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Familienrecht (Deutschland)

Index Familienrecht (Deutschland)

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Abstammung und Verwandtschaft begründeten Rechtsbeziehung zwischen natürlichen Personen regelt.

106 Beziehungen: Abstammung, Adoption, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Amtsgericht, Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Aufhebung (Ehe), Aufklärung, Böhlau Verlag, Bürgerliches Gesetzbuch, Betreuung (Recht), Betreuungsgericht, Bundesministerium der Finanzen, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesverfassungsgericht, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutsche Demokratische Republik, Dieter Henrich (Jurist), Dieter Schwab, Ehe, Ehefähigkeitszeugnis (Deutschland), Ehehindernis, Ehemündigkeit, Einrichtungsgarantie, Elterliche Sorge (Deutschland), Elterngeld (Deutschland), Elternschaft, Emma (Zeitschrift), Erbrecht, Europäische Kommission, Europäisches Sorgerechtsübereinkommen, Fachanwalt für Familienrecht, Familiengericht, Familiengesetzbuch (DDR), Familienpolitik, Familiensache (Recht), Güterrecht, Güterrechtsregister, Gerhard Kegel (Jurist), Gesamtverweisung, Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Gesetzlicher Vertreter (Deutschland), Gewöhnlicher Aufenthalt, Grundrechte, Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern, Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, Haager Übereinkommen vom 29. Mai 1993 über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption, Haager Minderjährigenschutzabkommen, Heimatrecht, Heinrich Schürmann (Jurist), ..., Herbert Kalb, Internationale Zuständigkeit (Deutschland), Internationales Zivilverfahrensrecht (Deutschland), Irene Gerlach, Joachim Gernhuber, Karlheinz Muscheler, Kindesunterhalt (Deutschland), Kindheit, Kindschaftsrecht, Kindschaftsrecht (Deutschland), Kommission für Europäisches Familienrecht, Konzil von Trient, Lebenspartnerschaftsgesetz, Lex fori, Liste von Rechtsquellen für das deutsche Familienrecht, Liste von Zeitschriften im Familienrecht, Literaturmeinung, Lore Maria Peschel-Gutzeit, Marina Wellenhofer, Martin Luther, Martin Werding, Natürliche Person, Nina Dethloff, Nomoi, Notburga Ott, Oberlandesgericht, Peter Derleder, Pflegschaft, Platon, Politeia, Privatrecht, Prognos, Qualifikation (Internationales Privatrecht), Recht, Reformation, Scheidebrief, Scheidung, Sozialer Wandel, Stephan Meder, Steuersplitting I, Talāq, Thorsten Keiser, Trauung per Stellvertreter, Unterhalt, Unterhaltsvorschussgesetz, Ursula Floßmann, Vandenhoeck & Ruprecht, Verlobung, Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa), Versorgungsausgleich, Verwandtschaft (Recht), Verwandtschaftsbeziehung, Vormundschaft, Zivilehe, Zivilgesetzbuch, Zivilprozessordnung (Deutschland). Erweitern Sie Index (56 mehr) »

Abstammung

Abstammung ist ein Begriff aus der Biologie, der besagt, dass die gesamte organismische Mannigfaltigkeit der Erde das Ergebnis einer stammesgeschichtlichen Entwicklung (Phylogenie) ist.

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Adoption

Adoption oder Annahme an Kindes statt oder Annahme als Kind bezeichnet die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen dem Annehmenden und dem Kind ohne Rücksicht auf die biologische Abstammung.

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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Amtsgericht

Eingang zum Amtsgericht Weinheim mit blinder Justitia Ein Amtsgericht (Abkürzung AG) ist in Deutschland neben den Landgerichten (und selten den Oberlandesgerichten) die Eingangsinstanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) gehört zum ersten Abschnitt des Grundgesetzes, der die Grundrechte zum Gegenstand hat.

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Aufhebung (Ehe)

Die Eheaufhebung ist eine gerichtlich verfügte Beendigung einer Ehe aufgrund fehlerhafter Eheschließung.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Böhlau Verlag

Erinnerungstafel an Hermann Böhlau und seinen Verlag am heutigen Stadtarchiv Weimar, dem einstigen Verlagshaus (Kleine Teichgasse 6) Der Böhlau Verlag ist ein Wissenschaftsverlag und Zeitschriftenverlag mit Sitz in Wien (Böhlau Verlag GmbH & Co. KG) und Köln (Böhlau Verlag GmbH & Cie.) sowie einer Niederlassung in Weimar.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Betreuung (Recht)

Die rechtliche Betreuung ist ein deutsches Rechtsinstitut, durch das Volljährige, die wegen psychischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderungen ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst regeln können, Unterstützung, Hilfe und Schutz erhalten, wobei ein für sie bestellter (gesetzlicher) Betreuer unter gerichtlicher Aufsicht die Vertretungsmacht nach außen erhält, im Innenverhältnis aber zur Beachtung des Willens des Betreuten verpflichtet ist.

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Betreuungsgericht

Das Betreuungsgericht ist in Deutschland seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) das für Betreuungs- und Unterbringungsangelegenheiten Volljähriger berufene Gericht.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Grüne), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Dieter Henrich (Jurist)

Dieter Henrich (* 1. Dezember 1930 in Düsseldorf) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Dieter Schwab

Dieter Schwab (* 15. August 1935 in Würzburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für Bürgerliches Recht, deutsche Rechtsgeschichte und Kirchenrecht.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ehefähigkeitszeugnis (Deutschland)

Ein Ehefähigkeitszeugnis ist nach deutschem Recht eine amtliche Bescheinigung, die bestätigt, dass einer Eheschließung zwischen zwei Verlobten, von denen wenigstens einer auch eine andere als die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, nach der Rechtsordnung des Ausstellerlandes keine Ehehindernisse entgegenstehen, also insbesondere kein Mangel der Ehefähigkeit bzw.

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Ehehindernis

Das Ehehindernis ist ein Umstand, durch den die Verlobten daran gehindert sind, eine fehlerfreie Ehe zu schließen.

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Ehemündigkeit

Unter Ehemündigkeit versteht man die Möglichkeit, durch eigene Erklärung wirksam die Ehe einzugehen.

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Einrichtungsgarantie

Als Einrichtungsgarantien bezeichnet man verfassungsunmittelbare Gewährleistungen besonderer Institutionen und Rechtsinstitute und den damit bewirkten Schutz gegen einfachgesetzgeberischen Zugriff.

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Elterliche Sorge (Deutschland)

Elterliche Sorge ist ein Rechtsbegriff im deutschen Familienrecht.

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Elterngeld (Deutschland)

Das Elterngeld ist eine vom Nettoeinkommen abhängige Transferzahlung als Ausgleich für konkrete Nachteile in der Frühphase der Familiengründung und somit eine elternbezogene, zeitlich befristete Entgeltersatzleistung.

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Elternschaft

Elternschaft bezeichnet die Rolle eines Elternteils für sein Kind, geschlechtsspezifisch unterschieden in Mutterschaft und Vaterschaft (vergleiche auch Elter und Kindheit); sie unterteilt sich in drei Bereiche.

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Emma (Zeitschrift)

Emma ist eine deutschsprachige feministische Zeitschrift.

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Erbrecht

Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäisches Sorgerechtsübereinkommen

Das Europäische Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgeverhältnisses, kurz Europäisches Sorgerechtsabkommen, wurde am 20.

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Fachanwalt für Familienrecht

Der Fachanwalt für Familienrecht ist eine Fachanwaltsbezeichnung des deutschen Berufsrechts der Rechtsanwälte.

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Familiengericht

Familiengericht ist nach des deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) seit 1976 eine Abteilung des Amtsgerichts, die für die Entscheidung von Familiensachen zuständig ist.

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Familiengesetzbuch (DDR)

Das Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik (FGB) vom 20. Dezember 1965 trat am 1. April 1966 gleichzeitig mit dem Einführungsgesetz zum Familiengesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik in Kraft.

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Familienpolitik

Unter Familienpolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend die Rahmenbedingungen für Familien beeinflusst.

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Familiensache (Recht)

Familiensachen sind ein Unterfall der Zivilsachen und unterliegen im deutschen Recht den Vorschriften des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).

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Güterrecht

Das Güterrecht regelt in Ehen und anderen staatlich registrierten Lebensgemeinschaften (in Deutschland Lebenspartnerschaften) die Frage, ob Vermögensgegenstände den Ehe- bzw.

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Güterrechtsregister

Das Güterrechtsregister war in Deutschland ein bis 1.

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Gerhard Kegel (Jurist)

Gerhard Kegel (* 26. Juni 1912 in Magdeburg; † 16. Februar 2006 in Daun, Eifel) war ein deutscher Professor für internationales und ausländisches Privatrecht an der Universität zu Köln.

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Gesamtverweisung

Gesamtverweisung, auch IPR-Verweisung oder bedingte Verweisung genannt, ist eine Art der kollisionsrechtlichen Verweisung bei Rechtsfällen mit Auslandsbezug in Verweisungsnormen.

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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) ist ein Bundesgesetz betreffend die Neuregelung des gerichtlichen Verfahrens in Familiensachen und verschiedener Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, die keine Familiensachen sind.

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Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) war von 1900 bis 2009 das grundlegende Verfahrensgesetz der freiwilligen Gerichtsbarkeit in Deutschland.

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Gesetzlicher Vertreter (Deutschland)

Der gesetzliche Vertreter ist ein Stellvertreter, dessen Vertretungsmacht nicht auf einer Vollmacht, das heißt einer durch Rechtsgeschäft erteilten Vertretungsmacht, beruht, sondern sich unmittelbar aus gesetzlichen Bestimmungen ergibt.

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Gewöhnlicher Aufenthalt

Der gewöhnliche Aufenthalt einer Person ist ein Rechtsbegriff, der ein tatsächliches Verhältnis beschreibt.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern

Das Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Maßnahmen zum Schutz von Kindern, kurz Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern (KSÜ), ist ein internationales Abkommen.

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Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung

http://travel.state.gov/content/dam/childabduction/complianceReports/2013ComplianceReport.pdf U.S. Department of State - Report on Compliance with the Hague Convention on the Civil Aspects of International Child Abduction - Compliance Report 2013 (pdf) (4,3 MB) Das Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung (auch Haager Kindesentführungsübereinkommen, kurz HKÜ) vom 25.

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Haager Übereinkommen vom 29. Mai 1993 über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption

Unterzeichnerstaaten farbig: Staaten in türkis haben unterzeichnet und ratifiziert; Staaten in lila sind keine Mitglieder haben aber ratifiziert; in grün noch nicht ratifiziert. (Stand 2021) Das Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption vom 29.

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Haager Minderjährigenschutzabkommen

Das Haager Minderjährigenschutzabkommen, MSA, amtlich in der Bundesrepublik: Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen, vom 5.

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Heimatrecht

Urkunde über Verleihung des Heimatrechtes in der Stadtgemeinde München (1910) Der Begriff Heimatrecht hat drei verschiedene Bedeutungen.

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Heinrich Schürmann (Jurist)

Heinrich Schürmann (* 1951) ist ein deutscher Jurist und Richter im Ruhestand.

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Herbert Kalb

Herbert Kalb (2015) Herbert Kalb (* 25. Juli 1957 in Feldkirch, Vorarlberg) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler und Professor für Rechtsgeschichte/(Staats)kirchenrecht an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz.

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Internationale Zuständigkeit (Deutschland)

Durch die deutsche internationale Zuständigkeit wird bestimmt, ob ein deutsches Gericht zur Entscheidung eines Rechtsstreites befugt ist.

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Internationales Zivilverfahrensrecht (Deutschland)

Das Internationale Zivilverfahrensrecht (IZVR) ist der Teil des Zivilverfahrensrechts, der sich mit der internationalen Zuständigkeit, der Gerichtsbarkeit, den Besonderheiten von Verfahren mit Auslandsbeziehung, der Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen und der internationalen Rechtshilfe befasst.

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Irene Gerlach

Irene Gerlach (* 12. November 1955 in Krefeld) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin.

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Joachim Gernhuber

Joachim Gernhuber (* 18. Juli 1923 in Książ, Polen; † 17. Juli 2018 in Bonn) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Bürgerliches Recht, Deutsche Rechtsgeschichte, Handelsrecht und Privatrecht an der Universität Tübingen.

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Karlheinz Muscheler

Karlheinz Muscheler (* 1953 in Radolfzell) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Ruhr-Universität Bochum.

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Kindesunterhalt (Deutschland)

Kindesunterhalt ist der Unterhalt, den Eltern gegenüber ihren Kindern zu leisten haben.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Kindschaftsrecht

Das Kindschaftsrecht ist eine Zusammenfassung der Rechtsnormen, die das Eltern-Kind-Verhältnis betreffen.

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Kindschaftsrecht (Deutschland)

In der Bundesrepublik Deutschland ist das Kindschaftsrecht hauptsächlich als ein Teil des im 4.

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Kommission für Europäisches Familienrecht

Die Kommission für Europäisches Familienrecht (englisch: Commission on European Family Law, kurz CEFL) ist eine wissenschaftliche Initiative, die am 1.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Lebenspartnerschaftsgesetz

Das Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft, kurz Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG), ermöglichte von August 2001 bis einschließlich September 2017 zwei Menschen gleichen Geschlechts in der Bundesrepublik Deutschland die Begründung einer Lebenspartnerschaft (Verpartnerung).

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Lex fori

Lex fori (für ‚Recht‘ bzw. ‚Gesetz des Gerichts‘) ist eine der wesentlichen Rechtsanwendungsregeln für das Internationale Privatrecht.

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Liste von Rechtsquellen für das deutsche Familienrecht

Die Liste von Rechtsquellen für das deutsche Familienrecht umfasst maßgebliche Gesetze und internationale Abkommen für das deutsche Familienrecht.

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Liste von Zeitschriften im Familienrecht

Die Liste von Zeitschriften im Familienrecht führt erscheinende und ehemals erschienene Fachzeitschriften im Familienrecht auf.

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Literaturmeinung

Als Literaturmeinung bezeichnet die Rechtswissenschaft die in der wissenschaftlichen Fachliteratur vertretenen Rechtsauffassungen.

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Lore Maria Peschel-Gutzeit

Lore Maria Peschel-Gutzeit, 2010 Lore Maria Peschel-Gutzeit (* 26. Oktober 1932 in Hamburg; † 2. September 2023 in Berlin) war eine deutsche Juristin und Politikerin (SPD).

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Marina Wellenhofer

Marina Wellenhofer-Klein (* 15. Februar 1965) ist eine deutsche Juristin und Hochschullehrerin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin Werding

Martin Werding, 2022 Martin Werding (* 23. März 1964 in Leverkusen) ist ein deutscher Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum.

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Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

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Nina Dethloff

Nina Dethloff (* 27. Februar 1958 in Hamburg) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und Hochschullehrerin der Universität Bonn.

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Nomoi

Glyptothek München) Die Nomoi (deutsch „Gesetze“) sind ein in Dialogform verfasstes Spätwerk des griechischen Philosophen Platon.

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Notburga Ott

Notburga Ott (geb. Nuß, * 23. März 1954 in Amberg) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin und Hochschullehrerin.

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Oberlandesgericht

Das Oberlandesgericht Hamm ist mit seinen über 900 Mitarbeitern das größte Deutschlands. Ein Oberlandesgericht (OLG), in Berlin aus historischen Gründen Kammergericht (KG) genannt, ist die höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit eines Bundeslandes, das Gerichtsträger ist.

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Peter Derleder

Peter Derleder (* 3. März 1940 in Stuttgart; † 4. Oktober 2018 in Bremen) war ein deutscher Jurist und Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität Bremen.

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Pflegschaft

Die Pflegschaft ist ein Rechtsinstrument des deutschen Zivilrechts, geschaffen, um bei konkretem Bedarf einer oder mehrerer natürlicher Personen einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen, der für den oder die Betroffenen handeln kann, wenn diese selbst nicht in der Lage sind, ihre Interessen wahrzunehmen, beziehungsweise ein bereits vorhandener gesetzlicher Vertreter (z. B. wegen eines Insichgeschäftes) von der Vertretung ausgeschlossen ist.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Prognos

Die Prognos AG ist ein Analyse- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Basel und mehreren Standorten in Deutschland.

