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Robustheit gegen Benutzungsfehler

Index Robustheit gegen Benutzungsfehler

In der Technik, besonders in der Datenverarbeitung, bedeutet Robustheit gegen Benutzungsfehler, vormals als „Fehlertoleranz“ (von ‚erleiden‘, ‚erdulden‘) bezeichnet, die Eigenschaft eines technischen Systems, seine Funktionsweise auch aufrechtzuerhalten, wenn unvorhergesehene Eingaben oder Fehler in der Hard- oder Software auftreten.

30 Beziehungen: Ausfallsicherheit, Datenverarbeitung, Dialog (Benutzeroberfläche), Diversität (Technik), Eingabe (Computer), Elektronische Schaltung, Fail-Safe, Fehler, Fehlerkorrekturverfahren, Fehlerkultur, Fehlertolerantes Regelsystem, Hardware, Hochverfügbarkeit, ISO 9241, Koordinierte Weltzeit, Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik, Menschlicher Fehler, Plausibilitätskontrolle, Raumfahrt, Redundanz (Technik), Rundungsfehler, Satellit (Raumfahrt), Software, Sommerzeit, Technik, Technisches System, Telekommunikation, Zeitstempel, Zuverlässigkeit (Technik).

Ausfallsicherheit

Die Ausfallsicherheit ist die definierte Sicherheit gegen einen Ausfall.

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Datenverarbeitung

Datenverarbeitung (DV) bezeichnet den organisierten Umgang mit Datenmengen mit dem Ziel, Informationen über diese Datenmengen zu gewinnen oder diese Datenmengen zu verändern.

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Dialog (Benutzeroberfläche)

Ein Dialog, Dialogfeld, Dialogfenster oder Dialogbox ist ein Element der grafischen Benutzeroberfläche.

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Diversität (Technik)

Unter Diversität (Vielfalt) versteht man in der Technik eine Strategie zur Erhöhung der Ausfallsicherheit.

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Eingabe (Computer)

Die Eingabe (englisch input) eines Computerprogramms ist das, was es zu seiner Ausführung benötigt.

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Elektronische Schaltung

Schaltplan zur Veranschaulichung einer Schaltung, hier eines Lampendimmers Eine elektronische Schaltung ist ein Zusammenschluss von elektrischen und insbesondere elektronischen Bauelementen (beispielsweise Dioden und Transistoren) zu einer (funktionierenden) Anordnung.

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Fail-Safe

Fail-safe (für „versagenssicher“ oder „ausfallsicher“, zusammengesetzt aus fail, ‚ausfallen‘ und safe, ‚gefahrlos‘) bezeichnet jede Eigenschaft eines Systems, die im Fall eines Fehlers zu möglichst geringem Schaden führt.

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Fehler

Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Fehlerkultur

Der Begriff Fehlerkultur bezeichnet die Art und Weise, wie einzelne Menschen, Gesellschaften, Kulturen und soziale Systeme mit Fehlern, Fehlerrisiken und Fehlerfolgen umgehen.

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Fehlertolerantes Regelsystem

Architektur eines fehlertoleranten Regelsystems. Es besteht aus einem gewöhnlichen Regelkreis, der um eine Überwachungsebene erweitert ist. Diese besteht aus einem Modul zur Fehlerdiagnose (Fehler Detektion, Isolation und Identifikation, FDI), welches den Regelkreis durch Beobachten der Ein- und Ausgangsgrößen überwacht und den Fehlerzustand der Regelstrecke ermittelt. Die Schätzung des Fehlers wird an ein Modul weitergereicht, welches den Regler so anpasst, dass wenigstens minimal erforderliche Regelungsziele erfüllt werden. Ein fehlertolerantes Regelsystem ist ein technisches System, das auch nach dem Auftreten eines Fehlers seine Funktion erfüllt.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Hochverfügbarkeit

Hochverfügbarkeit (HA) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, trotz Ausfalls einer seiner Komponenten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit (oft 99,99 % oder besser) den Betrieb zu gewährleisten.

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ISO 9241

Die Norm ISO 9241 ist ein internationaler Standard, der Richtlinien der Gebrauchstauglichkeit_(Produkt) und der Ergonomie interaktiver Systemen beschreibt.

