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Feminismus und Geschlechtsidentität

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Feminismus und Geschlechtsidentität

Feminismus vs. Geschlechtsidentität

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben. Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.

Ähnlichkeiten zwischen Feminismus und Geschlechtsidentität

Feminismus und Geschlechtsidentität haben 34 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bürgerliches Gesetzbuch, Bundeszentrale für politische Bildung, Das Unbehagen der Geschlechter, Diskriminierung, Diskurs, Frauenbewegung, Frauenforschung, Gender Studies, Geschlechterordnung, Geschlechterrolle, Gleichstellung der Geschlechter, Hebamme, Hermaphroditismus, Heteronormativität, Heterosexismus, Homophobie, Lesbisch, Männlichkeit, Menschenrechte, Politik der ersten Person, Postulat, Psychoanalyse, Psychoanalytiker, Queer, Sexismus, Sigmund Freud, Simone de Beauvoir, Soziale Rolle, Sozialisation, Stereotyp, ..., Synonym, Tabu, Vereinte Nationen, Weiblichkeit. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Das Unbehagen der Geschlechter

Die Schrift Das Unbehagen der Geschlechter – 1990 erschienen unter dem englischen Titel Gender Trouble: Feminism and the Subversion of Identity – ist die erste Buchveröffentlichung der US-amerikanischen Philosophin Judith Butler (* 1956).

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Frauenbewegung

Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.

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Frauenforschung

Frauenforschung bezeichnet im Allgemeinen Forschung über Frauen.

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Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Geschlechterordnung

Geschlechterordnung bezeichnet diejenige Dimension sozialer Ordnung, in der sich gesellschaftliche Zuordnung nach Geschlechtlichkeit vollzieht oder vollzogen wird.

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Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

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Gleichstellung der Geschlechter

sprache.

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Hebamme

Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Heteronormativität

Heteronormativität ist eine Weltanschauung, die die Heterosexualität, Monogamie und Cisgeschlechtlichkeit als soziale Norm postuliert.

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Heterosexismus

Transgenialen CSD zu einer Frage, die für Transgender-Personen ein falsches Dilemma aufwirft (Berlin 2009) Heterosexismus bezeichnet eine sexistische psychologische Einstellung und Ideologie, die Heterosexualität (gegengeschlechtliche Liebe) als überlegene oder einzig „natürliche“ Ausrichtung von menschlicher Sexualität vertritt und sexuelle Orientierungen von homosexuellen, bisexuellen, pansexuellen oder asexuellen Personen als „nicht normal“ abwertet und ablehnt.

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Homophobie

Sit-in gegen Homophobie (Mailand, 2009) Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).

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Lesbisch

Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Symbolhafte Darstellung in Wien: weibliches Ampel-Pärchen (2015)Das Adjektiv lesbisch (eigentlich: „zu Lesbos gehörig“) – Substantiv: Lesbe, selten: Lesbierin – bezeichnet im Deutschen homosexuelle Frauen.

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Männlichkeit

Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Politik der ersten Person

Politik der ersten Person ist ein politisches Konzept, das eine so genannte Stellvertreterpolitik ablehnt, die Trennlinie zwischen „privat“ und „öffentlich“ zurückweist und die Politisierung der Privatsphäre beinhaltet.

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Postulat

Als Postulat (von, Gefordertes, Erbetenes, vor Gericht Beanspruchtes oder Behauptetes) wird ein Grundsatz für eine Diskussion, eine Theorie oder ein formales System bezeichnet, der keine neuen Terme einführt, aber nicht aus den gegebenen Definitionen abgeleitet werden kann.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychoanalytiker

Psychoanalytiker oder eine Psychoanalytikerin ist eine Person, die Psychoanalyse ausübt.

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Queer

Queer ist heute eine Sammelbezeichnung für sexuelle Orientierungen, die nicht heterosexuell sind, sowie Geschlechtsidentitäten, die nichtbinär oder nicht-cisgender sind.

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Sexismus

Sexismus (von lateinisch sexus „Geschlecht“) ist ein Oberbegriff für eine breite Palette von Einzelphänomenen unbewusster oder bewusster Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Simone de Beauvoir

Simone Lucie Ernestine Marie Bertrand de Beauvoir (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

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Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

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Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

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Stereotyp

Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Weiblichkeit

Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Feminismus und Geschlechtsidentität

Feminismus verfügt über 448 Beziehungen, während Geschlechtsidentität hat 294. Als sie gemeinsam 34 haben, ist der Jaccard Index 4.58% = 34 / (448 + 294).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Feminismus und Geschlechtsidentität. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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