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Enzymkinetik

Index Enzymkinetik

Die Enzymkinetik ist ein Teilgebiet der biophysikalischen Chemie.

71 Beziehungen: Affinität (Biochemie), Allosterie, Archibald Vivian Hill, Arzneimittel, Ähnlichkeit (Geometrie), Äquivalenzumformung, Biochemical Journal, Biochimica et Biophysica Acta, Biologie, Biophysikalische Chemie, Chemische Reaktion, Crabtree-Effekt, Dean Burk, Dekadischer Logarithmus, Differenzenquotient, Dissoziationskonstante, Downhill-Simplex-Verfahren, Empirische Varianz, Energieladung, Enzym, Enzymhemmung, Eulersche Zahl, Exergone und endergone Reaktion, FEBS Journal, Fließgleichgewicht, Funktion (Mathematik), Funktionsgraph, Hämoglobin, Hyperbel (Mathematik), Inhibitor, Kartesisches Koordinatensystem, Katalysator, Katalysatoraktivität, Kooperativität, Kurvenschar, Leonor Michaelis, Levenberg-Marquardt-Algorithmus, Ligand, Lineare Funktion, Logarithmus, Logistische Funktion, Maud Menten, Median, Medizin, Mehrsubstratreaktion, Mensch, Michaelis-Menten-Theorie, Multienzymkomplex, Natürliche Zahl, Nature, ..., Nullstelle, Parameter (Mathematik), Pasteur-Effekt, Potenzfunktion, Proportionalität, Quotientenregel, Regressionsanalyse, Sauerstoff, Scatchard-Diagramm, Sigmoidfunktion, Steigung, Stoffmengenkonzentration, Substrat (Biochemie), Substratzyklus, The Journal of Physiology, University of the West of Scotland, Victor Henri, Wechselzahl, Widerspruchsfreiheit, Winkelhalbierende, Y-Achsenabschnitt. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Affinität (Biochemie)

Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).

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Allosterie

Beispiel für Allosterie: Hämoglobin im Wechsel zwischen T- und R-Form. Allosterie (griech. ἄλλως allos „anders“ und στερεός stereós „starr“) ist ein Begriff aus der Biochemie, der die Proteinfunktion betrifft.

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Archibald Vivian Hill

Archibald Vivian Hill (vor 1923) Archibald Vivian Hill (* 26. September 1886 in Bristol, England; † 3. Juni 1977 in Cambridge, England) war ein britischer Physiologe und Physiologischer Chemiker.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Ähnlichkeit (Geometrie)

Ähnliche Figuren In der Geometrie sind zwei Figuren genau dann zueinander ähnlich, wenn sie durch eine Ähnlichkeitsabbildung (auch diese Abbildung wird häufig als Ähnlichkeit bezeichnet) ineinander überführt werden können.

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Äquivalenzumformung

In der Mathematik bezeichnet Äquivalenzumformung (.

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Biochemical Journal

Biochemical Journal, abgekürzt Biochem.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Biologie

Datei:E.

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Biophysikalische Chemie

Die biophysikalische Chemie behandelt das Grenzgebiet zwischen Biochemie, physikalischer Chemie, Biophysik und Physik.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Crabtree-Effekt

Der Crabtree-Effekt (nach dem englischen Biochemiker Herbert Grace Crabtree; auch „Glucose-Effekt“) beschreibt im Katabolismus der Backhefe (Saccharomyces cerevisiae) den Effekt, dass bei Vorliegen von höheren Glucose-Konzentrationen auch unter Anwesenheit von Sauerstoff, d. h.

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Dean Burk

hochkant Dean Burk (* 21. März 1904; † 6. Oktober 1988) war ein US-amerikanischer Biochemiker, der unter anderem für die Mitentdeckung des Biotins und der Mitentwicklung der Magnetresonanztomographie (MRI) bekannt ist.

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Dekadischer Logarithmus

Funktionsgraph des dekadischen Logarithmus Der dekadische Logarithmus oder Zehnerlogarithmus ist der Logarithmus zur Basis 10.

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Differenzenquotient

Der Differenzenquotient ist ein Begriff aus der Mathematik.

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Dissoziationskonstante

Die Dissoziationskonstante Kd ist in der Chemie ein Maß dafür, wo sich in einer Dissoziationsreaktion ein Gleichgewicht einstellt.

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Downhill-Simplex-Verfahren

Das Downhill-Simplex-Verfahren oder Nelder-Mead-Verfahren ist im Unterschied zum Namensvetter für lineare Probleme (Simplex-Algorithmus) eine Methode zur Optimierung nichtlinearer Funktionen von mehreren Parametern.

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Empirische Varianz

Die empirische VarianzHenze 2013: S. 31ff, auch StichprobenvarianzBehrends 2013: S. 274f (veraltet: empirisches Streuungsquadrat) oder einfach nur kurz Varianz genannt, ist ein Maß für die Streuung von konkreten (empirisch erhobenen) Werten einer Stichprobe.

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Energieladung

Um den Energiestatus einer Zelle mit einer einzigen Maßzahl zu erfassen, hat Daniel Atkinson den Begriff der Energieladung eingeführt.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Enzymhemmung

Vereinfacht dargestellte Bindungsstellen eines Inhibitors bei einer kompetitiven (links) bzw. nichtkompetitiven (rechts) Enzymhemmung ('''E''' Enzym, '''I''' Inhibitor, '''S''' natürliches Substrat) Enzymhemmung (auch Enzyminhibition) ist die Hemmung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird.

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Eulersche Zahl

Die Eulersche Zahl, mit dem Symbol e bezeichnet, ist eine Konstante, die in der gesamten Analysis und allen damit verbundenen Teilgebieten der Mathematik, besonders in der Differential- und Integralrechnung, aber auch in der Stochastik (Kombinatorik, Normalverteilung) eine zentrale Rolle spielt.

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Exergone und endergone Reaktion

Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.

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FEBS Journal

Das FEBS Journal, abgekürzt FEBS J., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) herausgegeben wird.

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Fließgleichgewicht

Fließgleichgewicht wortwörtlich: Ein offenes Gefäß mit Zustrom und Ablauf Ein Fließgleichgewicht oder dynamisches Gleichgewicht ist ein stationärer Vorgang, bei dem fortgesetzt Substanzen, Teilchen oder Energie in ein System einströmen und in gleichem Maße wieder ausströmen – oder z. B. infolge einer Reaktion das System in anderer Form verlassen –, so dass ihre Menge im System zeitlich konstant bleibt.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Funktionsgraph

Graph der Funktion f(x).

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hyperbel (Mathematik)

Hyperbel mit Mittelpunkt M, Brennpunkten F_1 und F_2, Scheitelpunkten S_1 und S_2, Asymptoten (grün) In der ebenen Geometrie versteht man unter einer Hyperbel eine spezielle Kurve, die aus zwei zueinander symmetrischen, sich ins Unendliche erstreckenden Ästen besteht.

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Inhibitor

Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.

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Kartesisches Koordinatensystem

Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Katalysatoraktivität

Die Aktivität a eines Katalysators (auch katalytische Aktivität genannt) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Katalysator Edukte zu Produkten umsetzt.

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Kooperativität

Kooperativität, ein Begriff aus der Biochemie, charakterisiert die Funktion von Transportproteinen (darunter Rezeptoren) und von Enzymen, die aus mehreren Untereinheiten bestehen (so genannten „oligomeren Proteinen“).

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Kurvenschar

Parabelschar f_a (x).

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Leonor Michaelis

miniatur Leonor Michaelis (* 16. Januar 1875 in Berlin; † 8. Oktober 1949 in New York City) war ein deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Mediziner.

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Levenberg-Marquardt-Algorithmus

Der Levenberg-Marquardt-Algorithmus, benannt nach Kenneth Levenberg und Donald Marquardt, ist ein numerischer Optimierungsalgorithmus zur Lösung nichtlinearer Ausgleichs-Probleme mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate.

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Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

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Lineare Funktion

Als lineare Funktion wird oft (insbesondere in der Schulmathematik) eine Funktion f\colon\R\to\R der Form also eine Polynomfunktion höchstens ersten Grades bezeichnet.

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Logarithmus

Logarithmische Skaleneinteilung eines Rechenschiebers (Detail) e (rot) und 1/2 (blau) Logarithmus zur Basis 10. Als Logarithmus (Plural: Logarithmen; von, „Verständnis, Lehre, Verhältnis“, und ἀριθμός, arithmós, „Zahl“) einer Zahl bezeichnet man den Exponenten, mit dem eine vorher festgelegte Zahl, die Basis, potenziert werden muss, um die gegebene Zahl, den Numerus, zu erhalten.

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Logistische Funktion

Logistische Funktion für den Fall G.

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Maud Menten

Maud Menten Maud Leonora Menten (* 20. März 1879 in Port Lambton, Ontario; † 26. Juli 1960 in Ontario) war eine kanadische Medizinerin.

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Median

In der Statistik ist der Median – auch Zentralwert genannt – ein Mittelwert und Lageparameter.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Mehrsubstratreaktion

Eine Mehrsubstratreaktion ist eine enzymatische Reaktion mit mehreren Substraten.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Michaelis-Menten-Theorie

Die Michaelis-Menten-Kinetik beschreibt die Enzymkinetik nach folgendem vereinfachendem Mechanismus: Das freie Enzym bindet zuerst reversibel an sein Substrat.

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Multienzymkomplex

Multienzymkomplexe sind Gruppen von Enzymen, die aufeinanderfolgende Schritte im Metabolismus der Zelle katalysieren und miteinander assoziiert sind.