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Qualifikation (Internationales Privatrecht)

Qualifikation ist die Subsumtion der Rechtsfrage eines Sachverhaltes mit Auslandsberührung unter eine für den Sachverhalt maßgebliche Kollisionsnorm des Internationalen Privatrechts (kurz: IPR).

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Scheidebrief

Der Scheidebrief (hebräisch גט Get; auch: Sefer keritut) ist im Judentum das Dokument, das der Ehemann der Ehefrau überreicht, womit er die Scheidung vollzieht.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Stephan Meder

Stephan Meder (* 4. Februar 1956 in Nürnberg) ist Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Leibniz Universität Hannover.

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Steuersplitting I

Steuersplitting I ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die zur Einführung des Ehegattensplittings im Jahre 1958 führte.

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Talāq

Talāq oder Verstoßung bezeichnet im Islam die Entlassung der Ehefrau durch den Mann.

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Thorsten Keiser

Thorsten Keiser (* 1974 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und seit 2016 Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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Trauung per Stellvertreter

Eine Trauung per Stellvertreter ist eine Eheschließung, die formgültig vollzogen wird, obwohl einer der Brautleute bei der Trauung nicht persönlich zugegen ist.

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Unterhalt

Der Rechtsbegriff Unterhalt (historisch Sustentation) bezeichnet die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung eines Rechtssubjekts, die Existenz eines anderen Menschen ganz oder teilweise zu sichern.

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Unterhaltsvorschussgesetz

Das Unterhaltsvorschussgesetz regelt, unter welchen Voraussetzungen ein Kind eines alleinerziehenden Elternteils einen Unterhaltsvorschuss als staatliche Sozialleistung erhält, wenn der unterhaltspflichtige, familienferne Elternteil z. B. nicht bekannt oder verstorben ist oder er keinen oder nicht den vollen Kindesunterhalt zahlt.

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Ursula Floßmann

Ursula Floßmann (* 14. Oktober 1944 in Freistadt) ist eine österreichische Juristin, emeritierte Universitätsprofessorin an der Universität Linz und Feministin.

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Vandenhoeck & Ruprecht

Gebäude des Verlages in Göttingen in der Theaterstraße Vandenhoeck & Ruprecht (V&R) ist ein Verlag mit Sitz in Göttingen, der hauptsächlich wissenschaftliche Literatur publiziert.

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Verlobung

William Adolphe Bouguereau: ''Der Antrag'' Heiratsantrag mit Kniefall (Prinzensitz) Die Verlobung (gehoben auch Verlöbnis) ist das Versprechen, mit einer anderen Person die Ehe einzugehen.

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Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Versorgungsausgleich

Der Versorgungsausgleich ist nach deutschem Familienrecht der bei der Scheidung stattfindende Ausgleich der während der Ehezeit von den Eheleuten erworbenen Anwartschaften und Aussichten auf eine Versorgung wegen Alters oder verminderter Erwerbsfähigkeit.

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Verwandtschaft (Recht)

Aufbau Verwandtschaftsrecht BGB Verwandtschaft im familienrechtlichen Sinne oder juristische Verwandtschaft unterscheidet sich in vielen Staaten von dem, was umgangssprachlich als Verwandtschaft bezeichnet wird – sie ist nicht deckungsgleich zu „(Familien)Angehörige“, denn zu diesen zählen auch Ehepartner und eingetragene Lebenspartner sowie Verschwägerte, aber zu ihnen besteht keine rechtliche Verwandtschaft.

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Verwandtschaftsbeziehung

Eine Verwandtschaftsbeziehung (von mittelhochdeutsch verwant „zugewandt, zugehörig“) ist ein Verhältnis zwischen zwei Personen, deren eine von der anderen biologisch abstammt oder die beide einen gemeinsamen Vorfahren haben.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch, kurz ZGB, ist die Kodifikation der zentralen Teile des schweizerischen Privatrechts.

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Zivilprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.

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Deutsches Familienrecht, Familienrecht Deutschlands, Familienrecht in Deutschland.

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