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Fließgewässer und Fluss

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Fließgewässer und Fluss

Fließgewässer vs. Fluss

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser. Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

Ähnlichkeiten zwischen Fließgewässer und Fluss

Fließgewässer und Fluss haben 35 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abfluss, Ache, Bach, Donau, Einzugsgebiet, Fischregion, Flussaue, Flussbegradigung, Flusslängsprofil, Flussordnungszahl, Geschiebe, Gewässer, Gewässerkennzahl (Deutschland), Grundwasser, Hochwasser, Humides Klima, Hydrologie, Inn, Kanal (Wasserbau), Karst, Krenal, Limnologie, Main, Mündung (Gewässer), Moor, Pegel, Potamal, Quelle, Rhithral, Saprobiensystem, ..., Strom (Gewässerart), Vorflut, Wadi, Werra, Weser. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Abfluss

Abfluss, Durchfluss und Zufluss (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung Q) ist in der Hydrologie das Wasservolumen, das ein vorgegebenes Einzugsgebiet unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb einer bestimmten Zeit verlässt bzw.

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Ache

Oberer Lech, eine prototypische Ache im Trogtal (Alpen) Kronach, Oberfranken, Mittelgebirgsfluss Ache, Achen ist ein Flussname (Hydronym), der im Alpenraum, aber auch in Südwestdeutschland häufig auftaucht.

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Bach

Weesener Bach in der Südheide Ein, seltener regional auch eine, Bach ist ein kleines fließendes Gewässer.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Einzugsgebiet

Depressionen innerhalb der „endorheischen Zonen“ Das Einzugsgebiet (auch Entwässerungsgebiet, Abflussgebiet, im engeren Sinne Niederschlagsgebiet, bei Fließgewässern auch Flussgebiet, bei Strömen Stromgebiet) ist das Gebiet bzw.

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Fischregion

Fischregionen sind nach ökologischen Gesichtspunkten – im Wesentlichen nach dem Vorkommen charakteristischer Fischarten (Leitfischarten) – bestimmte Zonen von Fließgewässern (Bäche und Flüsse von der Quelle bis zum Meer, durchflossene Seen und Kanäle).

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Flussaue

Flussauenlandschaft im Nationalpark Unteres Odertal Schematische Darstellung der Zusammenhänge von Wasserstand und Auenwaldart. Hochwasser im Biosphärenreservat Mittelelbe Beispiel für eine landwirtschaftlich genutzte Aue mäßigen Zustandes in Mitteleuropa, hier Jagstwiesen bei Möckmühl Die Flussaue, auch nur Aue oder Au (von mittelhochdeutsch ouwe, verwandt lateinisch aqua „Wasser“) genannt, ist die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung entlang eines Baches oder Flusses.

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Flussbegradigung

Dolberg. An den Altarmen ist der ursprüngliche Flusslauf zu erkennen. Fahr­rinnen­ver­tief­ung Bei einer Flussbegradigung werden die natürlicherweise vorkommenden Mäander eines Flusses an ihren Hälsen durchstochen.

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Flusslängsprofil

Als Flusslängsprofil eines Flusses bezeichnet man die Gefällslinie seines Wasserspiegels von der Quelle bis zur Mündung.

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Flussordnungszahl

Die Flussordnungszahl (FLOZ) oder Gewässerordnungszahl ist in der Geomorphologie und Gewässerkunde eine positive Ganzzahl, die den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz angibt.

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Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Gewässerkennzahl (Deutschland)

Die Gewässerkennzahl (GKZ, GWK oder GEWKZ), auch Gebietskennzahl, ist ein Identifikator, mit dem in Deutschland alle Gewässer (nicht nur Fließgewässer) sowie ihre Einzugsgebiete und Niederschlagsgebiete nummeriert werden.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Hydrologie

Die Hydrologie (von und de) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Wasser in der Biosphäre der Erde befasst.

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Inn

Der Inn (lat. Aenus, auch Oenus) ist ein 517 km langer, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau.

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Kanal (Wasserbau)

Mittellandkanal (Deutschland) Als Kanal bezeichnet man eine Wasserstraße mit künstlich hergestelltem Gewässerbett.

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Karst

Turmkarst-Landschaft, Guilin (China) Shilin (China) Glaziokarst-Landschaft, Orjen (Montenegro) Nationalpark Plitwitzer Seen (Kroatien) Karst in El Torcal de Antequera, Andalusien (Spanien) Unter Karst versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) in Karbonatgesteinen (auch in Sulfat-, Salzgesteinen und Sandsteinen/Quarziten), die vorwiegend durch Lösungs- und Kohlensäureverwitterung sowie Ausfällung von biogenen Kalksteinen und ähnlichen Sedimenten mit hohem Gehalt an Calciumcarbonat (CaCO3) entstanden sind.

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Krenal

Das Krenal (altgr. κρήνη krḗnē, „Quelle“) ist die Quellregion als limnologischer Fließgewässertyp.

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Limnologie

Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Mündung (Gewässer)

Ilz (ganz rechts unten) bei Passau Als Mündung bezeichnet man die Zuflussstelle eines Fließgewässers in ein anderes Gewässer.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Pegel

Rheinpegel Maxau bei Karlsruhe (km 362) Passer vor Meran Pegelhaus an der Oder bei Ratzdorf Ein Pegel ist eine Einrichtung zur Feststellung des Wasserstandes in Flüssen, Kanälen und anderen Gerinnen, in Seen und im Meer.

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Potamal

Das Potamal (altgr. ποταμός, Fluss) ist ein Fachbegriff der Limnologie und Hydrologie für den Unterlauf eines Fließgewässers (d. h. den Lebensraum Fluss).

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Quelle

schottischen Hochland Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt.

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Rhithral

Das Rhithral (altgr. ῥεῖϑρον, Bach) ist ein Fachbegriff der Limnologie und Hydrologie für den Lebensraum Bach.

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Saprobiensystem

Das Saprobiensystem (zu, βίος bios ‚Leben‘, σύστεμα systema ‚Gebilde‘) ist ein Bewertungssystem zur Ermittlung der biologischen Wasserqualität von Fließgewässern und ihrer Einordnung in Gewässergüteklassen.

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Strom (Gewässerart)

Gewässertypen Rhein-Maas-Delta Als Strom wird ein großer Fluss bezeichnet, der ins offene Meer mündet.

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Vorflut

Vorflut und Vorfluter sind Begriffe aus der Wasserwirtschaft im Zusammenhang mit Entwässerung.

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Wadi

Wahiba-Wüste, Oman) Wadi Draa bei Agdz, Marokko Sur, Oman) Wadi des Nachal Paran (Negev-Wüste, Israel) ''Wied tax-Xlendi'' im Winter (Gozo, Malta) Tal des Oued Ziz, Marokko Ein Wadi ist ein Tal oder Flusslauf, der häufig erst nach der winterlichen Schneeschmelze (z. B. im Atlasgebirge) oder nach starken oder länger anhaltenden Regenfällen vorübergehend Wasser führt.

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Werra

Die Werra ist der rechte, östliche der beiden Hauptquellflüsse der Weser.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Fließgewässer und Fluss

Fließgewässer verfügt über 101 Beziehungen, während Fluss hat 241. Als sie gemeinsam 35 haben, ist der Jaccard Index 10.23% = 35 / (101 + 241).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Fließgewässer und Fluss. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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