerbett, Grabenbruch, Hiatus (Geologie), Hochwasser, Josef Klostermann, Jungsteinzeit, Kaltzeit, Kataklysmus, Klima, Korngröße, Laaer Berg, Mäander, Mitteleuropa, Moräne, Niederrheinische Bucht, Niederschlag, Niederung, Oberrheinische Tiefebene, Prallhang, Relief (Kartografie), Rhein, Rheinisches Schiefergebirge, Sand, Schluff, Schmelzwasser, Schotterterrasse, Schwermineral, Sedimentation, Stratigraphie (Geologie), Strömungsgeschwindigkeit, Tal, Talboden, Talschulter, Tektonik, ..., Temperatur, Terrasse (Geologie), Terrassenkreuzung, Tertiär, Tolna, Trogtal, Vegetation, Verlandung, Warmzeit, Wien, Wienerberg. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Abfluss

Abfluss, Durchfluss und Zufluss (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung Q) ist in der Hydrologie das Wasservolumen, das ein vorgegebenes Einzugsgebiet unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb einer bestimmten Zeit verlässt bzw.

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Abflussregime

Unter Abflussregime versteht man den mittleren jahreszeitlichen Verlauf des Abflusses eines Gewässers, beeinflusst durch Faktoren wie Klima oder Relief.

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Akkumulation (Geowissenschaften)

Akkumulation (lateinisch accumulare.

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Albedo

Iapetus hat mit einer sichtbaren geometrischen Albedo von 0,05 bis 0,5 den größten Helligkeitskontrast von allen bekannten Himmelskörpern im Sonnensystem.NASA: https://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/factsheet/saturniansatfact.html Saturnian Satellite Fact Sheet. 13. Oktober 2015, abgerufen am 16. Juli 2015 Die Albedo (von) ist ein Maß für das Rückstrahlvermögen (Reflexionsstrahlung) von diffus reflektierenden, also nicht selbst leuchtenden Oberflächen.

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Altai-Flut

Riesenrippel im Kuray-Becken, Altai, Russland Die Altai-Flut war eine Superflut, die sich am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren aufgrund des Abschmelzens von Eisstauseen im Altai, im Tschuja- und im Kuray-Becken ereignete.

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Altrip

Altrip (von „hohes Ufer“) ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Altwasser (Fluss)

Fluss mit zahlreichen Altarmen auf der Jamal-Halbinsel Ein Altwasser ist ein ehemaliger Flussarm, der keine Verbindung mehr zum Hauptstrom hat und dadurch zum Stillgewässer geworden ist.

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Diskordanz

Oberkarbons (Bochum-Formation). Die entsprechende Schichtlücke umfasst einen Zeitraum von rund 200 Millionen Jahren. Als Diskordanz (nach lateinisch discordans „nicht übereinstimmend“) bezeichnet man in der Geologie das winkelige oder unregelmäßige Aufeinanderliegen von Gesteinsschichten.

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Eiszeitalter

Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Eustasie

Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eustasie, Isostasie und relativem Meeresspiegel. Zwei Rekonstruktionen der Verlaufskurve des eustatischen Meeresspiegels vom Kambrium (rechts) bis heute (links). Der schwarze Balken links unten verdeutlicht die Spanne der eustatischen Meeresspiegel­schwankungen während des Pleistozäns (zur besseren Lesbarkeit etwas vom linken Rand abgerückt). Der Begriff Eustasie (altgr. εὖ eu ‚gut‘, ‚echt‘ und στάσις stásis ‚Stand‘) beschreibt in den modernen Geowissenschaften Schwankungen des Meeresspiegels in globalem Maßstab.

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Flusslängsprofil

Als Flusslängsprofil eines Flusses bezeichnet man die Gefällslinie seines Wasserspiegels von der Quelle bis zur Mündung.

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Fluviatiles Sediment

Typisches Sediment, hier Kies Als fluviatile oder fluviale (von „Fluss“, also etwa „von Flüssen verursachte“) Sedimente, umgangssprachlich Flussablagerung, bezeichnet man in den Geowissenschaften von einem Fließgewässer mitgeführtes zerkleinertes Gestein.

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Gänserndorfer Terrasse

Die Gänserndorfer Terrasse, in Wien auch Stadt- oder Hochterrasse genannt, ist eine eiszeitlich entstandene Schotterfläche im österreichischen Weinviertel an der Donau, die der Riß-Kaltzeit (Alteiszeit, Mittelpleistozän) zugeordnet werden kann.

