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Emergente Ordnung

Index Emergente Ordnung

Emergente Ordnung (engl. emerging order, auch emergent order) ist ein soziologischer Fachbegriff.

84 Beziehungen: Adam Smith, Aggression, Anomie, Arno Gruen, Arrow-Theorem, Betrieb, Charles Darwin, Demokratie, Determinismus, Deutsche Demokratische Republik, Doppelte Kontingenz, Dtv Verlagsgesellschaft, Egoismus, Emergenz, Empathie, Ernest Mandel, Evolutionstheorie, Falsifikationismus, Friedrich Engels, Fritz Breithaupt (Germanist), Gefühlsansteckung, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesa Lindemann, Grammatik, Grundordnung, Handlungstheorie (Soziologie), Handwerk, Heterarchie, Ich-Botschaft, Identität, Individualismus, Individualität, Individuum, Industrie- und Betriebssoziologie, Industriegesellschaft, Industrielle Revolution, Industriestaat, Interaktion, Jeremy Rifkin, Kapitalismus, Karl Marx, Karl Popper, Kenneth Arrow, Kollektive Intelligenz, Kommunikation, Kommunikationsstruktur, Konstruktivismus (psychologische Schule), Kontingenz (Soziologie), Kooperation, Kreativität, ..., Marktwirtschaft, Max Scheler, Max Weber, Neodarwinismus, Neologismus, Niklas Luhmann, Organisationspsychologie, Orthographie, Perspektivenübernahme (Psychologie), Rechtschreibreform, Religion, Rhizom (Philosophie), Richard Dawkins, Selbstreferenzialität, Soziale Gruppe, Soziale Interaktion, Soziales Handeln, Soziales System, Soziokratie, Soziologie, Spontane Ordnung, Springer VS, Stuart Kauffman, Suhrkamp Verlag, Systemimmanent, Systemtheorie, Talcott Parsons, Theodor Lipps, Triade (Soziologie), Umweltverträglichkeit, Uwe Schimank, Wilhelm Bernsdorf, Wolfgang Schluchter, Zunft. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Anomie

Anomie (griechisch: Kompositum aus α privativum zur Verneinung und der Endung -nomie von νόμος, „Ordnung, Gesetz“) bezeichnet in der Soziologie einen Zustand fehlender oder schwacher sozialer Normen, Regeln und Ordnung.

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Arno Gruen

Arno Gruen (2010) Arno Gruen (* 26. Mai 1923 in Berlin; † 20. Oktober 2015 in Zürich) war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Psychologe und Psychoanalytiker.

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Arrow-Theorem

Das von dem Ökonomen Kenneth Arrow formulierte und nach ihm benannte Arrow-Theorem (auch Arrow-Paradoxon oder Allgemeines Unmöglichkeitstheorem (nach Arrow) genannt) ist ein Satz der Sozialwahltheorie.

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Betrieb

Unter Betrieb versteht man eine Organisationseinheit, die durch die dauerhafte Kombination von Produktionsmitteln den menschlichen Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt. Der Begriff hat in verschiedenen Rechtsbereichen und der Betriebswirtschaftslehre jeweils etwas abweichende Bedeutungen. Das Wort Betrieb leitet sich vom Verb „betreiben“ ab. Es soll ausdrücken, dass jemand ein Geschäft oder Anlagen betreibt, um einen Bedarf zu decken.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Determinismus

Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Doppelte Kontingenz

Doppelte Kontingenz ist ein Fachterminus im Strukturfunktionalismus und in der soziologischen Systemtheorie, der von Talcott Parsons eingeführt und von Niklas Luhmann übernommen und abgeändert wurde.

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Dtv Verlagsgesellschaft

Die dtv Verlagsgesellschaft mbH und Co.

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Egoismus

Egoismus (von „ich“ mit griechischem Suffix -ismus) bedeutet „Eigennützigkeit“.

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Emergenz

Emergenz („Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) bezeichnet die Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften (Systemeigenschaften) oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Ernest Mandel

Ernest Mandel 1970 Ernest Mandel (* 5. April 1923 in Frankfurt am Main; † 20. Juli 1995 in Brüssel) war ein einflussreicher marxistischer Ökonom, Theoretiker des Sozialismus und – zeitweise zusammen mit Michel Pablo – ein führendes Mitglied der Vierten Internationale.

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Evolutionstheorie

Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.

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Falsifikationismus

Sind alle Schwäne weiß? Die klassische Sicht der Wissenschaftstheorie war, dass es Aufgabe der Wissenschaft ist, solche Hypothesen zu „beweisen“ oder aus Beobachtungsdaten herzuleiten. Das erscheint jedoch schwer möglich, da dazu von Einzelfällen auf eine allgemeine Regel geschlossen werden müsste, was logisch nicht zulässig ist. Doch ein einziger schwarzer Schwan erlaubt den logischen Schluss, dass die Aussage, alle Schwäne seien weiß, falsch ist. Der Falsifikationismus strebt somit nach einem Hinterfragen, einer Falsifizierung von Hypothesen, statt nach dem Versuch eines Beweises. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.

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Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

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Fritz Breithaupt (Germanist)

Fritz Breithaupt (2022) Fritz Breithaupt (* 1967 in Meersburg) ist ein deutscher Literatur-, Kultur- und Kognitionswissenschaftler und Publizist.

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Gefühlsansteckung

Gefühlsansteckung ist ein Begriff aus der Psychologie, der eine Form der emotionalen Übertragung beschreibt.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Gesa Lindemann

Gesa Lindemann (* 1956 in Salzgitter-Bad) ist eine deutsche Professorin der Soziologie.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Grundordnung

Grundordnung steht für.

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Handlungstheorie (Soziologie)

Die Handlungstheorie ist eine mikrosoziologische Theorie, mit deren Hilfe sich unterschiedliche Handlungen untersuchen und erklären lassen sollen.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Heterarchie

Heterarchie (und de) ist ein System von Elementen, die nicht in einem Über- und Unterordnungsverhältnis stehen, sondern mehr oder weniger gleichberechtigt nebeneinander.

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Ich-Botschaft

Ich-Botschaft ist eine in kommunikationspsychologischen Theorien oft verwendete Bezeichnung.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Individualismus

Der Individualismus bezeichnet ein ethisches Gedanken- und Wertesystem oder eine politische Philosophie, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.

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Individualität

Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Industrie- und Betriebssoziologie

Die Industrie- und Betriebssoziologie hatte es ursprünglich, nach einer Definition von Ralf Dahrendorf, „mit dem Ausschnitt des sozialen Handelns zu tun, der durch die industrielle Güterproduktion gegeben ist“.

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Industriegesellschaft

Die Industriegesellschaft ist gekennzeichnet durch einen hohen Grad der Industrialisierung und den damit verbundenen Produktions­weisen und sozialen Strukturen.

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Industrielle Revolution

Philipp Jakob Loutherbourg d. J. aus dem Jahr 1801. Coalbrookdale gilt als eine der Geburtsstätten der industriellen Revolution, da hier der erste mit Koks gefeuerte Hochofen betrieben wurde. Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Jeremy Rifkin

Jeremy Rifkin (2009) Jeremy Rifkin (* 26. Januar 1945 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Ökonom, Publizist sowie Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends (FOET; Sitz in Washington, D.C., USA).

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Karl Popper

Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

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Kenneth Arrow

Kenneth Arrow (2008) Kenneth Joseph Arrow (* 23. August 1921 in New York City; † 21. Februar 2017 in Palo Alto) war ein amerikanischer Ökonom.

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Kollektive Intelligenz

Kollektive Intelligenz, auch Gruppenintelligenz und Schwarmintelligenz genannt, ist die Hypothese zu einem emergenten Phänomen, bei dem Gruppen von Individuen durch Zusammenarbeit intelligente Entscheidungen treffen können.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Kommunikationsstruktur

Unter Kommunikationsstruktur versteht man die Struktur des Informationsaustausches innerhalb eines Systems wie beispielsweise eines Unternehmens, einer Organisationseinheit oder Projektgruppe.

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Konstruktivismus (psychologische Schule)

Als Konstruktivismus werden Lehrmeinungen der Psychologie zusammengefasst, die sich zwar in den von ihnen abgeleiteten Techniken, etwa in Bezug auf Bildung oder Psychotherapie, unterscheiden, denen aber gemein ist, von einer aktiv-konstruktiven Natur des menschlichen Wissens auszugehen.

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Kontingenz (Soziologie)

Kontingenz (spätlat. contingentia „Möglichkeit, Zufälligkeit“) ist ein in der Soziologie, vor allem der Systemtheorie (Niklas Luhmann, Talcott Parsons), gebräuchlicher Begriff, um die prinzipielle Offenheit und Ungewissheit menschlicher Lebenserfahrungen zu bezeichnen.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Max Scheler

Max Scheler Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Neodarwinismus

Unter Neodarwinismus versteht man in der Evolutionsbiologie das von August Weismann und Alfred Russel Wallace um 1890 ausgearbeitete Theoriensystem zur kausalen Erklärung des Artenwandels (Evolution).

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Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Organisationspsychologie

Die Organisationspsychologie ist ein Nachbargebiet der Wirtschaftspsychologie, das sich mit der Wechselwirkung von Individuen und Organisationen befasst.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Perspektivenübernahme (Psychologie)

Perspektivenübernahme ist die Fähigkeit, sich in eine andere Person hineinzuversetzen und die Welt aus deren Blickwinkel zu betrachten.

