Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Erbgang (Biologie) und Vererbung (Biologie)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Erbgang (Biologie) und Vererbung (Biologie)

Erbgang (Biologie) vs. Vererbung (Biologie)

Der Erbgang ist die Bezeichnung eines anhand des Stammbaums nachzuvollziehenden Vererbungsvorgangs einer durch Gene mehr oder weniger festgelegten Eigenschaft. Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.

Ähnlichkeiten zwischen Erbgang (Biologie) und Vererbung (Biologie)

Erbgang (Biologie) und Vererbung (Biologie) haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Chromosom, Dominanz (Genetik), Epigenetik, Erbkrankheit, Gen, Genkopplung, Genotyp, Heritabilität, Mitochondrium, Phänotyp, Pleiotropie, Polygenie, Rezessiv, Stammbaum.

Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

Chromosom und Erbgang (Biologie) · Chromosom und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Dominanz (Genetik)

Erbgang In der Genetik wird zwischen dominanten (‚beherrschend, überdeckend‘) und rezessiven Allelen und Erbgängen unterschieden.

Dominanz (Genetik) und Erbgang (Biologie) · Dominanz (Genetik) und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Epigenetik

Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.

Epigenetik und Erbgang (Biologie) · Epigenetik und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

Erbgang (Biologie) und Erbkrankheit · Erbkrankheit und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

Erbgang (Biologie) und Gen · Gen und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Genkopplung

Unter Genkopplung versteht man in der (klassischen) Genetik, dass gemeinsam vererbte körperliche Merkmale eng aneinander gebunden sind, weil die sie codierenden Gene auf ein und demselben Chromosom liegen.

Erbgang (Biologie) und Genkopplung · Genkopplung und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Genotyp

Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.

Erbgang (Biologie) und Genotyp · Genotyp und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Heritabilität

Die Heritabilität („Vererbbarkeit“, Symbol: h2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.

Erbgang (Biologie) und Heritabilität · Heritabilität und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

Erbgang (Biologie) und Mitochondrium · Mitochondrium und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

Erbgang (Biologie) und Phänotyp · Phänotyp und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Pleiotropie

Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.

Erbgang (Biologie) und Pleiotropie · Pleiotropie und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Polygenie

Polygenie (aus dem Altgriechischen abgeleitet für vielfache Abstammung, englisch polygene meist als polygenic nur als Adjektiv gebraucht) ist ein Begriff aus der Genetik.

Erbgang (Biologie) und Polygenie · Polygenie und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Rezessiv

Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.

Erbgang (Biologie) und Rezessiv · Rezessiv und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Stammbaum

Schematischer Aufbau eines Stammbaumes Ein Stammbaum, erzeugt mit der Software ''Ahnenblatt'' Rudolfs von Habsburg zurückzuführen Ein Stammbaum (neuzeitliche Lehnübertragung von mittellateinisch arbor consanguinitatis „Baum der Blutsverwandtschaft“) ist im allgemeinen Sinne die baumförmige Darstellung der Abstammung von Lebewesen, Sachen oder Ideen voneinander, ausgehend von einem oder zwei zugrundeliegenden Exemplaren an der Baumwurzel.

Erbgang (Biologie) und Stammbaum · Stammbaum und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Erbgang (Biologie) und Vererbung (Biologie)

Erbgang (Biologie) verfügt über 39 Beziehungen, während Vererbung (Biologie) hat 152. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 7.33% = 14 / (39 + 152).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Erbgang (Biologie) und Vererbung (Biologie). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »