Ähnlichkeiten zwischen Embryogenese (Mensch) und Embryologie
Embryogenese (Mensch) und Embryologie haben 15 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Befruchtung, Blastogenese, Blastula, Eizelle, Embryo, Entwicklungsbiologie, Evolutionäre Entwicklungsbiologie, Fetogenese, Gastrulation, Kiemenbogen, Morula, Neurulation, Nidation, Plazenta, Zygote.
Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.
Befruchtung und Embryogenese (Mensch) · Befruchtung und Embryologie ·
Blastogenese
Embryo im Acht-Zell-Stadium Die Blastogenese bezeichnet den ersten Abschnitt der vorgeburtlichen Entwicklung, genauer den Zeitraum von der Befruchtung bis zur Implantation in die Gebärmutter (beim Menschen 1.–2. Embryonalwoche).
Blastogenese und Embryogenese (Mensch) · Blastogenese und Embryologie ·
Blastula
'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.
Blastula und Embryogenese (Mensch) · Blastula und Embryologie ·
Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
Eizelle und Embryogenese (Mensch) · Eizelle und Embryologie ·
Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
Embryo und Embryogenese (Mensch) · Embryo und Embryologie ·
Entwicklungsbiologie
Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).
Embryogenese (Mensch) und Entwicklungsbiologie · Embryologie und Entwicklungsbiologie ·
Evolutionäre Entwicklungsbiologie
Die evolutionäre Entwicklungsbiologie oder kurz Evo-Devo (abgeleitet vom englischen Begriff evolutionary developmental biology) ist eine Forschungsrichtung der Biologie, die untersucht, wie sich die Steuerung der Individualentwicklung der Lebewesen (Ontogenese) in der Evolutionsgeschichte entwickelt hat.
Embryogenese (Mensch) und Evolutionäre Entwicklungsbiologie · Embryologie und Evolutionäre Entwicklungsbiologie ·
Fetogenese
Zeichnung aus ''Gray’s Anatomy'': Uterus mit Fötus (5–6 Monate) Die Fetogenese (von, ‚Nachkommenschaft‘ und, ‚Entwicklung‘) ist die weitere Entwicklung der Leibesfrucht nach Ausbildung der Organe (Organogenese) bis zur Geburt, in der die Entwicklung der Organe (Morphogenese) und die Ausdifferenzierung der Gewebe (Histogenese) erfolgt.
Embryogenese (Mensch) und Fetogenese · Embryologie und Fetogenese ·
Gastrulation
'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.
Embryogenese (Mensch) und Gastrulation · Embryologie und Gastrulation ·
Kiemenbogen
'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.
Embryogenese (Mensch) und Kiemenbogen · Embryologie und Kiemenbogen ·
Morula
Embryo im Acht-Zell-Stadium 1 Morula, 2 Blastula Eine Morula (von), auch als „Maulbeerkeim“ bezeichnet, ist in der Biologie ein Stadium der frühen Embryonalentwicklung mehrzelliger Lebewesen, wie zum Beispiel des Menschen.
Embryogenese (Mensch) und Morula · Embryologie und Morula ·
Neurulation
Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.
Embryogenese (Mensch) und Neurulation · Embryologie und Neurulation ·
Nidation
Blastozyste zum Zeitpunkt der Nidation Die Nidation (von) oder Implantation (von) ist die Einnistung der aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut.
Embryogenese (Mensch) und Nidation · Embryologie und Nidation ·
Plazenta
Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.
Embryogenese (Mensch) und Plazenta · Embryologie und Plazenta ·
Zygote
Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Embryogenese (Mensch) und Embryologie
- Was es gemein hat Embryogenese (Mensch) und Embryologie
- Ähnlichkeiten zwischen Embryogenese (Mensch) und Embryologie
Vergleich zwischen Embryogenese (Mensch) und Embryologie
Embryogenese (Mensch) verfügt über 70 Beziehungen, während Embryologie hat 67. Als sie gemeinsam 15 haben, ist der Jaccard Index 10.95% = 15 / (70 + 67).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Embryogenese (Mensch) und Embryologie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: