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Entwicklung von Einzellern zu Vielzellern

Index Entwicklung von Einzellern zu Vielzellern

Von den grundlegenden Entwicklungslinien der Domäne der Eukaryoten haben die meisten ausschließlich einzellige Vertreter hervorgebracht.

153 Beziehungen: Aktin, Alge, Altruismus, Amöbe, Amoebozoa, Anaerobie, Anagenese, Analogie (Biologie), Antibiotikum, Antikörper, Apoptose, Assimilation (Biologie), Augenfleck, Backhefe, Badeschwamm, Bilateria, Biofilm, Blastula, Braunalgen, Cadherine, Caspasen, Chemotaxis, Chlamydomonadales, Chlamydomonas reinhardtii, Chlorophylle, Chlorophyta, Chloroplast, Choanocyt, Cyanobakterien, Cycline, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cyclisches Guanosinmonophosphat, Cytoskelett, Daphnien, Demokratische Republik Kongo, Dictyostelium discoideum, Diffusion, Domäne (Biologie), Einzeller, Embryogenese (Mensch), Embryophyta, Epithel, Ernst Haeckel, Essigsäure, Eudorina, Eukaryoten, Eusozialität, Exaptation, Extrazelluläre Matrix, Filtrierer, ..., Flagellum, Folsäure, G-Proteine, Gabonionta, Gastrulation, Gewebe (Biologie), Gonium, GPI-Anker, Haploidie, Hemicellulose, Henne-Ei-Problem, Heterocyste, Heterotrophie, Homologie (Biologie), Homologie (Genetik), Horizontaler Gentransfer, Integrine, Invertase, Kinase, Klade, Kladistik, Kladogenese, Klonen, Kolonie (Biologie), Kongobecken, Kragengeißeltierchen, Krebs (Medizin), Laminariales, Leichnam, Leukozyt, Mensch, Mesogloea, Mesohyl, Mikrovilli, Modellorganismus, Morphologie (Biologie), Mutation, Myosin, Myxobacteria, Myxococcus xanthus, Neotenie, Nervenzelle, Nesseltiere, Nitrogenase, Nostoc, Organisationsstufe, Otto Bütschli, Pathologie, Pektine, Peptidasen, Phagocytose, Phototaxis, Planula, Plasmodesmos, Plasmodium (Schleimpilze), Präadaptation, Prädator, Präkambrium, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Programmierter Zelltod, Prokaryoten, Proteoglykane, Proterozoikum, Protisten, Rippenquallen, Rotalgen, Scheinfüßchen, Schlauchpilze, Schleimpilze, Schwämme, Scinexx, Seetang, Selectine, Selektion (Evolution), Selektionsdruck, Siderophore, Signaltransduktion, Sklerit, Somatische Zelle, Spermium, Sporokarp, Stamm (Biologie), Ständerpilze, Stickstofffixierung, Tüpfel, Tetrapyrrole, Thallus, Toxin, Trias (Geologie), Trichoplax adhaerens, Tyrosinkinasen, Vakuole, Verhornung, Verwandtenselektion, Vielzellige Tiere, Volvox, Xylem, Zelladhäsion, Zelladhäsionsmolekül, Zellkern, Zellkontakt, Zellwand, Zentriol. Erweitern Sie Index (103 mehr) »

Aktin

ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S. 21–22. PMID 2395461.) Aktin (von ‚Strahl‘) ist ein Strukturprotein, das in allen eukaryotischen Zellen vorkommt.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Amöbe

''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.

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Amoebozoa

Die Amoebozoa sind eine von mehreren Gruppen der Eukaryoten.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Anagenese

Die Anagenese (gr. ana.

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antikörper

accessdate.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Assimilation (Biologie)

Assimilation ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

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Augenfleck

Bildbeschreibung Der Augenfleck (auch Stigma genannt) ist ein Sinnesorganell zumeist photosynthetisierender, begeißelter Protisten, das der Phototaxis dient.

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Backhefe

Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.

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Badeschwamm

Ein Naturschwamm Als Badeschwamm wird seit alters her das Sponginskelett von bestimmten Vertretern der Hornkieselschwämme verwendet, die keine Skelettnadeln (Spiculae) besitzen.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Biofilm

Abb. 1. Oben: Sehr dünner Biofilm, der eine Fläche (Substratum) bewachsen hat. Unten: Schwebstoff in einem Gewässer. Zuck­mücken-Larven). Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (einem Film), in der MischpopulationenKarl Höll: Wasser. ISBN 978-3-110-22677-5, S. 663–669.

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Blastula

'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.

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Braunalgen

''Desmarestia aculeata'', Desmarestiales ''Padina pavonica'', Dictyotales ''Colpomenia peregrina'', Ectocarpales Knotentang (''Ascophyllum nodosum''), Fucales Zuckertang, Fingertang und Palmentang, Laminariales ''Halopteris filicina'', Sphacelariales ''Saccorhiza polyschides'', Tiliopteridales Die Braunalgen (Phaeophyceae) bilden eine eigene Gruppe innerhalb der Stramenopilen (Stramenopiles), einer Untergruppe der Sar.

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Cadherine

Cadherine (von englisch Calcium adhering, wie Ca-adherine) sind von Calciumionen (Ca2+) abhängige transmembrane Glykoproteine aus der Gruppe der Adhäsionsproteine.

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Caspasen

Caspasen sind eine Gruppe von Cysteinproteasen, die Zielproteine an einer Peptidbindung ''C''-Terminal von Aspartat schneiden, woher der Name stammt.

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Chemotaxis

Chemotaxis (griechisch chêmeia „Chemie“ und altgriechisch τάξις taxis „Ordnung, Aufmarsch“) bezeichnet die Beeinflussung der Fortbewegungsrichtung von Lebewesen oder Zellen durch Stoffkonzentrationsgradienten.

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Chlamydomonadales

Die Chlamydomonadales (früher Volvocales) sind eine Ordnung der Grünalgen.

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Chlamydomonas reinhardtii

Chlamydomonas reinhardtii ist eine einzellige Grünalgenart aus der Gattung Chlamydomonas.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Chlorophyta

Die Chlorophyta, auch Chlorophyten genannt, sind zu den Chloroplastida gehörende grüne Algen.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Choanocyt

Choanocyten bilden das Choanoderm. Choanocyten (auch Choanozyten, Kragengeißelzellen) sind ein Zelltyp, der bei Schwämmen (Porifera) vorkommt.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Cycline

Cycline sind Proteine, die eine Schlüsselrolle in der Steuerung des Zellzyklus spielen.

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Cyclisches Adenosinmonophosphat

Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.

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Cyclisches Guanosinmonophosphat

Cyclisches Guanosinmonophosphat (kurz cyclisches GMP, cyclo-GMP oder cGMP) ist ein Second Messenger, ein zellulärer Botenstoff, der für die Weiterleitung von Signalen in der Zelle verantwortlich ist (Signaltransduktion).

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Daphnien

Daphnien (Daphnia) sind eine Gattung von Krebstieren (Crustacea), die zu den Krallenschwänzen (Onychura) gestellt werden.

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Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Dictyostelium discoideum

Dictyostelium discoideum ist eine weltweit vorkommende Art der Schleimpilze und lebt als Einzeller im Boden.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Domäne (Biologie)

Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) rRNA) Die Domäne ist in der jetzt allgemein akzeptierten systematischen Einteilung der Lebewesen nach Carl R. Woese (University of Illinois), Otto Kandler und Mark L. Wheelis die höchste Klassifizierungskategorie.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Embryophyta

Die Embryophyta, oft auch als Landpflanzen bezeichnet, sind ein biologisches Taxon, das die Samenpflanzen, die Farne, die Schachtelhalme, die Bärlappgewächse und die Moose umfasst.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Ernst Haeckel

zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Eudorina

Eudorina ist eine Algen-Gattung aus der Klasse der Chlorophyceae.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Eusozialität

Nacktmull (''Heterocephalus glaber'') – sie gehören zu den wenigen eusozialen Säugetieren Eusozialität (von ‚gut‘ und ‚kameradschaftlich‘) ist eine Bezeichnung für eine besondere Form des Sozialverhaltens sozialer Insekten wie Termiten, Ameisen und Bienen und anderer sozialer Tierarten.

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Exaptation

Als Exaptation wird insbesondere in der Evolutionsbiologie die Nutzbarmachung einer Eigenschaft für eine Funktion bezeichnet, für die sie ursprünglich nicht entstanden war – mit anderen Worten: Es handelt sich um eine „Zweckentfremdung“.

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Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

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Filtrierer

Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Folsäure

Die Folsäure (von lateinisch folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern), auch Vitamin B9, Vitamin M oder (ungebräuchlich) Vitamin B11, ist ein 1941 entdecktes, hitze- und lichtempfindliches Vitamin aus dem B-Komplex.

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G-Proteine

Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.

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Gabonionta

Gabonionta ist ein 2008 in Gabun, Westafrika, entdecktes, 2010 erstmals beschriebenes makroskopisches Fossil, das mit 2,1 Milliarden Jahren als mögliche früheste Form mehrzelligen Lebens gilt.

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Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Gonium

''Gonium pectorale'' Gonium ist eine im Süßwasser vorkommende Grünalgen-Gattung aus der Klasse der Chlorophyceae.

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GPI-Anker

Protein mit ''C''-terminalem GPI-Anker in der Zellmembran Glycosylphosphatidylinositol-Anker, kurz GPI-Anker, engl.

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Hemicellulose

Aufbau einer nicht verholzten pflanzlichen Zellwand: Hemicellulose grün Hemicellulose ist ein Sammelbegriff für in pflanzlicher Biomasse vorkommende Gemische von Polysacchariden (Vielfachzuckern) in veränderlicher Zusammensetzung.

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Henne-Ei-Problem

Als Henne-Ei-Problem werden in der Alltagssprache unbeantwortbare Fragen bezeichnet, bei denen es darum geht, was der ursprünglichen Auslöser einer Kausalkette war, in der sich zwei Ereignistypen aufeinanderfolgend verursachen.

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Heterocyste

µm Heterocysten (griechisch ἕτερος héteros „andersartig“, κύστις kýstis „Blase“) sind spezialisierte Zellen in manchen Zellketten (.

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Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

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Horizontaler Gentransfer

Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb. unten).''Nature Reviews Microbiology.'' 3, September 2005, S. 675–678. Horizontaler Gentransfer (HGT) oder lateraler Gentransfer (LGT) bezeichnet eine Übertragung von genetischem Material nicht entlang der Abstammungslinie, also nicht von einer Generation zur darauf folgenden, sondern „horizontal“ von einem Organismus in einen bereits existierenden anderen hinein.

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Integrine

Integrine, Brücken zwischen RGD-Proteinen und dem Cytoskelett. Gezeigt ist der GPIIb/IIIa-Komplex (.

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Invertase

Invertase, auch als Saccharase, β-Fructosidase und (veraltet) Invertin bezeichnet, ist ein Enzym, das Haushaltszucker (Saccharose) in Fruchtzucker (Fructose) und Traubenzucker (Glucose) hydrolytisch aufspaltet.

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Kinase

Kinasen sind Enzyme, die einen Phosphatrest von einem Nucleosidtriphosphat (z. B. ATP) auf andere Substrate, dort insbesondere durch Reaktion mit Hydroxygruppen (-OH), übertragen und umgekehrt.

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Klade

Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade. Eine Klade (von), auch Monophylum, monophyletische Gruppe oder geschlossene Abstammungsgemeinschaft, ist in der Biologie eine systematische Einheit, die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthält.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Kladogenese

Als Kladogenese oder Stammesverzweigung bezeichnet man in der Biologie einen Prozess im Verlauf der Phylogenese, bei dem eine „Stammart“, das heißt evolutionäre Linie, sich in verschiedene Schwesterarten aufspaltet (Divergenz) und dadurch in der Regel zwei (oder mehr) neue evolutionäre Linien („synchrone“ Artbildung) entstehen.

