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Endometrium

Index Endometrium

REM-Aufnahme. Man beachte auch die zahlreichen Mikrovilli auf der Oberfläche der Epithelzellen. Endometrium (von und) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter (Uterus) bildet.

36 Beziehungen: Befruchtung, Blutgefäß, Chorion, Dezidualisierung, Drüse, Eierstock, Endometriose, Endometrium, Endometriumablation, Endometriumkarzinom, Endometrose, Epithel, Estrogene, Follikelsprung, Gebärmutter, Gestagene, Humanes Choriongonadotropin, Hypophyse, Hypothalamus, Interstitium (Anatomie), Lumen (Biologie), Luteinisierendes Hormon, Menarche, Menopause, Menstruation, Menstruationszyklus, Mikrovilli, Nidation, Plazenta, Primaten, Progesteron, Pubertät, Schleimhaut, Sexualhormone, Sexualzyklus, Wiederkäuer.

Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Chorion

Ein befruchtetes Hühnerei am neunten Tag seiner Entwicklung Das Chorion (von altgriechisch χόριον ‚Haut, Leder, Nachgeburt‘; auch Serosa genannt) ist die äußere der beiden Fruchthüllen des Embryos bzw.

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Dezidualisierung

Dezidualisierung bezeichnet einen Prozess in der Sekretionsphase des Menstruationszyklus der Frau.

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Drüse

Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Endometriose

Endometriose (Kofferwort aus Endometrium, „Gebärmutterschleimhaut“ mit dem Suffix altgriechisch ωσις.

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Endometrium

REM-Aufnahme. Man beachte auch die zahlreichen Mikrovilli auf der Oberfläche der Epithelzellen. Endometrium (von und) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter (Uterus) bildet.

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Endometriumablation

Die Endometriumablation (von griech. ἔνδον.

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Endometriumkarzinom

Lokalisation des Endometriumkarzinoms Das Endometriumkarzinom, auch Uterus- oder Korpuskarzinom (lat. Carcinoma corporis uteri) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.

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Endometrose

Endometrose (von griech. ἔνδον.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Follikelsprung

Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gestagene

Gestagene, auch Gelbkörperhormone, Corpus-luteum-Hormone oder Schwangerschafthormone, sind Substanzen, die im wörtlichen Sinne der Entstehung und Erhaltung einer Schwangerschaft dienen.

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Humanes Choriongonadotropin

Das humane Choriongonadotropin, kurz hCG, ist ein Peptidhormon (genauer ein Gonadotropin), das während einer Schwangerschaft vom menschlichen Syncytiotrophoblasten (einem Teil der Plazenta) gebildet wird, für Beginn und Erhalt der Schwangerschaft verantwortlich ist und somit laborchemisch zur frühen Schwangerschaftsbestimmung genutzt werden kann.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Interstitium (Anatomie)

Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Luteinisierendes Hormon

Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.

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Menarche

Die Menarche („Monat“ und archḗ „Anfang“) ist die erste Menstruation (Regelblutung) bei Mädchen, sie signalisiert das Eintreten der Geschlechtsreife in der Pubertät.

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Menopause

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Menstruationszyklus

Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Nidation

Blastozyste zum Zeitpunkt der Nidation Die Nidation (von) oder Implantation (von) ist die Einnistung der aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Sexualzyklus

Als Sexualzyklus auch Brunstzyklus werden die periodisch wiederkehrenden Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen bei Säugetieren bezeichnet.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Leitet hier um:

Dezidua, Gebärmutterschleimhaut, Glandulae uterinae, Oligokotyledontophoren, Proliferationsphase, Uterindrüsen.

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