23 Beziehungen: Abszess, Antibiotikum, Übergangsfraktur, Computertomographie, Epiphyseolysis capitis femoris, Epiphysiolyse, Epiphysis ossis, Implantat, Interstitium (Anatomie), Kniefehlstellung, Knochenbruchbehandlung, Knorpel, Metaphyse, Morbus Osgood-Schlatter, Multiple epiphysäre Dysplasie, Ossifikation, Osteoblast, Röhrenknochen, Röntgen, Skelettszintigrafie, Sprunggelenkfraktur, Strohsches Zeichen, Ulna.
Abszess
Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Übergangsfraktur
Die Übergangsfraktur ist ein spezieller Knochenbruch der Kindertraumatologie, der nur im Übergangsalter vom Jugendlichen zum Erwachsenen vorkommt, wenn die Wachstumsfuge bereits teilweise geschlossen ist.
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Computertomographie
16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.
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Epiphyseolysis capitis femoris
Epiphyseolysis capitis femoris, Rö-Bild, Skizze, Versorgung Die Epiphyseolysis capitis femoris (ECF) (Epiphysenlösung des Femurkopfs, gelegentlich auch ungenau Jugendliche Hüftkopflösung genannt) ist eine orthopädische Krankheit am Hüftgelenk.
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Epiphysiolyse
Salter-Harris''' bzw. nach '''Aitken'''. Die Epiphysenfuge ist hier gelb dargestellt. Somit entspricht die reine Epiphysiolyse, ohne Beteiligung der harten Knochensubstanz, Salter-Harrys I bzw. Aitken 0. Eine Epiphysiolyse (‚Entstandenes‘; de; medizinisch: Auflösung, Ablösung) oder Secessio epiphysium ist eine Ablösung der Wachstumsfuge mit Verschiebung der Epiphyse, die traumatisch oder ohne äußeren Einfluss auftreten kann.
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Epiphysis ossis
Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Die Epiphysis ossis, kurz „Epiphyse“, bezeichnet das Gelenkende, also das proximale und distale Endstück der langen Röhrenknochen.
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Implantat
Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.
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Interstitium (Anatomie)
Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.
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Kniefehlstellung
X-Bein-Stellung ''(Genu valgum)'' Eine Kniefehlstellung ist eine Achsabweichung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel.
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Knochenbruchbehandlung
Die Knochenbruchbehandlung oder Frakturenbehandlung, kurz auch Bruchbehandlung, umfasst die konservativen (nichtoperativen) und operativen Verfahren zur Unterstützung der natürlichen Knochenheilung nach Knochenbrüchen.
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Knorpel
Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.
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Metaphyse
Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Metaphyse ist ein Knochenabschnitt zwischen Diaphyse (Knochenschaft) und Epiphyse.
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Morbus Osgood-Schlatter
Morbus Osgood-Schlatter (englisch Osgood-Schlatter disease, rugby knee) ist eine schmerzhafte Reizung der Insertion (Ansatz) der Patellasehne (Kniescheibensehne) am vorderen Schienbein.
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Multiple epiphysäre Dysplasie
Die Multiple epiphysäre Dysplasie bezeichnet eine heterogene Gruppe von sehr seltenen angeborenen Erkrankungen mit den gemeinsamen Kennzeichen Anomalien der Epiphyse mit frühzeitig sich entwickelnder Arthrose und Gelenkschmerzen.
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Ossifikation
Ossifikation (von lateinisch Os „Knochen“ und facere „herstellen“) ist die Bildung von Knochengewebe im Wachstum, nach Brüchen oder bei pathologischer (krankhafter) Verknöcherung (heterotope Ossifikation).
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Osteoblast
TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.
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Röhrenknochen
Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.
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Röntgen
Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.
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Skelettszintigrafie
Die Skelettszintigrafie, auch Knochenszintigrafie (engl. bone scan) genannt, ist ein nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren (Szintigrafie), das zum Nachweis von Knochen-Anteilen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel dient.
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Sprunggelenkfraktur
Die Sprunggelenkfraktur (lat.-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG).
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Strohsches Zeichen
Das Strohsche Zeichen dient als Alterskennzeichen des Junghasen.
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Ulna
Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.
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Leitet hier um:
Epiphysenkern, Säulenknorpel, Wachstumsfuge.