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Klonen

Klonen (altgr. κλών klon ‚Zweig‘, ‚Schössling‘) bezeichnet die Erzeugung eines oder mehrerer genetisch identischer Individuen von Lebewesen.

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Kolonie (Biologie)

Kolonien von ''Candida albicans'' auf Sabouraud-Agar Polypen Basstölpel-Kolonie auf der Insel Helgoland Als Kolonie bezeichnet man in der Zoologie und der Mikrobiologie eine Gruppe von Lebewesen, die in unmittelbarer Nähe zueinander leben und deren Siedlungsgebiet von anderen Siedlungsgebieten der gleichen Spezies räumlich getrennt ist.

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Kongobecken

Der Kongo und sein Einzugsgebiet Verlauf und Abflussbecken des Kongos Globale Verteilung der Blitzhäufigkeit Ituri-Regenwald Westlicher Flachlandgorilla (''Gorilla gorilla gorilla'') Waldelefant (''Loxodonta cyclotis'') Okapi (''Okapia johnstoni''), manchmal auch Waldgiraffe genannt Flusspferde Das Kongobecken befindet sich in Afrika, im Äquatorialbereich, in einem sehr weitläufigen Tiefland-Becken, das das Einzugsgebiet des Kongo-Stromes umfasst.

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Kragengeißeltierchen

Aufbau eines Kragengeißeltierchens:'''1''' Geißel (Flagellum), '''2''' Nahrungsteilchen, '''3''' Mikrovilli, '''4''' Zellkern, '''5''' Nahrungsvakuole, '''6''' Basis Kragengeißeltierchen (Choanomonada, auch Choanoflagellata) sind eine Gruppe einzelliger Lebewesen, die zu den Holozoa gerechnet werden.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Laminariales

Illustration des Lebenszyklus Eckloniopsis radicosa, Naturwissenschaftliches Museum, Tokio Die Laminariales sind ein Taxon der Braunalgen, deren Mitglieder unter Wasser im klaren, flachen Meer Tangwälder bilden.

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Leichnam

Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin Mit Leichnam werden ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet, während man unter einer Leiche (von mittelhochdeutsch līch, von althochdeutsch līh, ‚Körper, Fleisch, Leiche‘) den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mesogloea

Die Mesogloea (griechisch mesos – mitten, ho gloios – klebriges Öl) ist ein gallertartiges Gewebe, welches bei den Hohltieren (Nesseltiere und Rippenquallen) den Zwischenraum zwischen der inneren Gastrodermis- und der äußeren Epidermisschicht ausfüllt.

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Mesohyl

Badeschwamm (Spongia officinalis) Mit Mesohyl (früher: Mesogloea) bezeichnet man eine spezielle Form der extrazellulären Matrix bei Schwämmen (Porifera).

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Myosin

Kopf- oder Motordomäne von Myosin-II. Linkerseits sind Atome der ''schweren Kette'' rot, solche der ''leichten Ketten'' orange und gelb dargestellt. Verwandtschaftsverhältnisse in der Myosin-Familie Myosin (von, Genitiv zu mys ‚Muskel‘) bezeichnet eine Familie von Motorproteinen in eukaryotischen Zellen.

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Myxobacteria

Die Myxobacteria oder Myxobakterien (wissenschaftlich: Myxococcales) sind eine Ordnung der Bakterien.

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Myxococcus xanthus

Myxococcus xanthus ist ein obligat aerobes Deltaproteobakterium.

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Neotenie

Neotenie oder Neotänie (gr. νέος neos ‚jung‘ und τείνειν teínein ‚strecken‘, ‚ausdehnen‘) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, z. B.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Nitrogenase

Nitrogenase ist ein Enzymkomplex, der in der Lage ist, elementaren, molekularen Stickstoff (N2) zu reduzieren und damit in eine biologisch verfügbare Form umzuwandeln.

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Nostoc

Nostoc (gelegentlich deutsch auch „Zitteralge“ genannt) ist eine Gattung von CyanobakterienNCBI: (genus, heterotypic synonym: Amorphonostoc); graphisch:, auf: Lifemap, NCBI Version.

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Organisationsstufe

Als Organisationsstufe wird in der Biologie eine Gruppe von Lebewesen bezeichnet, die sich durch gemeinsame morphologische Merkmale und oft auch eine gemeinsame Lebensweise auszeichnet.

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Otto Bütschli

Otto Bütschli am Mikroskopiertisch in Heidelberg (1916) Johann Adam Otto Bütschli (* 3. Mai 1848 in Frankfurt am Main; † 3. Februar 1920 in Heidelberg) war ein deutscher Zoologe und Hochschullehrer.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Pektine

Pektine (auch Pektinstoffe) (v. griech.: πηκτός pektós.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Phototaxis

Motten sind positiv phototaktisch Als Phototaxis wird eine durch Unterschiede der Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärkengradient) in ihrer Richtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen bezeichnet.

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Planula

Die Planula oder Planulalarve ist eine Larvenform der Nesseltiere (Cnidaria).

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Plasmodesmos

Ein Plasmodesmos (auch Plasmodesma) ist ein dünner, von einer Plasmamembran umgebener Plasmastrang, der durch die Zellwand einer Pflanzenzelle hindurch zur Nachbarzelle eine Verbindung schafft.

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Plasmodium (Schleimpilze)

Als Plasmodium wird bei Schleimpilzen eine vielkernige, membranumschlossene Protoplasmamasse bezeichnet, die sich per Phagozytose ernährt.

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Präadaptation

Unter Präadaptation, Präadaption oder auch Prädisposition versteht man in der Evolutions- und der Entwicklungsbiologie das Vorliegen von durch Mutation zufällig entstandenen oder für einen anderen Zweck adaptiv entwickelten Merkmalen, die sich unter dem Selektionsdruck veränderter Umweltbedingungen in späteren Entwicklungsstadien als Selektionsvorteil erweisen.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Präkambrium

Das Präkambrium (von lat. prae.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Programmierter Zelltod

Programmierter Zelltod ist der physiologisch ablaufende Tod von Zellen in einem mehrzelligen Organismus.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Proteoglykane

Proteoglykane sind ein wichtiger Bestandteil der extrazellulären Matrix in tierischem Gewebe, beispielsweise im Knorpelgewebe.

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Proterozoikum

Das Proterozoikum (latinisiertes abgeleitetes Kompositum aus den griechischen Wörtern de, ‚früh‘ und de), früher auch Algonkium oder Eozoikum genannt, ist ein Äon der Geologischen Zeitskala.

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Rippenquallen

Die Rippen- oder Kammquallen (Ctenophora von „Kamm“ und pherein „tragen“) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Scheinfüßchen

Formen von Scheinfüßchen, von links: polypodiale Lobopodien, monopodiale Lobopodien, Filopodien, Lamellipodien, Retikulopodien, verjüngte Axopodien, nicht-verjüngte Axopodien Scheinfüßchen oder Pseudopodien (Singular Pseudopodium) sind Plasmaausstülpungen eukaryotischer Zellen.

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Schlauchpilze

Die Schlauchpilze (Ascomycota) bilden eine der großen Abteilungen im Reich der Pilze (Fungi).

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Schleimpilze

Die Schleimpilze (Mycetozoa oder Eumycetozoa) sind ein Taxon einzelliger Lebewesen, die in ihrer Lebensweise Eigenschaften von Tieren und Pilzen gleichermaßen vereinen, aber zu keiner der beiden Gruppen gehören.

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Scinexx

Scinexx (Eigenschreibweise scinexx) ist ein deutsches Onlinemagazin des Wissenschaftsjournalismus.

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Selectine

Selectine (auch Selektine) sind Glykoproteine in den Plasmamembranen bestimmter eukaryotischer Zellen.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Selektionsdruck

Selektionsdruck bezeichnet die Einwirkung (den „Druck“) eines Selektionsfaktors auf eine Population von Organismen.

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Siderophore

1X8U. Strukturformel der Myxocheline. Komplexausschnitt mit Catecholin und Eisen(III) Strukturformel von Enterobactin. Die Siderophore (gr. Eisenträger) sind eine Stoffgruppe von rund 200 eisenbindenden niedermolekularen Verbindungen und Oligopeptiden, die von aeroben Bakterien, Pilzen und Pflanzenwurzeln gebildet und in das umgebende Medium ausgeschieden werden.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Sklerit

Schwammnadel (Spiculum) der Größe eines Millimeters Sklerite sind Hartteile von Wirbellosen, insbesondere der Gliederfüßer in deren Außenskelett, Schwämmen und Octocorallia in deren Weichteilen.

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Somatische Zelle

Eine somatische Zelle ist eine Körperzelle, aus der im Unterschied zu den Zellen der Keimbahn keine Geschlechtszellen (Gameten) hervorgehen können.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Sporokarp

Der Sporokarp ist der sporenbildende Fruchtkörper der Schleimpilze mit im Inneren (endogen) gebildeten Sporen.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Ständerpilze

Die Ständerpilze (Basidiomycota) sind eine Abteilung der Pilze, die ihre Meiosporen auf Sporenständern (Basidien) bilden.

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Stickstofffixierung

Schematische Darstellung des Stickstoffkreislaufs in der Natur Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2).

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Tüpfel

Als Tüpfel werden in der Pflanzenanatomie dünne Stellen oder Aussparungen in der Sekundärwand von Pflanzenzellen bezeichnet, die dem Stoffaustausch zwischen benachbarten Zellen dienen.

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Tetrapyrrole

Die Grundformen der cyclischen Tetrapyrrole (Pyrrol, Porphin, Porphyrin, Porphyrinogen) Tetrapyrrole sind chemische Verbindungen, die aus vier Pyrrol-Ringen zusammengesetzt sind.

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Thallus

Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Trichoplax adhaerens

Trichoplax adhaerens ist die einzige allgemein anerkannte Art der Placozoa.

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Tyrosinkinasen

Tyrosinkinasen sind eine Gruppe von Enzymen aus der Familie der Proteinkinasen, deren Aufgabe die reversible Übertragung einer Phosphatgruppe (Phosphorylierung) auf die Hydroxygruppe der Aminosäure Tyrosin eines anderen Proteins ist.

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Vakuole

Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.

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Verhornung

Als Verhornung (Keratinisierung) bezeichnet man den Vorgang der Umbildung von Epithelzellen über hornbildende Zellen (Keratinozyten) zu Hornzellen (Korneozyten).

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Verwandtenselektion

Verwandtenselektion (englisch kin selection; auch: Sippenselektion) bezeichnet in der Evolutions- und Soziobiologie eine Erweiterung der Theorien der natürlichen Auslese (biologischen Selektion).

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Vielzellige Tiere

Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.

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Volvox

Volvox oder auch Kugelalge (von lat. volvere: wälzen, rollen) ist eine Gattung mehrzelliger Grünalgen aus der Klasse der Chlorophyceae, die im Süßwasser leben.

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Xylem

Wurzeln kommende Saftstrom nach oben in die Blätter, Blüten und Früchte Schwammgewebe '''5''' untere Epidermis '''6''' Spalt der Spaltöffnung '''7''' Schließzellen, '''8''' Xylem '''9''' Phloem '''10''' Blattader (Leitbündel) Das Xylem (xýlon ‚Holz‘) oder der Holzteil ist das Wasserleitsystem der Gefäßpflanzen (Tracheophyta).

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Zelladhäsion

Unter Zelladhäsion versteht die Zellbiologie die Kontakte zwischen Zellen mit einer extrazellulären Matrix.

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Zelladhäsionsmolekül

Zelladhäsionsmoleküle (auch CAMs) sind eine Klasse von Proteinen, die die Kontakte zwischen Zellen in einem tierischen Gewebe vermitteln.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellkontakt

Als Zellkontakte oder Zellverbindungen (engl. Cell junctions) werden die direkten Berührungsstellen von Zellen in Geweben bezeichnet.

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Zellwand

Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.

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Zentriol

Centriol Zentriolen (auch Centriolen) sind zylinderförmige Strukturen, die sich in vielen lebenden Zellen befinden.

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Leitet hier um:

Die Entwicklung von Einzellern zu Vielzellern, Höherentwicklung.

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