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Natürliche Zahl

reellen Zahlen (ℝ) sind. Die natürlichen Zahlen sind die beim Zählen verwendeten Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 usw.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nullstelle

Nullstellen graphisch: einfache Nullstelle mit Vorzeichenwechsel (also mit Nulldurchgang), doppelte Nullstelle ohne Vorzeichenwechsel Nullstelle ist ein Begriff der Mathematik im Zusammenhang mit Funktionen.

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Parameter (Mathematik)

Als Parameter (und μέτρον metron ‚Maß‘), auch Formvariable, wird in der Mathematik eine Variable bezeichnet, die gemeinsam mit anderen Variablen auftritt, aber von anderer Qualität ist.

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Pasteur-Effekt

Der Pasteur-Effekt beschreibt eine stark erhöhte Verstoffwechslung von D-Glucose im Zuge der Glykolyse, wenn Sauerstoff nicht mehr zur Verfügung steht.

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Potenzfunktion

Graphen einiger Potenzfunktionen Als Potenzfunktionen bezeichnet man elementare mathematische Funktionen der Form Wenn man nur natürliche oder ganzzahlige Exponenten betrachtet, schreibt man für den Exponenten meistens n: Ist der Exponent n eine natürliche Zahl, so ist der Funktionsterm a x^n ein Monom.

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Proportionalität

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie immer in demselben Verhältnis zueinander stehen.

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Quotientenregel

Die Quotientenregel ist eine grundlegende Regel der Differentialrechnung.

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Regressionsanalyse

Die Regressionsanalyse ist ein Instrumentarium statistischer Analyseverfahren, die zum Ziel haben, Beziehungen zwischen einer abhängigen (auch erklärte Variable, vorhergesagte Variable, Antwortvariable oder Regressand genannt) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (auch erklärende Variable, Prädiktor, Kontrollvariable oder Regressor) zu modellieren.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Scatchard-Diagramm

Der Scatchard-Plot ist neben dem Hill-Diagramm eine Möglichkeit, Enzymaktivität auf Kooperativität zu überprüfen, also die Frage zu beantworten, ob das Enzym nach der Bindung eines ersten Liganden eine höhere oder niedrigere Affinität für weitere Liganden aufweist.

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Sigmoidfunktion

logistische Kurve Eine Sigmoidfunktion, Schwanenhalsfunktion, Fermifunktion oder S-Funktion ist eine mathematische Funktion mit einem S-förmigen Graphen.

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Steigung

Die Steigung einer linearen Funktion entspricht dem Quotienten \tfrac\Delta y\Delta x In der Mathematik, insbesondere in der Analysis, ist die Steigung (auch als Anstieg bezeichnet) ein Maß für die Steilheit einer Geraden oder einer Kurve.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Substrat (Biochemie)

In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.

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Substratzyklus

Beispiel eines Substratzyklus: Gleichzeitige Umwandlung von Fructose-6-phosphat (F6P) in Fructose-1,6-bisphosphat (F-1,6-bP) und umgekehrt. Substratzyklen sind Ausnahmefälle im Metabolismus.

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The Journal of Physiology

The Journal of Physiology, abgekürzt J. Physiol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der Physiological Society veröffentlicht wird.

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University of the West of Scotland

Die University of the West of Scotland ist eine Universität, die im Westen und Südwesten Schottlands beheimatet ist.

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Victor Henri

Victor Henri um 1922 Victor Henri (* 6. Juni 1872 in Marseille; † 21. Juni 1940 in La Rochelle) war ein deutsch-französischer Physikochemiker und Psychologe russischer Abstammung.

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Wechselzahl

Die Wechselzahl (engl. Turnover Frequency, abgek. TOF) beschreibt in der Katalyse die Anzahl an Formelumsätzen (bzw. katalytischen Zyklen), die ein bestimmter Katalysator pro Zeitspanne und katalytisch aktivem Zentrum beschleunigen kann.

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Widerspruchsfreiheit

In der Logik gilt eine Menge von Aussagen als konsistent oder widerspruchsfrei, wenn aus ihr kein Widerspruch abgeleitet werden kann, also kein Ausdruck und zugleich dessen Negation.

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Winkelhalbierende

Winkelhalbierende eines Winkels bzw. zweier Geraden In der ebenen Geometrie ist die Winkelhalbierende eines Winkels die Halbgerade, die durch den Scheitelpunkt des Winkels läuft und das Winkelfeld in zwei deckungsgleiche Teile teilt.

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Y-Achsenabschnitt

Geht die y-Achse durch den Koordinatenursprung (0|0), dann bezeichnet der y-Achsenabschnitt, Ordinatenabschnitt oder Aufpunkt die y-Koordinate des Schnittpunktes eines Funktionsgraphen mit der y-Achse oder Ordinate.

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Leitet hier um:

Eadie-Hofstee-Diagramm, Hill-Diagramm, Hill-Plot, Lineweaver-Burk, Lineweaver-Burk-Diagramm, Lineweaver-Burk-Gleichung, Substratkonzentration.

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