Ähnlichkeiten zwischen Finger und Hand
Finger und Hand haben 17 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Arachnodaktylie, Ballen, Brachydaktylie, Daumen, Ektrodaktylie, Fingerknochen, Gebärdensprache, Gestik, Gliedmaße, Kamptodaktylie, Klinodaktylie, Mittelhandknochen, Opposition (Anatomie), Polydaktylie, Primaten, Rezeptorzelle, Syndaktylie.
Arachnodaktylie
Hand mit Arachnodaktylie Der Begriff Arachnodaktylie (von griechisch ἀράχνη „Spinne“ und δάκτυλος „Finger“) bedeutet Spinnenfingrigkeit.
Arachnodaktylie und Finger · Arachnodaktylie und Hand ·
Ballen
Hundevorderpfote, A Krallen, B Fingerballen, C Handballen, D Daumenkralle, E Handwurzelballen Als Ballen (Torus) bezeichnet man unbehaarte, erhabene Hautbezirke an den Gliedmaßenspitzen, die von einem Polster aus verdickter Unterhaut oder Muskeln unterlagert sind.
Ballen und Finger · Ballen und Hand ·
Brachydaktylie
Brachydaktylie (von altgriechisch βραχύς brachýs ‚kurz‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) bezeichnet medizinisch die erblich bedingte Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie) der Kurzfingrigkeit (Trivialname), eine Verkürzung einzelner oder mehrerer Finger oder Zehen.
Brachydaktylie und Finger · Brachydaktylie und Hand ·
Daumen
Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.
Daumen und Finger · Daumen und Hand ·
Ektrodaktylie
Ektrodaktylie (von, ‚Abweichung‘ und de) bezeichnet eine angeborene Fehlbildung des Hand- oder Fußskeletts.
Ektrodaktylie und Finger · Ektrodaktylie und Hand ·
Fingerknochen
Fingerknochen des Menschen Die Fingerknochen (lat. Ossa digiti manus) sind die knöchernen Stützelemente der Finger.
Finger und Fingerknochen · Fingerknochen und Hand ·
Gebärdensprache
Kommunikation mittels Gebärdensprache Eine Gebärdensprache ist eine visuell wahrnehmbare Form von Sprache, die insbesondere von gehörlosen und schwerhörigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird.
Finger und Gebärdensprache · Gebärdensprache und Hand ·
Gestik
Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.
Finger und Gestik · Gestik und Hand ·
Gliedmaße
Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.
Finger und Gliedmaße · Gliedmaße und Hand ·
Kamptodaktylie
Kamptodaktylie (posttraumatische Form) Die Kamptodaktylie ist eine Beugekontraktur der Mittelgelenke des kleinen Fingers, seltener auch des Ringfingers.
Finger und Kamptodaktylie · Hand und Kamptodaktylie ·
Klinodaktylie
'''Klinodaktylie''' und Brachymesophalangie am Kleinfinger Unter Klinodaktylie versteht man allgemein die in der Regel angeborene seitlich-winklige Abknickung eines Fingerglieds im Handskelett.
Finger und Klinodaktylie · Hand und Klinodaktylie ·
Mittelhandknochen
Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.
Finger und Mittelhandknochen · Hand und Mittelhandknochen ·
Opposition (Anatomie)
Opposition bei der menschlichen Hand Als Opposition oder Opponierbarkeit bezeichnet man in der Anatomie die Fähigkeit des Daumens, den anderen Fingern gegenübergestellt zu werden, beziehungsweise bei manchen Tieren die Fähigkeit, die erste Zehe den anderen gegenüberzustellen.
Finger und Opposition (Anatomie) · Hand und Opposition (Anatomie) ·
Polydaktylie
Abb. 1 Linke Hand mit sechs vollständig ausgebildeten Fingern (postaxial) Abb. 2 Rechter Fuß mit bifurkativem, unvollständig ausgebildetem 6. Zeh (postaxial) Abb. 3 Linke Hand eines 27-jährigen Mannes mit einseitiger, präaxialer Polydaktylie am Daumen. Der abgebildete zusätzliche Finger ist normal empfindlich, aber ohne eigenes Gelenk und kann daher nicht unabhängig vom Daumen bewegt werden. Die Polydaktylie (von griechisch πολύς polýs ‚viel‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘, wörtlich also „Vielfingerigkeit“) bezeichnet eine vererbbare, angeborene, anatomische Besonderheit bezüglich der Anzahl zusätzlicher Hand- und/oder Fußgliedmaßen.
Finger und Polydaktylie · Hand und Polydaktylie ·
Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
Finger und Primaten · Hand und Primaten ·
Rezeptorzelle
Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).
Finger und Rezeptorzelle · Hand und Rezeptorzelle ·
Syndaktylie
Neugeborener Junge mit Syndaktylie an zwei Fingern der rechten Hand Greig-Cephalopolysyndaktylie mit Syndaktylie von vier Fingern und einem polydaktylen Finger In der Medizin bezeichnet Syndaktylie (von altgriechisch σύν syn ‚zusammen‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) eine angeborene anatomische Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie), die durch eine Verwachsung bzw.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Finger und Hand
- Was es gemein hat Finger und Hand
- Ähnlichkeiten zwischen Finger und Hand
Vergleich zwischen Finger und Hand
Finger verfügt über 76 Beziehungen, während Hand hat 139. Als sie gemeinsam 17 haben, ist der Jaccard Index 7.91% = 17 / (76 + 139).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Finger und Hand. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: