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Eucharistie und Viertes Laterankonzil

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Eucharistie und Viertes Laterankonzil

Eucharistie vs. Viertes Laterankonzil

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird. Das Vierte Laterankonzil (auch Vierte Lateransynode) war das bedeutendste Konzil des Mittelalters.

Ähnlichkeiten zwischen Eucharistie und Viertes Laterankonzil

Eucharistie und Viertes Laterankonzil haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Absolution, Östliches Christentum, Beichte, Bischof, Gläubigentaufe, Heil, Hostie, Kindertaufe, Laie (Religion), Lateinische Kirche, Ordination, Predigt, Römisch-katholische Kirche, Sakrament, Taufe, Todsünde, Transsubstantiation, Vikar, Weihesakrament.

Absolution

Das Wort Absolution (lat. absolvere „loslösen“, „freisprechen“) steht für Lossprechung und bedeutet die Vergebung einer Sünde nach der Beichte.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Gläubigentaufe

Gläubigentaufe während einer Mennoniten-Konferenz Mit Gläubigentaufe (auch: Glaubenstaufe oder, weniger präzise, Erwachsenen-, Heranwachsenden- und Mündigentaufe genannt) wird eine Taufe von Menschen bezeichnet, die ihre Taufe selbst begehren.

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Heil

Heil drückt Begnadigung, Erfolg, Ganzheit, Gesundheit und in religiöser Bedeutung insbesondere Erlösung aus.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Kindertaufe

Taufe eines Kleinkinds nach orthodoxem Ritus Als Kindertaufe oder Säuglingstaufe wird in Deutschland die Taufe von religionsunmündigen Personen bezeichnet.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Lateinische Kirche

Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Ordination

Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Todsünde

Mit Todsünde (oder mortale) werden in der römisch-katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt.

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Transsubstantiation

Christus, der Erlöser (ukrainische Ikone, 18. Jahrhundert) Der Begriff Transsubstantiation (lat. für „Wesensverwandlung“) bezeichnet in der römisch-katholischen Theologie die Wandlung von Brot und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi in der heiligen Messe.

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Vikar

Der Titel Vikar leitet sich von „Statthalter, Stellvertreter“ ab.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Eucharistie und Viertes Laterankonzil

Eucharistie verfügt über 374 Beziehungen, während Viertes Laterankonzil hat 201. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 3.30% = 19 / (374 + 201).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Eucharistie und Viertes Laterankonzil. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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