Ähnlichkeiten zwischen Erbgang (Biologie) und Polygenie
Erbgang (Biologie) und Polygenie haben 12 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Chromosom, Epistase, Erbkrankheit, Gen, Genkopplung, Genlocus, Heritabilität, Monogenie, Penetranz (Genetik), Phänotyp, Pleiotropie, Segregation (Genetik).
Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Epistase
Epistase (Griechisch für bremsen, stoppen) ist eine Form der Gen-Interaktion.
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Erbkrankheit
Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Genkopplung
Unter Genkopplung versteht man in der (klassischen) Genetik, dass gemeinsam vererbte körperliche Merkmale eng aneinander gebunden sind, weil die sie codierenden Gene auf ein und demselben Chromosom liegen.
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Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
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Heritabilität
Die Heritabilität („Vererbbarkeit“, Symbol: h2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.
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Monogenie
Für Monogenie als Fachwort der Genetik gibt es zwei Bedeutungsmöglichkeiten.
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Penetranz (Genetik)
In der Genetik wird unter Penetranz die prozentuale Wahrscheinlichkeit verstanden, mit der ein bestimmter Genotyp zur Ausbildung des zugehörigen Phänotyps führt.
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Phänotyp
Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.
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Pleiotropie
Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.
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Segregation (Genetik)
Als Segregation (von lat. segregare ‚entfernen‘, ‚trennen‘) wird in der Genetik gemäß der 2.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Erbgang (Biologie) und Polygenie
- Was es gemein hat Erbgang (Biologie) und Polygenie
- Ähnlichkeiten zwischen Erbgang (Biologie) und Polygenie
Vergleich zwischen Erbgang (Biologie) und Polygenie
Erbgang (Biologie) verfügt über 39 Beziehungen, während Polygenie hat 52. Als sie gemeinsam 12 haben, ist der Jaccard Index 13.19% = 12 / (39 + 52).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Erbgang (Biologie) und Polygenie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: