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Epilepsie und Schlafentzug

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Epilepsie und Schlafentzug

Epilepsie vs. Schlafentzug

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde. Schlafentzug ist der willentlich oder unwillentlich herbeigeführte Entzug von Schlaf.

Ähnlichkeiten zwischen Epilepsie und Schlafentzug

Epilepsie und Schlafentzug haben 6 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Depression, Diabetes mellitus, Gehirn, Neurotransmitter, Rainer Tölle, Schlaf.

Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Rainer Tölle

Rainer Tölle (* 4. Juni 1932 in Dortmund;Hellmut Pietzcker, Konrad-Dietrich Riethmüller (Hrsg.): Tübinger bibliographisches Taschenbuch. 2. Ausgabe. Osiander, Tübingen 1968, S. 184. † 19. Oktober 2014) war ein deutscher Psychiater, Neurologe und Psychotherapeut.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Epilepsie und Schlafentzug

Epilepsie verfügt über 329 Beziehungen, während Schlafentzug hat 76. Als sie gemeinsam 6 haben, ist der Jaccard Index 1.48% = 6 / (329 + 76).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Epilepsie und Schlafentzug. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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