Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code

Fehlerkorrekturverfahren vs. Turbo-Code

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren. Turbo-Codes sind eine Gruppe fehlerkorrigierender Block- oder Faltungscodes, welche in der digitalen Signalverarbeitung zur gesicherten Datenübertragung verwendet werden, beispielsweise auf Satelliten-Übertragungsstrecken.

Ähnlichkeiten zwischen Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code

Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code haben 7 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bitfehlerhäufigkeit, Code, Datenübertragung, Faltungscode, Interleaving, Kanalkodierung, Low-Density-Parity-Check-Code.

Bitfehlerhäufigkeit

Die Bitfehlerhäufigkeit (BFH) ist ein Begriff der Nachrichtentechnik für die Qualität der Übertragung über einen Kanal oder eine digitale Übertragungsstrecke.

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Code

Ein Code oder Kode (deutsche Aussprache oder) ist eine Abbildungsvorschrift, die jedem Zeichen eines Zeichenvorrats (Urbildmenge) eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet.

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Datenübertragung

Die Datenübertragung, auch Datentransfer oder Informationsübertragung, ist in der Informationstechnologie der Austausch von digitalen Daten zwischen zwei oder mehreren räumlich voneinander entfernten Absendern und Empfängern über Leitungen oder Funkverbindungen.

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Faltungscode

Faltungscodes (auch konvolutioneller Code; engl. Convolutional Code) – ein Begriff der Codierungstheorie – werden, wie auch Blockcodes, in der Nachrichtentechnik zur Kanalkodierung eingesetzt, denn sie bieten eine Vorwärtsfehlerkorrektur.

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Interleaving

Verschränkung, Versatz oder englisch Interleaving (von ‚verschachteln‘, ‚überlappen‘) ist eine Optimierungstechnik bei der Datenübertragung oder -speicherung.

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Kanalkodierung

Als Kanalkodierung (auch Kanalcodierung) bezeichnet man in der Nachrichtentechnik das Verfahren, digitale Daten bei der Übertragung über gestörte Kanäle durch Hinzufügen von Redundanz gegen Übertragungsfehler zu schützen.

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Low-Density-Parity-Check-Code

Low-Density-Parity-Check-Codes, auch als LDPC oder Gallager-Codes bezeichnet, sind lineare Blockcodes zur Vorwärtsfehlerkorrektur.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

In scheinbar Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code
Was es gemein hat Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code
Ähnlichkeiten zwischen Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code

Vergleich zwischen Fehlerkorrekturverfahren und Turbo-Code

Fehlerkorrekturverfahren verfügt über 64 Beziehungen, während Turbo-Code hat 44. Als sie gemeinsam 7 haben, ist der Jaccard Index 6.48% = 7 / (64 + 44).

Referenzen

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