Ähnlichkeiten zwischen Eis und Erstarren
Eis und Erstarren haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aggregatzustand, Chemischer Stoff, Dichte, Dichteanomalie, Druck (Physik), Eiswürfel, Festkörper, Gefrierpunkt, Hagel, Keimbildung, Kondensation, Kristallisation, Kristallisationsenthalpie, Molekül, Oxide, Phasendiagramm, Schmelzen, Schmelzenthalpie, Schmelzpunkt, Schnee, Wasser.
Aggregatzustand
Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.
Aggregatzustand und Eis · Aggregatzustand und Erstarren ·
Chemischer Stoff
Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
Chemischer Stoff und Eis · Chemischer Stoff und Erstarren ·
Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
Dichte und Eis · Dichte und Erstarren ·
Dichteanomalie
Wegen der Dichteanomalie beim Erstarren von Wasser schwimmt Eis oben. Bei den meisten Stoffen nimmt die Dichte mit abnehmender Temperatur zu, auch über eine Aggregatzustandsänderung hinweg.
Dichteanomalie und Eis · Dichteanomalie und Erstarren ·
Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
Druck (Physik) und Eis · Druck (Physik) und Erstarren ·
Eiswürfel
Eiswürfel mit Eisschaufel Ein Eiswürfel ist eine technisch hergestellte kleine Portion gefrorenen Wassers (Eis).
Eis und Eiswürfel · Eiswürfel und Erstarren ·
Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
Eis und Festkörper · Erstarren und Festkörper ·
Gefrierpunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.
Eis und Gefrierpunkt · Erstarren und Gefrierpunkt ·
Hagel
Hagelkörner Hagel ist eine Form von Niederschlag, der aus Eisklumpen besteht und überwiegend in warmen Jahreszeiten und den Mittleren Breiten auftritt.
Eis und Hagel · Erstarren und Hagel ·
Keimbildung
Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.
Eis und Keimbildung · Erstarren und Keimbildung ·
Kondensation
Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.
Eis und Kondensation · Erstarren und Kondensation ·
Kristallisation
Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.
Eis und Kristallisation · Erstarren und Kristallisation ·
Kristallisationsenthalpie
Die Kristallisationsenthalpie, veraltet auch als Kristallisationswärme, Erstarrungswärme oder Gefrierwärme bezeichnet, wird freigesetzt, wenn ein Stoff seinen Aggregatzustand von flüssig zu fest ändert.
Eis und Kristallisationsenthalpie · Erstarren und Kristallisationsenthalpie ·
Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
Eis und Molekül · Erstarren und Molekül ·
Oxide
Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr). Stickstoffdioxid ist ein braunes, giftiges Gas Oxide (ältere Schreibung und auch allgemeinsprachlich Oxyde; von griech. ὀξύς, oxýs ‚scharf‘, ‚spitz‘, ‚sauer‘) sind Sauerstoff-Verbindungen eines Elements, in denen der Sauerstoff die Oxidationszahl −2 hat.
Eis und Oxide · Erstarren und Oxide ·
Phasendiagramm
Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.
Eis und Phasendiagramm · Erstarren und Phasendiagramm ·
Schmelzen
schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.
Eis und Schmelzen · Erstarren und Schmelzen ·
Schmelzenthalpie
Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.
Eis und Schmelzenthalpie · Erstarren und Schmelzenthalpie ·
Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
Eis und Schmelzpunkt · Erstarren und Schmelzpunkt ·
Schnee
Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.
Eis und Schnee · Erstarren und Schnee ·
Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Eis und Erstarren
- Was es gemein hat Eis und Erstarren
- Ähnlichkeiten zwischen Eis und Erstarren
Vergleich zwischen Eis und Erstarren
Eis verfügt über 243 Beziehungen, während Erstarren hat 62. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 6.89% = 21 / (243 + 62).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Eis und Erstarren. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: