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Electronic Banking

Index Electronic Banking

Überweisung im Onlinebanking-Portal einer Bank Electronic Banking (oder E-Banking, Onlinebanking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft) ist im Bankwesen die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenfernübertragung oder Internet mit Hilfe von Personal Computer, Smartphone und anderen elektronischen Endgeräten (Mobile-Banking) oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking).

97 Beziehungen: Abkommen über die Datenfernübertragung zwischen Kunden und Kreditinstituten, Advanced Encryption Standard, Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit, Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute, Antivirenprogramm, Authentifizierung, Autorisierung, Österreich, Überweisung (Zahlungsverkehr), Überweisungsträger, Bankensystem, Bankgeschäft, Banking Communication Standard, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Barrierefreiheit, Bürgerliches Gesetzbuch, Beleg (Rechnungswesen), Bildschirmtext, Broker, Buchungssatz, Bundesverband deutscher Banken, Cache Poisoning, CD-ROM, Chipkarte, Chipkartenleser, Computervirus, Core Banking System, Datenfernübertragung, Datenträgeraustauschverfahren, Datex-P, Debitkarte, Deutschland, Die Deutsche Kreditwirtschaft, Diskette, E-Mail, Echtzeitüberweisung, Electronic Banking Internet Communication Standard, Elektronische Rechnung, Elektronische Signatur, Elektronischer Handel, Elektronischer Massenzahlungsverkehr, Europäischer Zahlungsraum, Fax, File Transfer, Access and Management, Firewall, GeldKarte, Girocard, Girokonto, Giropay, Homebanking Computer Interface, ..., Hypertext Transfer Protocol Secure, Informationszeitalter, Integrated Services Digital Network, Interessenverband, Internet, Keylogger, Knoppix, Kreditinstitut, Kreditkarte, Lastschrift, Live-System, Man-in-the-Middle-Angriff, Mobile-Banking, Multi-purpose Business Security over IP, Offline, Persönliche Identifikationsnummer, Personal Computer, Pharming (Internet), Phishing, Portal (Informatik), Postbank, Proprietäre Software, Schnittstelle, Short Message Service, SIM-Swapping, Smartphone, Social Engineering (Sicherheit), Sofortüberweisung, Sparda-Bank (Deutschland), Spitzenverband, STUZZA, Telefon, Telefongespräch, Transaktionsnummer, Transport Layer Security, Trojanisches Pferd (Computerprogramm), Uniform Resource Locator, Verschlüsselung, Visa Inc., Vordruck, Webbrowser, Website, Wertpapierorder, Zahlschein, Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz, Zahlungsdiensterecht, Zahlungsverfahren. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Abkommen über die Datenfernübertragung zwischen Kunden und Kreditinstituten

Das Abkommen über die Datenfernübertragung zwischen Kunden und Kreditinstituten (DFÜ-Abkommen) ist ein Abkommen der fünf im Interessenverband Die Deutsche Kreditwirtschaft zusammengeschlossenen Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, das die elektronischen Schnittstellen zwischen Bankkunden und Kreditinstituten regelt.

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Advanced Encryption Standard

Der Advanced Encryption Standard (AES) ist eine Blockchiffre, die als Nachfolger des DES im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als US-amerikanischer Standard bekanntgegeben wurde.

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Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit

Die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (bis zum 28. Juni 2019: Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit, ENISA) ist eine 2004 von der Europäischen Union gegründete Agentur.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kreditinstitute sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die die Grundlage der Geschäftsverbindung zwischen einem Kreditinstitut und seinen Kunden bilden (so genannter allgemeiner Bankvertrag).

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Antivirenprogramm

Ein Antivirenprogramm, Virenscanner oder Virenschutz-Programm (Abkürzung: AV) ist eine Software, die Schadprogramme wie z. B.

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Authentifizierung

Authentisierung und Authentifizierung in einer Benutzer-Server-Beziehung Authentifizierung (von; Stammform verbunden mit) ist der Nachweis (Verifizierung) einer behaupteten Eigenschaft (claim) einer Entität, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.

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Autorisierung

Eine Autorisierung (von) ist im weitesten Sinne eine Zustimmung oder Erlaubnis, spezieller die Einräumung von Rechten gegenüber interessierten Rechtssubjekten, gegebenenfalls als Nutzungsrecht gegenüber Dritten.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Überweisung (Zahlungsverkehr)

Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.

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Überweisungsträger

Überweisungsträger Der Überweisungsträger ist im Bankwesen ein Vordruck für den bargeldlosen Zahlungsverkehr, der zur Überweisung verwendet wird.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Banking Communication Standard

Der Banking Communication Standard (BCS) ist im Bankwesen ein Standardverfahren zur Datenfernübertragung zwischen Bankkunden und Kreditinstituten.

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Bargeldloser Zahlungsverkehr

Bargeldloser Zahlungsverkehr (oder unbarer Zahlungsverkehr, englisch electronic funds transfer mit Abkürzung EFT) ist in der Wirtschaft ein Teilbereich des Zahlungsverkehrs, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten durch Buchgeld erfolgt, ohne dass Bargeld erforderlich ist.

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Barrierefreiheit

Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung der Umwelt, die es allen Menschen ermöglicht, ohne Hindernisse mit ihrer Umgebung zu interagieren.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Beleg (Rechnungswesen)

Ein Beleg (oder Buchungsbeleg) ist in der Buchführung ein Dokument, das Daten über einen Geschäftsvorfall enthält und als Grundlage für eine Buchung dient.

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Bildschirmtext

Das Bildschirmtext-Logo Telefon-Btx-Terminal-Kombination Bildschirmtext (kurz Btx oder BTX; in der Schweiz Videotex) war ein interaktiver Onlinedienst.

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Broker

Der Broker ist im Finanzwesen der Anglizismus für einen Finanzdienstleister, der im Auftrag von Anlegern die Vermittlung von Handelsobjekten übernimmt und dafür überwiegend Börsen nutzt.

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Buchungssatz

right Ein Buchungssatz (auch: Buchungsformel, Kontenanruf) gibt in der Buchführung als Teil des Rechnungswesens an, auf welchen Konten ein Geschäftsvorfall gebucht werden muss.

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Bundesverband deutscher Banken

Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ist die Interessenvertretung der privaten Banken in der Bundesrepublik Deutschland.

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Cache Poisoning

DNS-Spoofing und Cache Poisoning sind IT-Sicherheitsangriffe auf das Domain Name System, um die Zuordnung zwischen einem Domainnamen und der zugehörigen IP-Adresse zu fälschen.

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CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

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Chipkarte

Chipkarte zur sicheren Benutzerauthentifizierung an einem Computer. Ein Feld mit 8 Goldkontakten, angeordnet in 2 vertikalen Spalten. Chipkarte, oft auch als Schlüsselkarte, Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integrierten Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, nichtflüchtige EPROM bzw.

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Chipkartenleser

Bild eines externen Kartenlesegerätes (Sicherheitsklasse 1) Chipkartenleser (Sicherheitsklasse 2) mit eingeschobener Chipkarte Chipkartenleser (Sicherheitsklasse 3) für Online-Banking und den neuen Personalausweis (nPA) Chipkartenleser (Mobilfunk-POS) Versiegelter Kartenleser für Arztpraxen Chipkartenleser oder Chipkartenlesegerät sind Geräte, die Chipkarten ansteuern.

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Computervirus

Blaster-Wurms, zeigt eine Nachricht des Wurm-Programmierers an den damaligen Microsoft-CEO Bill Gates Ein Computervirus (‚Gift, Schleim‘; Plural -viren) ist ein sich selbst verbreitendes Computerprogramm, welches sich in andere Computerprogramme, einen Bootsektor oder den RAM einschleust, und sich damit reproduziert.

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Core Banking System

Core Banking System (CBS) oder Kernbankensystem ist eine Bezeichnung für ein Computersystem, das die Kernprozesse einer Bank (Core Banking) innerhalb der Informationstechnologie abbildet.

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Datenfernübertragung

Datenfernübertragung (DFÜ) ist die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, z. B.

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Datenträgeraustauschverfahren

Als Datenträgeraustauschverfahren (DTA oder in Deutschland auch DTAUS) wurde ein Verfahren im bargeldlosen Zahlungsverkehr bezeichnet.

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Datex-P

Funktionsweise Datex-P Datex-P (Data Exchange, paketorientiert) war die Produktbezeichnung der Deutschen Telekom für ein Kommunikationsnetz für die Datenübertragung, das auf dem X.25-Schnittstellenprotokoll für die Paketvermittlung basiert.

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Debitkarte

Häufiger Aufbau einer Debitkarte (Beispiel) 1. Name der Bank (mit Logo) 2. EMV-Chip 3. Hologramm 4. die mit der Karte verknüpfte Kontonummer (nicht die Kartennummer) 5. Logo des Debit-Typus 6. Ablaufdatum 7. Name des Karteninhabers Eine Debitkarte (von ‚schulden‘,, ‚Soll‘, ‚Kontobelastung‘) ist eine Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte (Warenzeichen, Österreich), die zur bargeldlosen Bezahlung oder zur Barauszahlung am Geldautomaten eingesetzt werden kann.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die Deutsche Kreditwirtschaft

Deutsche Kreditwirtschaft – Logo Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) ist eine Einrichtung der Kreditinstitute in Deutschland zur gemeinsamen Meinungs- und Willensbildung und zur Vertretung der Interessen der Kreditwirtschaft gegenüber staatlichen Institutionen.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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Echtzeitüberweisung

Die Echtzeitüberweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr des Bankwesens eine Zahlungsart, bei der im Online Banking Zahlungsvorgänge vom Zahlungspflichtigen bis zur Gutschrift beim Zahlungsempfänger laut Angaben der Koordinierungsorganisation in weniger als zehn Sekunden erfolgen sollen.

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Electronic Banking Internet Communication Standard

Der Electronic Banking Internet Communication Standard (kurz: EBICS) bezeichnet einen europäischen multibankfähigen Standard für die Übertragung von Zahlungsverkehrsdaten über das Internet.

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Elektronische Rechnung

Eine elektronische Rechnung ist im Rechnungswesen ein elektronisches Dokument mit dem gleichen Inhalt und den gleichen Rechtsfolgen wie eine Rechnung in Papierform.

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Elektronische Signatur

Eine elektronische Signatur sind Daten, die mit elektronischen Informationen verknüpft sind und deren Unterzeichner oder Signaturersteller identifizieren.

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Elektronischer Handel

Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).

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Elektronischer Massenzahlungsverkehr

Der Elektronische Massenzahlungsverkehr (EMZ) ist im Bankwesen ein Gironetz für den Zahlungsverkehr zur Abwicklung nicht eilbedürftiger Zahlungen durch die Deutsche Bundesbank.

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Europäischer Zahlungsraum

Europäischer Zahlungsraum oder einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (abgekürzt SEPA für) ist die Bezeichnung für den gemeinsamen Zahlungsverkehrsraum von 36 europäischen Staaten, darunter sämtlichen 27 Staaten der Europäischen Union.

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Fax

Laserdruck-Technologie. Geräusch eines Laserfaxgeräts (Canon I-Sensys L-140) Ein Fax (Kurzform von Telefax, das wiederum von Telefaksimile), auch Fernkopie genannt, ist die Übertragung des Bildes eines Papierdokumentes auf ein Papier im Empfangsfaxgerät.

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File Transfer, Access and Management

File Transfer, Access and Management (FTAM) ist ein standardisiertes Datenkommunikations-Protokoll für den Dateitransfer, standardisiert von OSI und übernommen von ISO und DIN.

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Firewall

LAN). Sie tut dies, indem sie beispielsweise (Antwort-)Pakete durchlässt, die aus dem internen Netz heraus angefordert wurden, und alle anderen Netzwerkpakete blockiert. gewisser Grenzen, s. u., den unerlaubten Zugriff von Anwendungen auf das Netz zu unterbinden. Eine Firewall (von ‚Brandwand‘ oder ‚Brandmauer‘) ist ein Sicherungssystem, das ein Rechnernetz oder einen einzelnen Computer vor unerwünschten Netzwerkzugriffen schützt.

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GeldKarte

GeldKarte-Logo Die GeldKarte ist eine elektronische Geldbörse in Deutschland.

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Girocard

Logo auf Girocards und an Akzeptanzstellen Girocard (Eigenschreibweise girocard) ist ein gemeinsames, nationales Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft für Debitzahlungs- und Geldautomatensysteme, aufbauend auf dem Contact-EMV-Standard.

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Girokonto

Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.

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Giropay

Giropay (Eigenschreibweise giropay) ist ein Online-Bezahlverfahren von Teilen der deutschen Kreditwirtschaft.

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Homebanking Computer Interface

Homebanking Computer Interface (HBCI) ist ein offener Standard für den Bereich Electronic Banking und Kundenselbstbedienung.

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Hypertext Transfer Protocol Secure

Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS, für „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“) ist ein Kommunikationsprotokoll im World Wide Web, mit dem Daten abhörsicher übertragen werden können.

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Informationszeitalter

In der engeren Wortbedeutung stellt das Informationszeitalter, auch als Computerzeitalter oder Digitalzeitalter bezeichnet, nach der Agrargesellschaft und dem Industriezeitalter die dritte Epoche der (Wirtschafts- und) Gesellschaftsformen dar.

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Integrated Services Digital Network

ISDN-Telefon Integrated Services Digital Network bzw.

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Interessenverband

Ein Interessenverband oder Interessenverein ist eine auf Dauer angelegte Personenvereinigung, die den politischen Willensbildungsprozess und das staatliche Handeln beeinflussen will.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Keylogger

Logdatei eines Software-Keyloggers. Ein Keylogger (dt. „Tasten-Protokollierer“) ist eine Hard- oder Software, die dazu verwendet wird, die Eingaben des Benutzers an der Tastatur eines Computers zu protokollieren und damit zu überwachen oder zu rekonstruieren.

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Knoppix

Knoppix, Eigenschreibweise in Großbuchstaben KNOPPIX, ist eine freie GNU/Linux-Distribution, deren Hauptanwendungsbereich im Live-Betrieb liegt.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditkarte

Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.

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Lastschrift

Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.

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Live-System

Der Begriff Live-System oder Direktstartsystem (AE) bezeichnet in der Informatik ein Betriebssystem, das ohne Installation gestartet werden kann, normalerweise ohne den Inhalt der im System vorhandenen Massenspeicher (z. B. Festplatten oder SSDs) zu beeinflussen.

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Man-in-the-Middle-Angriff

Ein Man-in-the-Middle-Angriff (MITM-Angriff, auch Machine-in-the-Middle) ist eine Angriffsform, die in Rechnernetzen ihre Anwendung findet.

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Mobile-Banking

Mit dem Begriff Mobile-Banking (auch M-Banking oder mBanking genannt) wird die Abwicklung von Bankgeschäften bezeichnet, die unter Zuhilfenahme von mobilen Endgeräten wie Mobiltelefonen oder PDAs stattfindet.

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Multi-purpose Business Security over IP

MBS/IP („Multi-purpose Business Security over IP“) ist ein von der Firma RACON Software GmbH Linz entwickeltes Netzwerkprotokoll.

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Offline

Der Anglizismus offline bezeichnet in der Informatik einen Zustand, in dem ein Gerät, das über eine Kommunikationsschnittstelle verfügt, nicht bereit ist, Daten über diese Schnittstelle zu empfangen oder zu senden.

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Persönliche Identifikationsnummer

Mitteilung einer PIN, die zuvor durch Abdeckung gegen Einsichtnahme gesichert war Eine Persönliche Identifikationsnummer (PIN), engl.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Pharming (Internet)

Pharming ist eine Betrugsmethode, die durch das Internet verbreitet wird.

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Phishing

Unter dem Begriff Phishing (Neologismus von „fishing“, engl. für ‚Angeln‘) versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben.

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Portal (Informatik)

Der Ausdruck Portal („Pforte“) bezeichnet in der Informatik ein Anwendungssystem, das sich durch die Integration von Anwendungen, Prozessen und Diensten auszeichnet.

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Postbank

Postbank ist eine Marke sowie Zweigniederlassung der Deutschen Bank.

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Proprietäre Software

Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

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Schnittstelle

Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten). Eine Schnittstelle (englisch Interface, oder) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient.

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Short Message Service

Short Message Service (für Kurzmitteilungsdienst, Abk. SMS) ist ein Kommunikationsstandard zur Übertragung von Textnachrichten, die meist Kurzmitteilungen oder ebenfalls SMS genannt werden.

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SIM-Swapping

SIM-Swapping, auch SIM-Karten-Swap, ist eine Betrugsmasche, bei der ein Hacker die Mobiltelefonnummer eines Benutzers verwendet, um sich – unter Umständen nur kurzfristig – der Online-Identität des angegriffenen Opfers bemächtigen und als die Zielperson ausgeben zu können (Identitätsdiebstahl).

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Smartphone

mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.

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Social Engineering (Sicherheit)

Social Engineering (engl. eigentlich „angewandte Sozialwissenschaft“, auch „soziale Manipulation“) nennt man zwischenmenschliche Beeinflussungen mit dem Ziel, bei Personen bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen, sie zum Beispiel zur Preisgabe von vertraulichen Informationen, zum Kauf eines Produktes oder zur Freigabe von Finanzmitteln zu bewegen.

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Sofortüberweisung

Sofortüberweisung ist eine Online-Banking-basierte Zahlungsmethode der Sofort GmbH zur bargeldlosen Zahlung im Internet.

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Sparda-Bank (Deutschland)

Die Sparda-Banken in Deutschland sind elf Genossenschaftsbanken, die im Verband der Sparda-Banken e. V. zusammengeschlossen sind.

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Spitzenverband

Ein Spitzenverband ist ein Dachverband mehrerer regionaler oder thematisch unterschiedlicher Einzelverbände, der von einem Dritten (meist einer staatlichen Stelle auf gleicher oder tieferer Organisationsebene) innerhalb dessen Bezugsrahmen als die einzige Vertretung für alle Aktivitäten und Akteure in einem bestimmten, abgegrenzten Bereich anerkannt ist (Alleinvertretungslegitimation).

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STUZZA

STUZZA (Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr GmbH) war bis zum Jahr 2020 die Normierungs- und Beratungsorganisation österreichischer Banken.

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Telefon

Telefon mit Nummernschalter Modernes Telefon mit LC-Display (Siemens, 2005) offline.

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Telefongespräch

Lalla Ward am Telefon Telefongespräch mit zwei Teilnehmern (historisch) Unter einem Telefongespräch oder Telefonat versteht man die Sprachkommunikation von zwei Teilnehmern über das Telefonnetz.

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Transaktionsnummer

Eine Transaktionsnummer (TAN) ist ein Einmalkennwort, das üblicherweise aus sechs Dezimalziffern besteht und vorwiegend im Online-Banking verwendet wird.

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Transport Layer Security

Transport Layer Security (TLS, für „Transportschichtsicherheit“), auch bekannt unter der Vorgängerbezeichnung Secure Sockets Layer (SSL), ist ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet.

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Trojanisches Pferd (Computerprogramm)

Als Trojanisches Pferd, im EDV-Jargon auch kurz TrojanerDurch die gebräuchliche Kurzform „Trojaner“ wird nach der mythologischen Herkunft des Begriffes die Bedeutung genau genommen entgegengesetzt, somit zu einem Januswort.

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Uniform Resource Locator

Ein Uniform Resource Locator (Abk. URL; für „einheitlicher Ressourcenverorter“) identifiziert und lokalisiert eine Ressource, beispielsweise eine Webseite, über die zu verwendende Zugriffsmethode (zum Beispiel das verwendete Netzwerkprotokoll wie HTTP oder FTP) und den Ort der Ressource in Computernetzwerken.

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Verschlüsselung

Durch Verschlüsselung wird aus einem Klartext mithilfe eines Schlüssels ein Geheimtext erzeugt Verschlüsselung (auch: Chiffrierung oder Kryptierung) ist die von einem Schlüssel abhängige Umwandlung von „Klartext“ genannten Daten in einen „Geheimtext“ (auch „Chiffrat“ oder „Schlüsseltext“ genannt), so dass der Klartext aus dem Geheimtext nur unter Verwendung eines geheimen Schlüssels wiedergewonnen werden kann.

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Visa Inc.

Die Visa Inc. ist eine Aktiengesellschaft und neben Mastercard eine der beiden großen Firmen für Zahlungskarten (Kreditkarten, Debitkarten und Guthabenkarten) und beschäftigt rund 20.500 Mitarbeiter.

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Vordruck

Trümmerbeseitigung, Fortlaufend nummerierter Vordruck von August 1946, Verlag Th. Schäfer Der Vordruck ist in Wirtschaft und Verwaltung ein Schriftstück, das als Druckerzeugnis oder Datei bereits wesentliche Merkmale einer Rechtshandlung vorgibt, aber zur Rechtswirksamkeit noch durch individuelle Beschriftung vervollständigt werden muss.

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Webbrowser

Windows 10 Android Webbrowser oder allgemein auch Browser (zu to browse ‚stöbern‘) sind Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten.

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Website

Startseite der Website der deutschsprachigen Wikipedia, März 2023 Eine Website (auch oder), auch Internetauftritt, Webpräsenz, Webauftritt, Webangebot oder Netzauftritt, gelegentlich auch (Internet-, Online-)Portal, ist die – unter einer individuellen Webadresse erreichbare – Präsenz eines Anbieters von Telemedien im weltweiten Netz (World Wide Web).

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Wertpapierorder

Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.

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Zahlschein

Vordruck Überweisungsauftrag/Zahlschein (neutral) → Spende (Belegschlüssel 19 seit 1. Februar 2016 ungültig) Der Zahlschein ist im Bankwesen ein Vordruck für den halbbaren Zahlungsverkehr, der zur Bareinzahlung auf ein fremdes oder auf das eigene Girokonto verwendet wird.

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Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz

Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) regelt die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten in der Bundesrepublik Deutschland und setzt die Zahlungsdiensterichtlinie der Europäischen Union in nationales Recht um.

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Zahlungsdiensterecht

Das Zahlungsdiensterecht ist ein in allen EU-Mitgliedstaaten geltendes Rechtsgebiet, das sich mit dem über Kreditinstitute abgewickelten nationalen Zahlungsverkehr befasst.

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Zahlungsverfahren

Als Zahlungsverfahren werden im Zahlungsverkehr alle Formen und Prozesse der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln bezeichnet.

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