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Gebirge

Vom eher rundlichen, bewaldeten Mittelgebirge ansteigend bis in die schroffsten Gipfelregionen der Hochgebirge (Bergblick in Nepal) Ein Gebirge ist eine komplexe Landschaftsform der Erde, die durch eine aus der Tiefebene deutlich herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche sowie Geländeformen mit unterschiedlichen Hangneigungen, entsprechenden Expositionen (Einfallswinkel des Sonnenlichts, Sonn- und Schatthänge) sowie vielfältigen Reliefformen gekennzeichnet ist.

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Gewässerbett

verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.

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Grabenbruch

Nordatlantische Rücken tritt auf Island als Oberflächen-Rift zutage Unter Grabenbruch (auch Riftzone, Rift Valley von engl. Rift: Riss, Spalte) versteht man in der Geologie eine langgestreckte tektonische Dehnungszone, an der ein relativ schmaler Krustenbereich sich entlang von tief in die Kruste reichenden Verwerfungen absenkt.

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Hiatus (Geologie)

Die frühmitteleozäne Schichtlücke in der Gesteinsfolge im US-Bundesstaat Virginia wird durch das Fehlen des entsprechenden Leitfossils (eine einzellige Alge) erkennbar. Ein Hiatus (lat.: hiatus ‚Öffnung‘, ‚Kluft‘) ist eine geologische Schichtlücke und damit ein Zeitabschnitt, der nicht durch entsprechende Sedimentgesteine überliefert ist.

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Josef Klostermann

Josef Klostermann (* 9. August 1950 in Rheine; † 18. Mai 2018 in Krefeld) war ein deutscher Geologe und Klimaforscher und Leiter des Geologischen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen in Krefeld.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kaltzeit

letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.

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Kataklysmus

''Die Sintflut'' (Francis Danby, 1837–1839; Tate Gallery, London) Der Begriff Kataklysmus oder Kataklysmos (von, dieses zu kataklýzein „überschwemmen“ aus katá „hinunter“ und klýzein „spülen, wegspülen“) bezeichnet eine sehr große, alles zerstörende Katastrophe.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Korngröße

Korngrößen von 0,016 mm bis 2,0 mm Der Begriff Korngröße beschreibt die Größe einzelner Partikel (auch Körner genannt) in einem Gemenge.

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Laaer Berg

Der Laaer Berg (sprich: Laa-a Berg, umgangssprachlich auch kurz: La-Berg) liegt am Südrand Wiens, im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten.

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Mäander

Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Moräne

Seitenmoräne eines Gletschers bei Zermatt, Schweiz Moränen sind die Gesamtheit des von einem Gletscher transportierten Materials, im Speziellen die Schuttablagerungen, die von Gletschern bei ihrer Bewegung mitbewegt oder aufgehäuft werden, sowie die im Gelände erkennbaren Formationen.

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Niederrheinische Bucht

Die Niederrheinische Bucht im Satellitenbild Die Niederrheinische Bucht (seltener auch Niederrheinische Tieflandsbucht) ist eine von Norden in das Rheinische Schiefergebirge hineinreichende Tieflandsbucht in Nordrhein-Westfalen.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Niederung

Eine Niederung – auch Flussniederung genannt – im Sinne der Geomorphologie ist ein durch zwei Hochufer begrenzter und in sich nicht geschlossener Bereich der Erdoberfläche über dem Meeresspiegel mit Abfluss, der sich durch einen Fluss oder mehrere Flüsse in eine Flussterrasse eingegraben hat bzw.

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Oberrheinische Tiefebene

Rheinischen Schiefergebirges. Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.

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Prallhang

Schematische Darstellung zur Entstehung eines Prallhangs und GleithangsPrallhang mit Altvegetation (links) und neu entstandener Gleithang ohne Vegetation (rechts) Als Prallhang bezeichnet man das kurvenäußere Ufer eines Flusses, das durch die hier stärkere Strömung abgetragen wird.

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Relief (Kartografie)

Reliefmodell des Harzes Zwei Kartografen bemalen ein Relief von Südamerika Steinrelief der Rheinbegradigung Reliefmodell des Tennessee River, im Vordergrund der Kentucky Dam Reliefmodell der deutschen Schützengräben im Nordwesten von Lens (September 1918) Blinde Kinder ertasten einen Relief-Globus Als kartografisches Relief (auch Reliefmodell oder Geoplastik genannt) wird in der Kartografie eine maßstäbliche, dreidimensional-physikalische Nachbildung eines Teiles der Erdoberfläche mit Hervorhebung des Geländes bezeichnet.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinisches Schiefergebirge

314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schluff

Mississippi im Zusammenhang mit dem Hurrikan Katrina betroffen war. Unter Schluff (geologisch auch Silt) versteht man Feinböden unterschiedlicher Abkunft sowie unverfestigte klastische Sedimente, deren mineralische Bestandteile überwiegend (d. h. mehr als die Hälfte) eine Korngröße von 2 bis 63 Mikrometer aufweisen.

