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Enantiomer und Enantioselektivität

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Enantiomer und Enantioselektivität

Enantiomer vs. Enantioselektivität

Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild. Die Enantioselektivität ist das Verhältnis der Reaktionsgeschwindigkeiten zweier Enantiomere bei ihrer Umsetzung.

Ähnlichkeiten zwischen Enantiomer und Enantioselektivität

Enantiomer und Enantioselektivität haben 9 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Carvon, Chiralität (Chemie), Enantiomerenüberschuss, Enzym, European Journal of Clinical Pharmacology, Kinetik (Chemie), Racemat, Racematspaltung, Substrat (Biochemie).

Carvon

Carvon (Betonung auf der Endsilbe: Carvon) ist ein monocyclisches Monoterpen-Keton und Bestandteil von ätherischen Ölen.

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Chiralität (Chemie)

Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.

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Enantiomerenüberschuss

Der Enantiomerenüberschuss ee (englisch: enantiomeric excess, Begriff geprägt 1971 von Morrison und Mosher) gibt in der Stereochemie den Überschuss eines Enantiomers in einem Enantiomerengemisch an.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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European Journal of Clinical Pharmacology

Das European Journal of Clinical Pharmacology, abgekürzt Eur.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

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Racematspaltung

Enantiomere D- und L-Tartratkristalle, mit denen die erste mechanische Racematspaltung durchgeführt wurde. Als Racematspaltung werden Verfahren zur Trennung von Racematen in ihre Enantiomere bezeichnet.

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Substrat (Biochemie)

In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Enantiomer und Enantioselektivität

Enantiomer verfügt über 104 Beziehungen, während Enantioselektivität hat 18. Als sie gemeinsam 9 haben, ist der Jaccard Index 7.38% = 9 / (104 + 18).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Enantiomer und Enantioselektivität. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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