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Elastizität (Physik)

Index Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

69 Beziehungen: Aeroelastizität, Atom, Balkentheorie, Baukonstruktion, Bauwerk, Belastung (Physik), Bi-Elastizität, Bruchmechanik, Dehnung, Dissipation, Druck (Physik), Druckfeder, Elastizität (Kraftfahrzeugtechnik), Elastizitätsgesetz, Elastizitätsgrenze, Elastizitätsmodul, Elastizitätstheorie, Energie, Ernst Grimsehl, Feder (Technik), Federkonstante, Festigkeitslehre, Festkörper, Gerät, Gerätetechnik, Gewebe (Biologie), Gleichgewicht (Systemtheorie), Gummi, Gummielastizität, Hookesches Gesetz, Hysterese, Ingenieurwissenschaften, Körper (Physik), Kompressionsmodul, Kraft, Love-Zahlen, Luft- und Raumfahrttechnik, Materialmodell, Mechanische Spannung, Messung, Molekül, Nichtlineares System, Plastizität (Physik), Plastizitätstheorie, Poissonzahl, Polymer, Quant, Relaxation (Naturwissenschaft), Reversibler Prozess, Rheologie, ..., Rheologisches Modell, Scherung (Mechanik), Schubmodul, Spannungs-Dehnungs-Diagramm, Spannungstensor, Stabilität (Schiffskörper), Stoß (Physik), Stoffeigenschaft, Streuung (Physik), Tragwerk (Bauwesen), Verformung, Verformungsenergie, Verzerrungstensor, Viskoelastizität, Viskosität, Werkstück, Werkstoff, Wilhelm H. Westphal (Physiker), Windkraftanlage. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Aeroelastizität

Aeroelastizität beschreibt in der Aerodynamik die Elastizität von Strukturen, die von Gasen wie Luft umströmt werden.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Balkentheorie

Die Balkentheorie beschreibt das Verhalten von Balken unter Belastung.

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Baukonstruktion

Unter Baukonstruktion versteht man die Konstruktion von Bauwerken und Gebäuden.

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Bauwerk

Schiffshebewerk Palast (Potala-Palast) BKK) Mauer (Chinesische Mauer) Der 2010 fertiggestellte Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Metern Höhe das gegenwärtig (September 2023) höchste Bauwerk der Welt Als Bauwerk (in der Schweiz auch eine Baute) wird in der Architektur und im Bauwesen eine von Menschen mit Hilfe der Baukunst und Baukonstruktion errichtete bauliche Anlage bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil nur schwer trennbar mit dem Untergrund verbunden ist oder als Scheinbestandteil zumindest in ruhendem Kontakt mit ihm steht.

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Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

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Bi-Elastizität

Bi-Elastizität (nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) ist die Fähigkeit textiler Flächengebilde, bei äußeren Belastungen elastisch in Quer- und Längsrichtung zu sein, d. h., dass das textile flächige Material nach der Entlastung wieder voll oder teilweise die Abmessungen vor der Belastung einnimmt.

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Bruchmechanik

Mauerriss der Dorfkirche Hohenkirchen Die Bruchmechanik befasst sich mit dem Versagen rissbehafteter Bauteile bzw.

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Dehnung

Dehnung von Körpern Die Dehnung (Formelzeichen: \varepsilon) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eingeprägte Kräfte oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung).

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckfeder

Die Druckfeder (auch Schraubendruckfeder) ist eine zur Aufnahme von Druckkräften vorgesehene Schraubenfeder.

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Elastizität (Kraftfahrzeugtechnik)

Die Elastizität bei einem Kraftfahrzeug-Antrieb beschreibt den Umstand, dass die Nenndrehzahl eines Antriebsaggregates größer ist als die Drehzahl, bei der das Aggregat das höchste Drehmoment liefert; dabei ist Nenndrehzahl diejenige Drehzahl, bei der die Nennleistung abgegeben wird.

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Elastizitätsgesetz

Das Elastizitätsgesetz ist ein Stoffgesetz.

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Elastizitätsgrenze

Als Elastizitätsgrenze eines Werkstoffes bezeichnet man die Größe der mechanischen Spannung (N/m2), unterhalb der das Material elastisch ist, d. h., es nimmt wieder die ursprüngliche Form ein, wenn die Belastung entfernt wird (nicht-bleibende/reversible Verformung).

