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Erdatmosphäre

Index Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

Inhaltsverzeichnis

  1. 89 Beziehungen: Aerologie, Aerosol, Argon, Atmosphäre (Astronomie), Atmosphärischer Temperaturgradient, Ausgasen, Autotrophie, Chemische Evolution, Cyanobakterien, Dissoziation (Chemie), Ekman-Schicht, Energie, Entstehung der Erde, Erde, Erdmasse, Erdoberfläche, Erdsphäre, Exosphäre, Fédération Aéronautique Internationale, Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt), Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Freie Atmosphäre, Gas, Höhenforschungsrakete, Höhenplattform, Helium, Helmut Kraus (Meteorologe), Herkunft des irdischen Wassers, High Altitude and Long Range Research Aircraft, Hochatmosphäre, Homosphäre und Heterosphäre, Internet Archive, Ionisation, Ionosphäre, Jahreszeit, Kármán-Linie, Klimageschichte, Kohlenstoffdioxid, Lidar, Logarithmisches Windprofil, Luftdichte, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Magnetosphäre, Mark Z. Jacobson, Mesopause, Mesosphäre, Mesozoikum, Meteorologie, Methan, ... Erweitern Sie Index (39 mehr) »

  2. Atemgas
  3. Klima

Aerologie

Die Aerologie (IPA:,; von griech.: άέριος (aerios) „in der Luft befindlich, hoch“ und dem Morphem -logie), auch als Höhenwetterkunde bezeichnet, bildet den Zweig der Meteorologie, der sich mit dem Studium der freien Atmosphäre beschäftigt (den Luftschichten in über 1–2 Kilometern Höhe, oberhalb der atmosphärischen Grenzschicht).

Sehen Erdatmosphäre und Aerologie

Aerosol

Aerosole über Nord-Indien, Bangladesch und dem Golf von Bengalen Ein Aerosol (IPA: angepasst von: angepasst von:,, umgangssprachlich auch:; Kunstwort aus und) ist ein heterogenes Gemisch (Dispersion) aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas.

Sehen Erdatmosphäre und Aerosol

Argon

Argon („untätig, träge“) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ar (bis 1957 nur A) und der Ordnungszahl 18.

Sehen Erdatmosphäre und Argon

Atmosphäre (Astronomie)

Die Himmelskörper des Sonnensystems mit ihren unterschiedlichen Atmosphären Die Atmosphäre (von, ‚Dunst‘, ‚Hauch‘ und de) ist die gas­förmige Hülle um größere Himmelskörper – insbesondere um Sterne und Planeten.

Sehen Erdatmosphäre und Atmosphäre (Astronomie)

Atmosphärischer Temperaturgradient

Der atmosphärische Temperaturgradient (auch Thermischer Höhengradient) ist der vertikale Temperaturgradient in der Erdatmosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und Atmosphärischer Temperaturgradient

Ausgasen

Unter Ausgasen versteht man das Austreten von Gasen aus flüssigem oder festem Material.

Sehen Erdatmosphäre und Ausgasen

Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

Sehen Erdatmosphäre und Autotrophie

Chemische Evolution

Als chemische Evolution oder Abiogenese bezeichnet man die Entstehung von Lebewesen aus anorganischen und organischen Stoffen.

Sehen Erdatmosphäre und Chemische Evolution

Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

Sehen Erdatmosphäre und Cyanobakterien

Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

Sehen Erdatmosphäre und Dissoziation (Chemie)

Ekman-Schicht

Die Ekman-Schicht (nach Vagn Walfrid Ekman) ist der Hauptteil einer atmosphärischen Grenzschicht.

Sehen Erdatmosphäre und Ekman-Schicht

Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

Sehen Erdatmosphäre und Energie

Entstehung der Erde

Apollo 17 aus. Das Foto wurde als Blue Marble bekannt. Die Erkenntnisse der Planetologie über die Entstehung der Erde vor 4,54 Milliarden Jahren stammen aus geologischen Befunden, aus der Untersuchung von Meteoriten und Mondgesteinen sowie astrophysikalischen Daten etwa zu solaren Elementhäufigkeiten.

Sehen Erdatmosphäre und Entstehung der Erde

Erde

Die Erde ist der dichteste, fünftgrößte und der Sonne drittnächste Planet des Sonnensystems.