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Schmelzwasser

Schmelzwasser des Gletschers Jostedalsbreen in Norwegen Schmelzwasser sammelt sich nach der Kälteperiode aus Schnee- und Eisschmelze in Bächen und Flüssen.

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Schotterterrasse

Schotterterrassen oder Aufschüttungsterrassen finden sich in den Tälern fast aller Mittel- und Hochgebirge, aber auch in Gebirgsvorländern wie dem Alpenvorland (teils weit ausgedehnte Deckenschotter) und bisweilen sogar im Hügelland.

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Schwermineral

Nahaufnahme von Schwermineralsand, in diesem Fall überwiegend aus Monazit bestehend Schwermineral ist ein Begriff aus der Mineralogie und Petrographie, der im weitesten Sinne alle Minerale umfasst, die eine höhere Dichte als 2,9 g/cm³ besitzen.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Stratigraphie (Geologie)

Die Stratigraphie (von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Geologie, die wichtige Methoden zur Korrelation und relativen Datierung besonders von fossilführenden Sedimentgesteinen, aber auch von fossilfreien Vulkaniten (Lavaströme, Vulkanaschen) zur Verfügung stellt.

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Strömungsgeschwindigkeit

Die Strömungsgeschwindigkeit, auch Fließgeschwindigkeit oder Flussgeschwindigkeit, ist die Geschwindigkeit in einer Strömung, einer gerichteten Bewegung von Teilchen oder kontinuierlichen Körpern (Fluiden).

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Tal

Valles Calchaquíes, Argentinien Ein Tal ist eine durch das Wechselspiel von Erosion und Denudation entstandene, für gewöhnlich langgestreckte, nach mindestens einer Seite offene Hohlform in der Landschaft.

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Talboden

Aktuell entstehender Talboden durch Sedimentauffüllung eines glazigenen Trogtals (Shyuok-Tal, Pakistan) Tagliamento, letzter zurzeit noch unregulierter Fluss in Mitteleuropa (südalpine Ausläufer), Italien Als Talboden, Talgrund oder Talsohle wird eine relativ breite, ebene Fläche am Flusslauf eines Tales bezeichnet.

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Talschulter

Schematischer Querschnitt eines im Pleistozän überprägten Gebirgstales. Die Talschultern fallen in den Ostalpen mitunter mit der Inversions-Nebelgrenze zusammen, haben aber nichts miteinander gemein. Als Talschulter wird in der Geomorphologie eine Geländekante bezeichnet, die in größerer Höhe über dem Talboden parallel zur Talachse verläuft; unterhalb der Talschulter verengt sich das Tal.

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Tektonik

Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Terrasse (Geologie)

Terrassen bei den Tsausbergen, Namibia Eine Terrasse (aus) ist ein flacher bis schwach abfallender Geländeteil, der sich randlich durch eine Böschung oder einen steileren Hang von benachbarten Geländeteilen abgrenzt.

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Terrassenkreuzung

Als Terrassenkreuzung wird eine Änderung der Lagebeziehung von zwei oder mehr Flussterrassen bezeichnet, wenn der Fluss von einem Hebungsgebiet in ein Senkungsgebiet fließt.

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Tertiär

Das Tertiär war ein Erdzeitalter im Rang eines Systems (beziehungsweise einer Periode), das den älteren und weitaus längeren Abschnitt des Känozoikums (der Erdneuzeit) umfasste.

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Tolna

Tolna ist eine Stadt im gleichnamigen Komitat in Ungarn.

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Trogtal

Trogtal mit See im Nordfjord, Norwegen Ein Trogtal oder U-Tal ist eine große Talform stark reliefierter, durch Gletscher überformter Gebirge.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Verlandung

Verlandeter Altrhein im Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue, 2005 Röhricht mit Rohrkolben Als Verlandung wird die natürliche Auffüllung stehender Binnengewässer mit organischem Material bezeichnet.

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Warmzeit

Quartärs Eine Warmzeit ist in der Klimageschichte und auch in der Geologie neutral ein Zeitraum mit im Durchschnitt höheren Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich tieferen Temperaturen, sogenannten Kaltzeiten.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wienerberg

Der Wienerberg (Schreibung der Österreichischen Karte: Wiener Berg) ist ein auf gelegener Bergrücken am Südrand Wiens.

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Leitet hier um:

Hochgestade, Hochufer, Mittelterrasse.

AusgehendeEingehende
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