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Feynman-Diagramm und Quantenfeldtheorie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Feynman-Diagramm und Quantenfeldtheorie

Feynman-Diagramm vs. Quantenfeldtheorie

virtuellen Photons (Zeitachse von unten nach oben) Feynman-Diagramme sind in der Teilchen- und Festkörperphysik standardmäßig verwendete bildliche Darstellungen quantenfeldtheoretischer Wechselwirkungen, die 1949 von Richard Feynman am Beispiel der Quantenelektrodynamik entwickelt wurden. Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der klassischen Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden.

Ähnlichkeiten zwischen Feynman-Diagramm und Quantenfeldtheorie

Feynman-Diagramm und Quantenfeldtheorie haben 29 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Betastrahlung, Dirac-Matrizen, Einsteinsche Summenkonvention, Elektrische Ladung, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektron, Elektroschwache Wechselwirkung, Elementarteilchen, Festkörperphysik, Fundamentale Wechselwirkung, Gluon, Higgs-Boson, Higgs-Mechanismus, Kopplungskonstante, Lagrange-Dichte, Minkowski-Raum, Myon, Photon, Propagator, Quark (Physik), Richard Feynman, Starke Wechselwirkung, Störungstheorie (Quantenfeldtheorie), Teilchen, Teilchenphysik, Vielteilchentheorie, Virtuelles Teilchen, W-Boson, Z-Boson.

Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Dirac-Matrizen

Die Dirac-Matrizen (nach dem britischen Physiker Paul Dirac), auch Gamma-Matrizen genannt, sind vier Matrizen, die der Dirac-Algebra genügen.

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Einsteinsche Summenkonvention

Die einsteinsche Summenkonvention ist eine Konvention zur Notation mathematischer Ausdrücke innerhalb des Ricci-Kalküls und stellt eine Indexschreibweise dar.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektroschwache Wechselwirkung

Betazerfall in der elektroschwachen Wechselwirkung Die elektroschwache Wechselwirkung bildet die Grundlage einer vereinheitlichten Theorie aus Quantenelektrodynamik und schwacher Wechselwirkung im Rahmen des Standardmodells.

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Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

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Festkörperphysik

Die Festkörperphysik (häufig abgekürzt: FKP) befasst sich mit der Physik von Materie im festen Aggregatzustand.

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Fundamentale Wechselwirkung

Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.

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Gluon

In der Teilchenphysik sind die Gluonen (engl. to glue.

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Higgs-Boson

Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein nach dem britischen Physiker Peter Higgs benanntes Elementarteilchen aus dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik.

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Higgs-Mechanismus

APS für 2010: Kibble, Guralnik, Hagen, Englert und Brout; Higgs war nicht anwesend. Der sechste: Peter Higgs 2009 Durch den Higgs-Mechanismus wird beschrieben, wie die grundlegende Eigenschaft „Masse“ auf der Ebene der Elementarteilchen zustande kommt.

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Kopplungskonstante

Als Kopplungskonstante wird in der Physik eine Konstante bezeichnet, welche die Stärke einer fundamentalen Wechselwirkung festlegt.

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Lagrange-Dichte

Die Lagrange-Dichte \mathcal (nach dem Mathematiker Joseph-Louis Lagrange) spielt in der theoretischen Physik eine Rolle bei der Betrachtung von Feldern.

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Minkowski-Raum

Der Minkowski-Raum, benannt nach Hermann Minkowski, ist ein vierdimensionaler Raum, in dem sich die Relativitätstheorie elegant formulieren lässt.

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Myon

Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Propagator

Propagatoren sind spezielle Greensche Funktionen G, also spezielle Lösungsfunktionen bestimmter partieller Differentialgleichungen, wie sie in der Physik (etwa in der Quantenelektrodynamik) vorkommen.

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Quark (Physik)

Quarks (kwɔrks, kwɑːks oder kwɑrks) sind Elementarteilchen und fundamentale Bestandteile der Materie.

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Richard Feynman

Richard Feynman, 1984 Richard Phillips Feynman (* 11. Mai 1918 in Queens, New York; † 15. Februar 1988 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965.

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Starke Wechselwirkung

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Störungstheorie (Quantenfeldtheorie)

Die Störungstheorie in der Quantenfeldtheorie ist eine Methode, in der Prozesse, die zu einem bestimmten Element der S-Matrix beitragen, gemäß der Anzahl der in diesem Prozess vorkommenden Interaktionen geordnet werden.

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Teilchen

In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.

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Teilchenphysik

Die Teilchenphysik widmet sich als Disziplin der Physik der Erforschung der Teilchen, insbesondere der Elementarteilchen.

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Vielteilchentheorie

In der statistischen Mechanik und theoretischen Festkörperphysik ist die Vielteilchentheorie (englisch many-body theory) die quantenmechanische Beschreibung einer sehr großen Zahl miteinander wechselwirkender Mikroteilchen (Bosonen, Fermionen) und ihres kollektiven Verhaltens.

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Virtuelles Teilchen

Feynman-Diagramm der Coulomb-Streuung zweier Elektronen. Die vier geraden Linien symbolisieren die einlaufenden bzw. auslaufenden Elektronen in reellen Zuständen, die Wellenlinie das virtuelle Photon, das die elektromagnetische Wechselwirkung vermittelt. (Die Zeit läuft von unten nach oben.) Ein virtuelles Teilchen, intermediäres Teilchen oder Teilchen in einem virtuellen Zustand ist ein Konzept aus der Quantenfeldtheorie, wo es zur theoretischen Beschreibung der fundamentalen Wechselwirkungen der Elementarteilchen benötigt wird.

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W-Boson

Das W-Boson ist ein Eichboson und damit ein Elementarteilchen.

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Z-Boson

Das Z-Boson (Formelzeichen Z^0) ist ein Eichboson und damit ein Elementarteilchen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Feynman-Diagramm und Quantenfeldtheorie

Feynman-Diagramm verfügt über 78 Beziehungen, während Quantenfeldtheorie hat 167. Als sie gemeinsam 29 haben, ist der Jaccard Index 11.84% = 29 / (78 + 167).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Feynman-Diagramm und Quantenfeldtheorie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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