Sehen Erdatmosphäre und Erde

Erdmasse

Als Erdmasse (kurz M⊕, manchmal auch ME) bezeichnet man die Masse unseres Planeten Erde.

Sehen Erdatmosphäre und Erdmasse

Erdoberfläche

Die Oberfläche der Erde (Computeranimation) Die Erdoberfläche ist die Grenzfläche zwischen der festen Erdkruste (einschließlich der Böden) und den Gewässern auf der einen sowie der Atmosphäre auf der anderen Seite.

Sehen Erdatmosphäre und Erdoberfläche

Erdsphäre

Eine Erdsphäre bezeichnet ein Phänomen des Planeten Erde, das eine räumliche Ausdehnung besitzt und sich für gewöhnlich wie eine mehr oder weniger durchgehende Schale um den ganzen Himmelskörper legt.

Sehen Erdatmosphäre und Erdsphäre

Exosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Die Exosphäre (von ‚außen, außerhalb‘ und ‚Kugel‘) stellt die äußerste Schicht der Erdatmosphäre dar.

Sehen Erdatmosphäre und Exosphäre

Fédération Aéronautique Internationale

Die Fédération Aéronautique Internationale (kurz FAI) ist der internationale Luftsportverband.

Sehen Erdatmosphäre und Fédération Aéronautique Internationale

Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt)

Beim Erreichen der Flucht- oder Entweichgeschwindigkeit ist die kinetische Energie eines Probekörpers gerade ausreichend, um dem Gravitationspotential eines Himmelskörpers ohne weiteren Antrieb – ballistisch – zu entkommen.

Sehen Erdatmosphäre und Fluchtgeschwindigkeit (Raumfahrt)

Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Trichlorfluormethan (Freon-11, CFC-11 oder R-11), Beispiel eines Fluorchlorkohlenwasserstoffs. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW, chemische Nomenklatur nach IUPAC: Chlorfluorkohlenwasserstoffe, CFKW, oder auch FreoneVollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.; Butenschön, Holger: Organische Chemie.

Sehen Erdatmosphäre und Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Freie Atmosphäre

Die freie Atmosphäre ist der Teil der Atmosphäre oberhalb der Peplosphäre, d. h.

Sehen Erdatmosphäre und Freie Atmosphäre

Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

Sehen Erdatmosphäre und Gas

Höhenforschungsrakete

Black Brant-12 Forschungsrakete Eine Höhenforschungsrakete (auch Forschungsrakete oder Höhenrakete genannt) ist eine unbemannte Rakete, mit deren Hilfe physikalische Messungen in der Atmosphäre durchgeführt werden.

Sehen Erdatmosphäre und Höhenforschungsrakete

Höhenplattform

Höhenplattform HAA (High Altitude Airship) von Lockheed Martin Eine Höhenplattform (HAP(S)) ist ein Oberbegriff für quasistationäre, unbemannte Flugobjekte in großer Höhe, auch Pseudosatelliten genannt.

Sehen Erdatmosphäre und Höhenplattform

Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

Sehen Erdatmosphäre und Helium

Helmut Kraus (Meteorologe)

Helmut Kraus (* 21. April 1930; † 30. Mai 2019) war ein deutscher Meteorologe.

Sehen Erdatmosphäre und Helmut Kraus (Meteorologe)

Herkunft des irdischen Wassers

Wasser bedeckt ca. 71 % der Erdoberfläche Die Herkunft des irdischen Wassers ist nicht vollständig geklärt.

Sehen Erdatmosphäre und Herkunft des irdischen Wassers

High Altitude and Long Range Research Aircraft

DLR Das Forschungsflugzeug „High Altitude and Long Range Research Aircraft“ (Abk.: HALO) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) dient zur wissenschaftlichen Untersuchung der Erdatmosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und High Altitude and Long Range Research Aircraft

Hochatmosphäre

Schichtung der Atmosphäre Ionosphärenschichten je nach Tageszeit Als Hochatmosphäre werden jene höheren Bereiche der Erdatmosphäre bezeichnet, in denen die Luftdichte bzw.

