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Familiaris consortio

Index Familiaris consortio

Familiaris consortio ist ein nachsynodales Apostolisches Schreiben, mit dem sich Papst Johannes Paul II. am 22. November 1981 an die Bischöfe, die Priester und die Gläubigen der ganzen Kirche wandte.

62 Beziehungen: Acta Apostolicae Sedis, Apostolisches Schreiben, Autorität, Bischof, Bischofssynode, Casti connubii, Centesimus annus, Christentum, Dialog, Dignitatis humanae, Ehe, Empfängnisverhütung, Erziehung, Evangelium vitae, Familie, Familienpolitik, Freiheit, Frieden, Fruchtbarkeit, Gaudium et spes, Gemeinschaft, Gerechtigkeit, Gesellschaft (Soziologie), Glaube (Religion), Humanae vitae, Institution, Johannes Paul II., Kindheit, Kirche (Organisation), Kultur, Laborem exercens, Liebe, Lumen gentium, Mensch, Moral, Natur, Organisation, Papst, Pastoral, Populorum progressio, Priester, Prophetie, Quadragesimo anno, Recht, Rechtsprechung, Redemptor Hominis, Rerum Novarum, Rom, Sakrament, Scheidung, ..., Schwangerschaftsabbruch, Seelsorger, Solidarität, Sozial, Sterilisation, Symbolik, Theresia Heimerl, Treue, Tugend, Wertvorstellung, Zeremonie, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Acta Apostolicae Sedis

Die Acta Apostolicae Sedis (AAS, „Amtsblatt des Apostolischen Stuhls“) sind seit 1909 das Amtsblatt, also das amtliche Promulgations- und Publikationsorgan des Heiligen Stuhls.

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Apostolisches Schreiben

Mit dem Oberbegriff Apostolische Schreiben werden die schriftlichen Verlautbarungen der Päpste bezeichnet (lateinisch: Documenta Summorum Pontificum), insbesondere solche, die nicht wie Apostolische Konstitution, Dekret, Päpstliche Bulle oder Motu proprio eigens als Rechtsakte gekennzeichnet werden oder als Lehrschreiben in Form einer Enzyklika veröffentlicht werden.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bischofssynode

Die Bischofssynode (lat. Synodus Episcoporum) ist ein Gremium in der römisch-katholischen Kirche.

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Casti connubii

Wappen Papst Pius’ XI. Fünfzig Jahre nach der Enzyklika Arcanum divinae sapientiae von Papst Leo XIII. veröffentlichte Papst Pius XI. am 31.

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Centesimus annus

Die Enzyklika Centesimus annus (Das hundertste Jahr) ist ein am 1. Mai 1991 veröffentlichtes päpstliches Lehrschreiben von Johannes Paul II. 100 Jahre nach der Enzyklika Rerum novarum zum Ende der kommunistischen Staatsformen in Europa.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dialog

Ein Dialog ist ein Gespräch oder im weiteren Sinne auch eine schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede.

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Dignitatis humanae

Zweites Vatikanisches Konzil Dignitatis humanae (lat. für „Würde des Menschen“) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Erklärung über die Religionsfreiheit, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 7.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Empfängnisverhütung

Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft infolge von Vaginalverkehr verringern.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Evangelium vitae

Evangelium vitae (Evangelium vom Leben) vom 25. März 1995 ist die elfte Enzyklika des Papstes Johannes Paul II. Sie trägt den Untertitel: An die Bischöfe, Priester und Diakone, die Ordensleute und Laien sowie an alle Menschen guten Willens – über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens und umfasst vier größere Kapitel.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Familienpolitik

Unter Familienpolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend die Rahmenbedingungen für Familien beeinflusst.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Frieden

CND-Symbol Panzerhaubitze M109 Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg.

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Fruchtbarkeit

Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen.

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Gaudium et spes

Gaudium et spes (GS) (Freude und Hoffnung) heißt – nach ihren Anfangsworten – die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute, die im Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils erarbeitet und am 7. Dezember 1965 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Gemeinschaft

Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Humanae vitae

Wappen Pauls VI. Humanae Vitae (Über die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens) wurde am 25.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Laborem exercens

In seiner dritten Enzyklika Laborem exercens („durch Arbeit…“) aus dem Jahre 1981 schreibt Papst Johannes Paul II. über die Arbeit als eines der Kennzeichen des Menschen, die ihn von anderen Geschöpfen unterscheidet.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Lumen gentium

Zweites Vatikanisches Konzil Lumen gentium (LG) („ Licht der Völker“) heißt, gemäß ihren Anfangsworten, die Dogmatische Konstitution über die Kirche, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 21. November 1964 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Papst

alternativtext.

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Pastoral

Die Pastoral ist der Bereich der Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche.

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Populorum progressio

Wappen Pauls VI. Populorum progressio (lateinisch: Der Fortschritt der Völker) ist der Titel der fünften Enzyklika des Papstes Paul VI. vom 26. März 1967.

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Priester

Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

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Quadragesimo anno

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Wappen Papst Pius’ XI. Quadragesimo anno (lateinisch für „im vierzigsten Jahr“) ist eine am 15.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Redemptor Hominis

Wappen Johannes Paul II. Mit Redemptor Hominis, amtliche Veröffentlichung: Erlöser des Menschen, ist die Antrittsenzyklika von Papst Johannes Paul II. aus dem Jahre 1979 überschrieben.

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Rerum Novarum

Wappen Papst Leos XIII. Leo XIII. Rerum Novarum ist eine von Papst Leo XIII. verfasste Enzyklika, die am 15. Mai 1891 veröffentlicht wurde.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Schwangerschaftsabbruch

Eine Vakuumaspiration (Absaugmethode) in der 8. Schwangerschaftswoche (sechs Wochen nach der Befruchtung). 1 Fruchtblase, 2 Embryo, 3 Gebärmutterschleimhaut, 4 Spekulum, 5 Vacurette, 6 An eine Saugpumpe angeschlossen Ein Schwangerschaftsabbruch (auch Abtreibung; Interruptio, auch Abruptio graviditatis) ist die vorzeitige Beendigung einer Schwangerschaft durch Entfernen der Leibesfrucht.

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Seelsorger

Ein Seelsorger ist eine Person in einer Religion, die Seelsorge ausübt.

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Solidarität

Solidarität (von lateinisch solidus „gediegen, echt, fest“) oder solidarisch bezeichnet eine zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer.

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Sozial

Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

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Sterilisation

Apparat zur Sterilisierung der Operationsinstrumente im Verwaltungsgebäude der Schweiz. Kranken- und Hilfsanstalt, 1914–1918 Groß-Sterilisationsanlage (1956) Mit Sterilisation, Sterilisierung und Entkeimung bezeichnet man Verfahren aus dem Bereich der Hygiene, bei dem Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z. B. Sporen), sowie Viren befreit werden.

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Symbolik

Bei der Verwendung von Symbolen spricht man von Symbolik – insbesondere, wenn etwas als Zeichen verwendet wird, das nicht grundsätzlich ein Zeichen ist.

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Theresia Heimerl

Theresia Heimerl (* 1971) ist eine österreichische römisch-katholische Theologin.

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Treue

Treue (mittelhochdeutsch triuwe, Nominalisierung des Verbs truwen „fest sein, sicher sein, vertrauen, hoffen, glauben, wagen“), laut Duden auch Ergebenheit, ist eine Tugend, welche die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen, einem Kollektiv oder einer Sache ausdrückt.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Zeremonie

Josephs des II. in Frankfurt am Main Eine Zeremonie (Österreich; Schweiz und Deutschland auch; von „Feier, feierlicher Akt“) ist ein nach einem festgelegten Protokoll oder Ritus ablaufender förmlich-feierlicher Akt.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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AusgehendeEingehende
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