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Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

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Elastizitätstheorie

Elastische Verformung Die Elastizitätstheorie beschäftigt sich mit elastischen Körpern wie der Scheibe im Bild und wie ihre Eigenschaften mit einem Materialmodell dargestellt werden können.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Ernst Grimsehl

Karl Ernst Heinrich Grimsehl (* 6. August 1861 in Hannover; † 30. Oktober 1914 bei Langemarck) war ein deutscher Pädagoge und Physikdidaktiker.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Federkonstante

Die Federkonstante, auch Federsteifigkeit, Federhärte, Federrate, Richtgröße oder Direktionskonstante genannt, gibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung der Feder an.

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Festigkeitslehre

Die Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Gerät

Als Gerät wird in der Technik ein Gebrauchsgegenstand bezeichnet, der dem Menschen als Werkzeug, Vorrichtung oder Ausrüstungsgegenstand dient.

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Gerätetechnik

Teilgebiete der Gerätetechnik Die Gerätetechnik ist ein ingenieurwissenschaftliches Fachgebiet, das sich mit der Entwicklung und Konstruktion sowie der technischen Realisierung von Baugruppen und Geräten befasst.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Gummi

In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.

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Gummielastizität

Mit den Begriffen Entropieelastizität oder Gummielastizität bezeichnet man die für Polymere charakteristische Eigenschaft, nach einer Verformung, die auf Streckung von ganzen Makromolekülen oder Molekülsegmenten beruht, wieder in den entropisch günstigeren Knäuelzustand zurückzukehren.

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Hookesches Gesetz

Hookes Versuchsanordnung Das hookesche Gesetz (nach Robert Hooke, der es 1676 erstmals als Anagramm und 1678 aufgelöst publizierte) beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern, wenn deren Verformung proportional zur einwirkenden Belastung ist (linear-elastisches Verhalten).

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Hysterese

Hysterese, auch Hysteresis („Nachwirkung“; griech. hysteros (ὕστερος) „hinterher, später“), ist eine Wirkung, die verzögert gegenüber einer Änderung der Ursache auftritt (z. B. bei der thermostatgesteuerten Heizung die Differenz von Ein- und Ausschalttemperatur).

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Ingenieurwissenschaften

Polytechnischen Universität Madrid. Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen, Technikwissenschaften oder technische Wissenschaften) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Technik beschäftigen.

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Körper (Physik)

Ein physikalischer Körper ist ein von seiner Umgebung abgrenzbares Objekt, das eine Masse sowie ein Volumen besitzt.

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Kompressionsmodul

Verformung unter gleichmäßigem Druck Der Kompressionsmodul (Formelzeichen K) ist eine intensive und stoffeigene physikalische Größe aus der Elastizitätslehre.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Love-Zahlen

Die Love-Zahlen (auch Love’sche oder lovesche Zahlen, nach Augustus Edward Hough Love) h, k, l sind dimensionslose Parameter, mit denen die Wirkung von Kräften (z. B. Gezeiten, zentrifugale Rotation) auf das Gravitationsfeld eines Himmelskörpers berechnet wird, wenn er nicht starr, sondern etwas elastisch ist.

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Luft- und Raumfahrttechnik

Die Luft- und Raumfahrttechnik als Teil der Ingenieurwissenschaften und Verkehrstechnik befasst sich mit der Entwicklung und dem Betrieb bzw.

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Materialmodell

Ein Materialmodell, Material- oder Stoffgesetz, ist eine Quantifizierung physikalischer Materialeigenschaften.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Messung

Eine Messung ist der experimentelle Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe als Vielfaches einer Einheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Nichtlineares System

Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Plastizitätstheorie

Die Plastizitätstheorie ist das Teilgebiet der Kontinuumsmechanik, das sich mit irreversiblen Verformungen von Materie befasst.

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Poissonzahl

Die Poissonzahl (nach Siméon Denis Poisson, Formelzeichen \mu oder \nu) ist ein Materialkennwert in der Mechanik bzw.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Quant

In der Physik wird unter Quant (von ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt verstanden, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe erzeugt wird.

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Relaxation (Naturwissenschaft)

Relaxation bezeichnet im naturwissenschaftlichen Bereich den Übergang eines Systems über Relaxationsprozesse in seinen Grundzustand oder in einen Gleichgewichtszustand (häufig nach einer Anregung oder einer äußeren Störung).

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Reversibler Prozess

Ein reversibler Prozess ist eine thermodynamische Zustandsänderung von Körpern, die jederzeit wieder umgekehrt ablaufen könnte, ohne dass die Körper oder deren Umgebung dabei bleibende Veränderungen erfahren.

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Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

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Rheologisches Modell

Schwedoff''-Modellkörper zur Beschreibung des rheologischen Verhaltens konzentrierter Gelatinelösung Rheologische Modelle beschreiben in der Rheologie, der Wissenschaft vom Fließ- und Deformationsverhalten der Materialien, den Zusammenhang zwischen der Verformung eines Körpers und der diese Verformung bewirkenden äußeren Spannung.

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Scherung (Mechanik)

datum.

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Schubmodul

Schubmodul eines speziellen Basisglases:Einflüsse der Zugabe ausgewählter Glasbestandteilehttp://glassproperties.com/shear_modulus/ Berechnung des Schubmoduls von Gläsern (englisch). Der Schubmodul G (auch Gleitmodul, G-Modul, Schermodul oder Torsionsmodul) ist eine Materialkonstante, die Auskunft gibt über die linear-elastische Verformung eines Bauteils infolge einer Scherkraft oder Schubspannung.

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Spannungs-Dehnungs-Diagramm

In der Technik ist es häufig von großer Bedeutung, die Eigenschaften eines verwendeten Materials hinsichtlich seiner Festigkeit, seiner Plastizität bzw.

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Spannungstensor

Ein Spannungstensor ist ein Tensor zweiter Stufe, der den Spannungszustand in einem bestimmten Punkt innerhalb der Materie beschreibt.

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Stabilität (Schiffskörper)

Krängung ist die Neigung eines Schiffes um seine Längsachse (x) Der Begriff Stabilität bezeichnet im Schiffbau und der Nautik die Eigenschaft eines schwimmenden Körpers, beispielsweise eines Schiffes, eine aufrechte Schwimmlage beizubehalten oder sich als Reaktion auf ein krängendes Drehmoment selbständig wieder aufzurichten.

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Stoß (Physik)

Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.

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Stoffeigenschaft

dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Tragwerk (Bauwesen)

Stäbe, sondern auch Bogenelemente integriert. Werkstofftechnisch ist sie eine Stahl/Stahlbeton-Konstruktion. Ein direkter Blick auf das Tragwerk einer Stahlbau-Brückenkonstruktion: die „Floridsdorfer Brücke“ in Wien. Tragwerk ist im Bauwesen eine Bezeichnung für das Gesamtsystem der ruhend beanspruchten Glieder, die maßgeblich für die Standsicherheit eines Bauwerks sind.

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Verformung

Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.

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Verformungsenergie

Ein an einer elastischen Feder (grau) aufgehängtes Gewicht (gelb) findet ein Gleichgewicht, wo die Abnahme an Lageenergie im Schwerefeld gleich der Zunahme an elastischer Energie in der Feder ist Die Verformungsenergie, Formänderungsenergie, Verzerrungsenergie oder elastische Energie (oder auch stored energy function) \mathsf tritt bei einer Verformung eines Körpers auf und wird dabei in ihm gespeichert.

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Verzerrungstensor

Verzerrungstensoren sind dimensionslose Tensoren zweiter Stufe, die das Verhältnis von Momentankonfiguration zur Ausgangskonfiguration bei der Deformation von kontinuierlichen Körpern und damit Veränderung der gegenseitigen Lagebeziehungen der Materieelemente beschreiben.

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Viskoelastizität

Als Viskoelastizität bezeichnet man ein teilweise elastisches, teilweise viskoses Materialverhalten.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Werkstück

Als Werkstück bezeichnet man in der Fertigung ein einzelnes abgegrenztes Teil weitgehend festen Materials, das in irgendeiner Form bearbeitet wird (z. B. Werkstein).

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Wilhelm H. Westphal (Physiker)

Wilhelm H. Westphal, 1935 in Stuttgart Wilhelm Heinrich Westphal (* 3. März 1882 in Hamburg; † 5. Juni 1978 in Berlin) war ein deutscher Physiker.

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Windkraftanlage

Moderne (2020) Windkraftanlage der 5-MW-Klasse Zur Inspektion abmontierte Rotorblätter; man beachte zum Größenvergleich den Pkw unten links Drei Phasen des Anlagenbaus (August 2017) Schema einer Windkraftanlage Windpark Felsberg Luftaufnahme – Seitlicher Flug Eine Windkraftanlage (WKA) oder Windenergieanlage (WEA) wandelt Bewegungsenergie des Windes in elektrische Energie um und speist sie in ein Stromnetz ein.

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Leitet hier um:

Elastische Verformung, Elastizität (Mechanik).

AusgehendeEingehende
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