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Koordinierte Weltzeit

Die koordinierte Weltzeit, kurz UTC (siehe #Begriffsherkunft), ist die heute gültige, 1972 eingeführte Weltzeit.

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Luft- und Raumfahrttechnik

Die Luft- und Raumfahrttechnik als Teil der Ingenieurwissenschaften und Verkehrstechnik befasst sich mit der Entwicklung und dem Betrieb bzw.

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Medizintechnik

Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften.

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Menschlicher Fehler

Das ICE-Unglück von Eschede (1998) gründete auf Wartungsversäumnissen Als menschlichen Fehler bezeichnet man Fehler, die ein Mensch durch sein Handeln (Fehlbedienung) bzw.

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Plausibilitätskontrolle

Die Plausibilitätskontrolle, auch Plausibilitätsprüfung oder Plausibilitätstest, ist eine Methode, in deren Rahmen ein Wert oder allgemein ein Ergebnis überschlagsmäßig daraufhin überprüft wird, ob es überhaupt plausibel, also annehmbar, einleuchtend und nachvollziehbar sein kann oder nicht.

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Raumfahrt

Buzz Aldrin,zweiter Mensch auf dem Mond (Juli 1969, Apollo 11) Als Raumfahrt (auch Weltraumfahrt, Kosmonautik oder Astronautik genannt) werden Reisen oder Transporte in oder durch den Weltraum bezeichnet.

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Redundanz (Technik)

Apollo 15 waren ausreichend beim Ausfall des dritten Redundanz (von, überlaufen, sich reichlich ergießen) ist das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden.

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Rundungsfehler

Ein Rundungsfehler oder eine Rundungsdifferenz ist die Abweichung einer gerundeten Zahl von der ursprünglichen.

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Satellit (Raumfahrt)

245x245pxEin Satellit (von „Begleiter, Leibwächter“), früher auch Kunstmond, ist in der Raumfahrt ein künstlicher Raumflugkörper, der einen Himmelskörper auf einer elliptischen oder kreisförmigen Umlaufbahn zur Erfüllung wissenschaftlicher, kommerzieller oder militärischer Zwecke umkreist.

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Software

Software (dt.

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Sommerzeit

'''Frühling:''' Umstellung von Normalzeit auf Sommerzeit – die Uhr wird um eine Stunde ''vor''gestellt. '''Herbst:''' Umstellung von Sommerzeit auf Normalzeit – die Uhr wird um eine Stunde ''zurück''gestellt. Als Sommerzeit wird die gegenüber der Zonenzeit meist um eine Stunde vorgestellte Uhrzeit bezeichnet, die während eines bestimmten Zeitraums im Sommerhalbjahr (und oft auch etwas darüber hinaus) als gesetzliche Zeit dient.

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Technik

Das Wort Technik stammt von und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit.

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Technisches System

Technisches System ist ein fachübergreifender Grundbegriff zur Beschreibung technischer Produkte.

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Telekommunikation

Preßnitztalbahn. Dahinter ein kreuzendes Luftkabel Als Telekommunikation (kurz TK, von und) oder Fernmeldewesen wird jeglicher Austausch von Informationen und Daten über eine räumliche Distanz hinweg bezeichnet.

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Zeitstempel

Zeitstempel mit Datumsanzeige und Datumsdruck, Hersteller: Fa. Ernst Reiner Furtwangen im Schwarzwald, etwa 1960. Mechanisches Uhrwerk, Handaufzug, acht Tage Laufzeit Ein Zeitstempel auf einem Brief Ein Zeitstempel wird benutzt, um einem Ereignis einen eindeutigen Zeitpunkt zuzuordnen.

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Zuverlässigkeit (Technik)

Die Zuverlässigkeit eines technischen Produkts oder Systems ist eine Eigenschaft (Verhaltensmerkmal), die angibt, wie verlässlich eine dem Produkt oder System zugewiesene Funktion in einem Zeitintervall erfüllt wird.

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Leitet hier um:

Fehlertolerant, Fehlertoleranz.

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