Ähnlichkeiten zwischen Epoche (Literatur) und Literatur
Epoche (Literatur) und Literatur haben 30 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Autobiografie, Ästhetizismus, Ballade, Barock, Barockliteratur, Bürgerliches Trauerspiel, Digitale Poesie, Empfindsamkeit, Exilliteratur, Expressionismus, Fabel, Feuilleton, Frauenliteratur, Gotthold Ephraim Lessing, Gruppe 47, Johann Christoph Gottsched, Kurzgeschichte, Literaturgeschichte, Marxismus, Märchen, Naturalismus (Literatur), Novelle, Parabel (Literatur), Postmoderne, Realismus (Literatur), Regelpoetik, Renaissance, Sonett, Text, Viktorianisches Zeitalter.
Autobiografie
Eine Autobiografie („selbst“, bíos „Leben“ und -graphie) oder Selbstbiographie ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte oder von Abschnitten derselben aus der Retrospektive (im Gegensatz etwa zum Tagebuch).
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Ästhetizismus
Der Ästhetizismus (englisch Aesthetic Movement), in gehobener Umgangssprache häufig im absprechenden Sinn gebraucht, war eine Zeitepoche der Künste, die von England aus ihren Ursprung nahm und dort von 1860 bis 1900, in der Literatur von 1890 bis 1920, andauerte und die im Schönen (dem Ästhetischen) den höchsten Wert sieht.
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Ballade
Maria Wiik: ''Ballade'' (1898) Das Wort Ballade entstammt der okzitanischen Sprache der südfranzösischen mittelalterlichen Trobadordichtung.
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Barock
Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.
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Barockliteratur
Als Barockliteratur oder Literatur des Barocks (von „Barock“, von barocco für seltsam geformte, schiefrunde Perle) wird in der deutschen Literaturgeschichte seit etwa 1800 die literarische Produktion in Europa (v. a. in Italien, Spanien, Deutschland) im Zeitraum zwischen etwa 1600 und 1720 bezeichnet.
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Bürgerliches Trauerspiel
Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre, das im 18.
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Digitale Poesie
Digitale Poesie ist eine Form des künstlerischen Umgangs mit Sprache, die in Medien wie Computer und Internet realisiert und seit den 1990er Jahren als eigenständige Kunstform wahrgenommen wird.
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Empfindsamkeit
Empfindsamkeit bezeichnet in der europäischen Aufklärung eine Tendenz, die etwa von 1720 bis zur Französischen Revolution (1789–1799) reicht.
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Exilliteratur
Als Exilliteratur, auch Emigrantenliteratur, wird die Literatur von Schriftstellern bezeichnet, die unfreiwillig Zuflucht in der Fremde suchen müssen, weil ihre Person oder ihr Werk im Heimatland bedroht ist.
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Expressionismus
Russisches Ballett 1'' (1912) Der Expressionismus (von) ist eine Stilrichtung in der Kunst.
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Fabel
Reineke Fuchs'' ''Der Leichenzug des Fuchses'' nach einer Fabel von Äsop auf einem Kirchenfußboden aus dem 13. Jahrhundert in Ravenna Die Fabel (lateinisch fabula, „Geschichte, Erzählung, Sage“) bezeichnet eine in Versen oder Prosa verfasste, kürzere Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und Dingliches oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und auch menschlich handeln (Bildebene).
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Feuilleton
Feuilleton (IPA: angepasst von:, angepasst von:,,; französisch für „Blättchen“) bezeichnet einen publizistischen Zweig, ein Ressort in der Zeitung, eine bestimmte literarische Gattung oder eine journalistische Darstellungsform.
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Frauenliteratur
Frauenliteratur bezeichnet ein Genre sowohl belletristischer als auch essayistischer Literatur, die im weitesten Sinne als Literatur von Frauen, über Frauen oder für Frauen beschrieben werden kann.
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Gotthold Ephraim Lessing
Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.
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Gruppe 47
Als Gruppe 47 werden die Teilnehmer an den deutschsprachigen Schriftstellertreffen bezeichnet, zu denen Hans Werner Richter von 1947 bis 1967 einlud.
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Johann Christoph Gottsched
Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.
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Kurzgeschichte
Die Kurzgeschichte ist eine moderne literarische Form oder Gattung der Prosa, deren Hauptmerkmal in ihrer Kürze liegt.
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Literaturgeschichte
Breslauischen Sammlungen'', 1718, der seinerzeit führenden deutschen naturwissenschaftlichen Zeitschrift. Der Begriff Literaturgeschichte hatte bis Mitte des 18.
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Marxismus
Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.
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Märchen
Märchen (Diminutiv zu mittelhochdeutsch mære „Kunde, Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen.
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Naturalismus (Literatur)
Der Naturalismus ist eine Strömung in Literatur und Theater von etwa 1880 bis ins 20.
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Novelle
Eine Novelle (‚neu‘, ‚Neuigkeit‘) ist eine kürzere Erzählung (siehe auch Kurzgeschichte) in Prosaform.
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Parabel (Literatur)
Die Parabel („Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit“, und parabola) ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung.
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Postmoderne
Die Postmoderne (von ‚hinter‘, ‚nach‘) ist im allgemeinen Sinn der Zustand der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Kunst „nach“ der bis in die Gegenwart andauernden Moderne.
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Realismus (Literatur)
Theodor Fontane, ein Vertreter des Realismus Im literarischen Realismus will ein Autor die fassbare Welt objektiv darstellen.
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Regelpoetik
Unter Regelpoetik versteht man eine Richtung der Dichtkunst, die streng nach vorgegebenen Regeln ausgeübt werden soll, oder ein Regelwerk zur Ausübung dieser Kunst.
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Renaissance
alternativtext.
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Sonett
Ein Sonett (Plural: Sonette, von ‚tönen, klingen‘, sonus ‚Klang, Schall‘ und) ist ein Gedicht aus 14 metrisch gegliederten Verszeilen, die in unterschiedlich lange Strophen eingeteilt sein können.
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Text
Text (‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater­aufführung).
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Viktorianisches Zeitalter
Als Viktorianisches Zeitalter (auch Viktorianische Epoche, Viktorianische Ära) wird in der britischen Geschichte meist der lange Zeitabschnitt der Regierung Königin Victorias von 1837 bis 1901 bezeichnet.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Epoche (Literatur) und Literatur
- Was es gemein hat Epoche (Literatur) und Literatur
- Ähnlichkeiten zwischen Epoche (Literatur) und Literatur
Vergleich zwischen Epoche (Literatur) und Literatur
Epoche (Literatur) verfügt über 428 Beziehungen, während Literatur hat 329. Als sie gemeinsam 30 haben, ist der Jaccard Index 3.96% = 30 / (428 + 329).
Referenzen
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