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Rechtschreibreform

Sprachwissenschaftliche Diskussion des Rechtschreibreformversuchs von 1876, Abdruck aus der Kölnischen Zeitung: „Das wurzelhafte '''h'''“ Eine Rechtschreibreform ist die Änderung zentraler Bestandteile der Rechtschreibung einer Sprache.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Rhizom (Philosophie)

Rhizom (griech. ῥίζωμα rhizoma ‚Wurzel‘) ist ein zentraler Begriff der Philosophie von Gilles Deleuze und Félix Guattari, entwickelt in den 1970er Jahren.

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Richard Dawkins

Richard Dawkins (2022) Unterschrift von Richard Dawkins Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur.

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Selbstreferenzialität

Ob Vandalismus oder Street Art: Dieser Schriftzug an einer Hauswand in Bonn nimmt auf sich selbst Bezug.Die Selbstreferenzialität (von „sich auf etwas beziehen“), auch Autoreferenzialität, Selbstreferenzialität, Selbstreferenz und Selbstbezüglichkeit, ist ein Begriff, der beschreibt, wie ein Symbol, eine Idee oder Aussage (oder ein Modell, Bild oder eine Geschichte) auf sich selbst Bezug nimmt.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Interaktion

Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.

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Soziales Handeln

Soziales Handeln ist ein Verhalten, das für den Handelnden subjektiv „sozial“ ist, da es sich auf das Verhalten anderer bezieht und daran in seinem Ablauf orientiert (Interaktion) ist.

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Soziales System

Soziales System ist ein zentraler Begriff der soziologischen Systemtheorie, der eine Grenze zieht zum Ökosystem, zum biologischen Organismus, zum psychischen System sowie zum technischen System.

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Soziokratie

Soziokratie ist eine Organisationsform, mit der Organisationen verschiedener Größe – von der Familie über Unternehmen und NGOs bis zum Staat – konsequent Selbstorganisation umsetzen können.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Spontane Ordnung

Spontane Ordnung ist das spontane, ungeplante Aufkommen von Ordnung aus vermeintlichem oder tatsächlichem Chaos.

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Springer VS

Springer VS (vormals VS Verlag für Sozialwissenschaften) mit Sitz in Wiesbaden ist ein Verlag für klassische und digitale Lehr- und Fachmedien im Bereich Gesellschaft im deutschsprachigen Raum.

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Stuart Kauffman

Stuart Kauffman im April 2010. Stuart Alan Kauffman (* 28. September 1939) ist ein US-amerikanischer theoretischer Biologe, lehrt Biologie, Physik und Astronomie an der University of Calgary (Kanada) und ist auch außerordentlicher Professor der Philosophie.

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Suhrkamp Verlag

Die Suhrkamp Verlag AG ist ein 1950 von Peter Suhrkamp gegründeter deutscher Verlag mit Sitz in Berlin.

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Systemimmanent

Systemimmanent (Kompositum aus „System“ (altgriechisch σύστημα, sýstēma, aus mehreren Teilen zusammengesetztes und gegliedertes Ganzes) und „immanent“, von lateinisch immanere, darin verbleiben) ist ein in der Regel in wissenschaftlichen Zusammenhängen gebrauchtes Adjektiv.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Talcott Parsons

Talcott Parsons (* 13. Dezember 1902 in Colorado Springs, Colorado; † 8. Mai 1979 in München) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Theodor Lipps

Theodor Lipps Theodor Lipps (* 28. Juli 1851 in Wallhalben; † 17. Oktober 1914 in München) war ein deutscher Philosoph und Psychologe des späten 19. Jahrhunderts.

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Triade (Soziologie)

Die Triade ist ein grundlegendes Modell in der Soziologie.

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Umweltverträglichkeit

Die Umweltverträglichkeit (auch Ökologieverträglichkeit) ist ein Maß für die direkten und indirekten Auswirkungen einer ursächlich durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Umweltbedingungen auf Böden, Gewässer, Luft, Klima, Menschen, Tiere und Pflanzen.

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Uwe Schimank

Uwe Schimank (* 5. August 1955 in Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe, der die Luhmannsche Systemtheorie um die Akteursperspektive erweiterte.

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Wilhelm Bernsdorf

Wilhelm Bernsdorf (* 6. April 1904 in Bielefeld; † 18. Juni 1990 in Berlin) war ein deutscher Soziologe.

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Wolfgang Schluchter

Wolfgang Schluchter (* 4. April 1938 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Soziologe.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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AusgehendeEingehende
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