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Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Embryogenese (Mensch) vs. Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt. Die evolutionäre Entwicklungsbiologie oder kurz Evo-Devo (abgeleitet vom englischen Begriff evolutionary developmental biology) ist eine Forschungsrichtung der Biologie, die untersucht, wie sich die Steuerung der Individualentwicklung der Lebewesen (Ontogenese) in der Evolutionsgeschichte entwickelt hat.

Ähnlichkeiten zwischen Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie haben 6 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Biogenetische Grundregel, Christiane Nüsslein-Volhard, Embryo, Entwicklungsbiologie, Gewebe (Biologie), Neuralleiste.

Biogenetische Grundregel

Metamorphose der Froschlurche, die von ausschließlich aquatisch lebenden Vorfahren abstammen. Die Biogenetische Grundregel (älter auch Biogenetisches Grundgesetz) ist eine von Ernst Haeckel konzipierte, 1866 in Generelle Morphologie. II: Allgemeine Entwickelungsgeschichte der Organismen veröffentlichte These, die einen bestimmten Zusammenhang zwischen der Entwicklung des einzelnen Lebewesens (Ontogenese) und seiner Stammesentwicklung (Phylogenese) behauptet.

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Christiane Nüsslein-Volhard

Christiane Nüsslein-Volhard (2007) Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biochemikerin.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Entwicklungsbiologie

Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie

Embryogenese (Mensch) verfügt über 70 Beziehungen, während Evolutionäre Entwicklungsbiologie hat 96. Als sie gemeinsam 6 haben, ist der Jaccard Index 3.61% = 6 / (70 + 96).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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