Sehen Erdatmosphäre und Hochatmosphäre

Homosphäre und Heterosphäre

Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe.In einer Höhe von ca. 100 km ändert sich die Charakteristik der beiden Kurven. Hier liegt die Grenze zwischen Homosphäre (unterhalb) und Heterosphäre (oberhalb). Neben der üblichen Einteilung einer Atmosphäre und speziell der Erdatmosphäre nach ihrem vertikalen Temperaturgradienten ist in der Meteorologie auch die Unterscheidung zwischen Homosphäre (von griech.

Sehen Erdatmosphäre und Homosphäre und Heterosphäre

Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

Sehen Erdatmosphäre und Internet Archive

Ionisation

Stoßionisation durch ein Elektron Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, sodass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt.

Sehen Erdatmosphäre und Ionisation

Ionosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre (links) und Lage der Ionosphäre (rechts) Ionosphärenschichten: Elektronen­dichte und Ionen-Zusammensetzung Detailansicht von Atmosphäre und Ionosphäre mit der Verteilung von Temperatur, Druck, Dichte und Elektronenkonzentration Die Ionosphäre ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, der große Mengen von Ionen und freien Elektronen enthält.

Sehen Erdatmosphäre und Ionosphäre

Jahreszeit

Abfolge monatlicher Bilder von Satellitenaufnahmen im Jahr 2004 Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, die durch astronomische Daten – so auch kalendarisch – oder durch charakteristische klimatische Eigenschaften abgegrenzt werden.

Sehen Erdatmosphäre und Jahreszeit

Kármán-Linie

Schichten der Atmosphäre.https://www.nesdis.noaa.gov/content/peeling-back-layers-atmosphere ''Peeling Back the Layers of the Atmosphere'' (englisch). ''NOAA National Environmental Satellite, Data, and Information Service (NESDIS)'', 22. Februar 2016. Abgerufen am 3.

Sehen Erdatmosphäre und Kármán-Linie

Klimageschichte

Die Klimageschichte dokumentiert Entwicklung, Schwankungen und Auswirkungen des irdischen Klimas, sowohl in erdgeschichtlichem Maßstab als auch in den Epochen der jüngeren Vergangenheit.

Sehen Erdatmosphäre und Klimageschichte

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Sehen Erdatmosphäre und Kohlenstoffdioxid

Lidar

2D-Abtastung mit Lidar Aerosol-Lidar auf der Zugspitze Lidar (auch LIDAR oder LiDAR, Abkürzung für englisch Light detection and ranging oder Light imaging, detection and ranging), auch Ladar (Light amplification by Stimulated Emission of Radiation detection and ranging), ist eine dem Radar verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung sowie zur Fernmessung atmosphärischer Parameter.

Sehen Erdatmosphäre und Lidar

Logarithmisches Windprofil

Das logarithmische Windprofil wird als Näherung zur Beschreibung von Geschwindigkeitsprofilen verwendet, die durch die Bodenrauigkeit oder die Bebauung in Windströmungen entstehen.

Sehen Erdatmosphäre und Logarithmisches Windprofil

Luftdichte

Die Luftdichte ''ρ'' (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, welche Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist.

Sehen Erdatmosphäre und Luftdichte

Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

Sehen Erdatmosphäre und Luftfeuchtigkeit

Lufttemperatur

Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.

Sehen Erdatmosphäre und Lufttemperatur

Magnetosphäre

Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. Als Magnetosphäre bezeichnet man das Raumgebiet um ein astronomisches Objekt, in dem geladene Teilchen von dessen Magnetfeld beeinflusst werden.

Sehen Erdatmosphäre und Magnetosphäre

Mark Z. Jacobson

Mark Z. Jacobson bei einer Pressekonferenz in Berlin, 23. März 2010 Mark Zachary Jacobson (* 1965) ist Professor für Bau- und Umwelt-Ingenieurwesen an der Stanford University sowie Direktor des Atmosphere and Energy Program der Universität.

Sehen Erdatmosphäre und Mark Z. Jacobson

Mesopause

Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe Die Mesopause ist die atmosphärische Grenzschicht zwischen Mesosphäre und Thermosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und Mesopause

Mesosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Die Mesosphäre (von und de) ist die mittlere der fünf Schichten der Erdatmosphäre sowie ein Teil der Ionosphäre und der Homosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und Mesosphäre

Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

Sehen Erdatmosphäre und Mesozoikum

Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

Sehen Erdatmosphäre und Meteorologie

Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

Sehen Erdatmosphäre und Methan

Mittlere freie Weglänge

Die mittlere freie Weglänge \lambda (Lambda) ist die Weglänge, die ein Teilchen (z. B. Atom, Molekül, Ion oder Elektron) in einem gegebenen Material im Durchschnitt zurücklegt, bevor es zum Stoß (irgendeiner Art) mit einem anderen Teilchen kommt.

Sehen Erdatmosphäre und Mittlere freie Weglänge

Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

Sehen Erdatmosphäre und Molare Masse

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Sehen Erdatmosphäre und Molekül

NASA

Die NASA (meist, englisch National Aeronautics and Space Administration, deutsch Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die 1958 gegründete zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft.

Sehen Erdatmosphäre und NASA

Neutrosphäre

Die Neutrosphäre ist jener Teil der Atmosphäre eines Himmelskörpers, in dem sich überwiegend neutrale, also nicht-ionisierte Gase befinden.

Sehen Erdatmosphäre und Neutrosphäre

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Erdatmosphäre und Oxidation

Ozon

Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.

Sehen Erdatmosphäre und Ozon

Ozonschicht

DU/km.

Sehen Erdatmosphäre und Ozonschicht

Peplosphäre

Als Peplosphäre, planetare Grenzschicht oder atmosphärische Grenzschicht wird der untere Teil der Erdatmosphäre bezeichnet, der an die Erdoberfläche grenzt und insbesondere durch Bodenreibung und Erwärmung turbulenzverursachend im Zeitbereich von Stunden beeinflusst wird.

Sehen Erdatmosphäre und Peplosphäre

Photochemie

Licht als Teil des elektromagnetischen Spektrums Unter dem Begriff Photochemie versteht man chemische Reaktionen, die durch Einwirkung von Licht initiiert werden.

Sehen Erdatmosphäre und Photochemie

Plasmasphäre

torusförmige Plasmasphäre Plasmasphäre (7) innerhalb der Magnetosphäre Die Plasmasphäre ist der innere, zu einem Torus geschlossene Teil der irdischen Magnetosphäre und von einem relativ kühlen Plasma, T.

Sehen Erdatmosphäre und Plasmasphäre

Polargebiet

Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

Sehen Erdatmosphäre und Polargebiet

Radar

Radar ist die Abkürzung für radio detection and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Ortung und Abstandsmessung“) oder radio direction and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Richtungs- und Abstandsmessung“), zwischenzeitlich radio aircraft detection and ranging (frei übersetzt „funkbasierte Flugzeugortung und -abstandsmessung“) und ist die Bezeichnung für verschiedene Erkennungs- und Ortungsverfahren und -geräte auf der Basis elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Funkwellen).

Sehen Erdatmosphäre und Radar

Radiosonde

Eine Radiosonde dient der Meteorologie und Aerologie zur Messung von Parametern der Erdatmosphäre bis in Höhen von etwa 20 km bis 35 km (Stratosphäre).

Sehen Erdatmosphäre und Radiosonde

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Sehen Erdatmosphäre und Sauerstoff

Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre

Die Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre beschreibt deren thermodynamische Stabilität bzw.

Sehen Erdatmosphäre und Schichtungsstabilität der Erdatmosphäre

Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

Sehen Erdatmosphäre und Schwefeldioxid

Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

Sehen Erdatmosphäre und Schwefelwasserstoff

Sonnenstrahlung

AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.

Sehen Erdatmosphäre und Sonnenstrahlung

Spurengase

oben: Zusammensetzung der Luft; unten: Zusammensetzung der Spurengase Spurengase nennt man alle Gase, die in der Luft in geringeren Anteilen vorkommen als die drei Hauptbestandteile Stickstoff (78 %), Sauerstoff (21 %) und Argon (ca. 1 %).

Sehen Erdatmosphäre und Spurengase

Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

Sehen Erdatmosphäre und Stickstoff

Stratopause

Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Stratopause ist die atmosphärische Grenzschicht zwischen Stratosphäre und Mesosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und Stratopause

Stratosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Die Stratosphäre (Aussprache oder; von, „Decke“ und sphaîra, „Kugel“) ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und Stratosphäre

Thermosphäre

Abbildung 1. Aufbau der Erdatmosphäre Abbildung 2. Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Abnahme der molaren Masse mit zunehmender Höhe spiegelt die sich ändernde Zusammensetzung der Luft wider. Die Thermosphäre (von griechisch θερμός thermós „warm, heiß“ und σφαίρα sphaira „Kugel“) ist der Höhenbereich der Erdatmosphäre, in dem ihre Temperatur erneut (oberhalb der Ozonschicht) mit der Höhe ansteigt.

Sehen Erdatmosphäre und Thermosphäre

Trübung der Atmosphäre

Trübungen der Atmosphäre sind häufige Erscheinungen, die sich als erstes in einer Verminderung der Sichtweite bemerkbar machen, oft auch durch verminderte Sonneneinstrahlung.

Sehen Erdatmosphäre und Trübung der Atmosphäre

Treibhauseffekt

70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird.

Sehen Erdatmosphäre und Treibhauseffekt

Tropen

Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

Sehen Erdatmosphäre und Tropen

Tropopause

Schichtung der Atmosphäre Durchschnittliche Temperatur und mittlere molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Tropopause (von griechisch tropé „Wendung, Kehre“ und pauein „beenden“) ist die wichtigste Grenzfläche der Erdatmosphäre und liegt breitenabhängig in 6 bis 18 km Höhe.

Sehen Erdatmosphäre und Tropopause

Troposphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Durchschnittliche Temperatur und molare Masse der Luft in Abhängigkeit von der Höhe. Die Troposphäre (von „Wendung, Änderung“ und sphaira „Kugel“) ist die unterste Schicht der Erdatmosphäre und Teil der Homosphäre.

Sehen Erdatmosphäre und Troposphäre

Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

Sehen Erdatmosphäre und Ultraviolettstrahlung

Umweltsatellit

Aura als Beispiel für einen Umweltsatelliten Ein Umweltsatellit ist ein Erdbeobachtungssatellit, der vorrangig zur Beobachtung und Kartierung des Zustandes der Erde eingesetzt wird.

Sehen Erdatmosphäre und Umweltsatellit

Volumenprozent

Volumenprozent oder Volumprozent, in Österreich Volumsprozent, (Abkürzung bzw. Einheitenzeichen:, % vol, % v/v und weitere Varianten) ist eine nicht normgerechte Abwandlung der Hilfsmaßeinheit Prozent in Verwendung bei dimensionslosen Verhältnisgrößen, bei denen ein Volumen auf ein anderes Volumen bezogen wird (speziell bei den Gehaltsgrößen Volumenanteil φ, Volumenkonzentration σ und Volumenverhältnis ψ zur Angabe des Gehalts eines Stoffes in einem Gemisch).

Sehen Erdatmosphäre und Volumenprozent

Vulkanismus

Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.

Sehen Erdatmosphäre und Vulkanismus

Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

Sehen Erdatmosphäre und Wasserdampf

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Sehen Erdatmosphäre und Wasserstoff

Wasserstoffatom

Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).

Sehen Erdatmosphäre und Wasserstoffatom

Weltraum

Schichten der Atmosphäre (nicht maßstabsgetreu)http://www.srh.noaa.gov/srh/jetstream/atmos/layers.htm ''Layers of the Atmosphere'' (englisch). Webseite des ''National Weather Service'', 5. Januar 2010. Abgerufen am 3. November 2010. Der Weltraum bezeichnet den Raum zwischen Himmelskörpern.

Sehen Erdatmosphäre und Weltraum

Wetter

Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.

Sehen Erdatmosphäre und Wetter

Wettersatellit

Ein Wettersatellit ist ein Erdbeobachtungssatellit, der der Beobachtung meteorologischer Vorgänge dient, also physikalischer und chemischer Vorgänge in der Atmosphäre der Erde.

Sehen Erdatmosphäre und Wettersatellit

Siehe auch

Atemgas

Klima

Auch bekannt als Atmosphärenschichtung, Lufthülle der Erde.

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