51 Beziehungen: Achse (Maschinenelement), Antrieb, Austauschbau, Äquivalente Konizität, Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen, Beanspruchung (Technische Mechanik), Biegung (Mechanik), Bremse, Bremsscheibe, Dampflokomotive, Dehnungsmessstreifen, DR-Baureihe 44, Drehmoment, Einheitswagen (Schweiz, Normalspur), Eisenbahnrad, Elektrolokomotive, Gleis, Gleitschutz, Großrad, Kuppelradsatz, Kuppelstange, Lager (Maschinenelement), Laufradsatz, Losradsatz, Magnetpulverprüfung, Niederflurtechnik, Odometrie, Passfeder, Pleuel, Radsatzlager, Radsatzwelle, SBB Cargo, Scheibenbremse, Schiene (Schienenverkehr), Schienenfahrzeug, Sinuslauf, Spurweite (Bahn), Stangenantrieb (Eisenbahn), Straßenbahn, Talgo, Telemetrie, Treibradsatz, Triebfahrzeug, Triebwerk (Eisenbahn), Ultraschallprüfung, Umspurung (Eisenbahnfahrzeug), Visuelle Wahrnehmung, Wegimpulsgeber, Welle (Maschinenelement), Wirbelstromprüfung, ..., Zahnradbahn. Erweitern Sie Index (1 mehr) »
Achse (Maschinenelement)
Muttern zum Klemmen im Ausfallende (feststehende Achse).Zwischen den beiden Kugellagern läuft im Betrieb die Fahrradnabe. Eine Achse ist ein längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten.
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Antrieb
Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.
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Austauschbau
Der Austauschbau ist ein Konzept der industriellen Produktion, wonach beliebig viele, zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten gefertigte Teile "A" mit beliebig vielen, ebenso gefertigten Teilen "B" ohne Nacharbeit zusammenpassen müssen.
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Äquivalente Konizität
Im Eisenbahnwesen bestimmt die äquivalente Konizität des Rad-Schiene-Kontaktes die Laufeigenschaften.
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Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen
Die Bauartbezeichnung von Triebfahrzeugen ist der Überbegriff verschiedener Benennungssysteme der diversen Schienentriebfahrzeugbauarten.
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Beanspruchung (Technische Mechanik)
Unter Beanspruchung wird in der Technik die Gesamtheit der äußeren physikalischen und/oder chemischen Einwirkungen einer äußeren Belastung auf einen Körper verstanden.
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Biegung (Mechanik)
Versuchsaufbau zur Bestimmung der Biegegesetze (Holzstich 1897) Biegung bezeichnet in der technischen Mechanik eine mechanische Veränderung der Geometrie von schlanken Bauteilen (Balken oder Bögen) oder von dünnen Bauteilen (Schalen oder Platten).
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Bremse
Zweiseitig wirkende Scheiben-Bremse an einem Pkw, verbesserte Wärmeabfuhr durch Hohlflächen (''innenbelüftet'') Bremsen dienen zur Verringerung bzw.
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Bremsscheibe
Innenbelüftete Bremsscheibe mit rotlackiertem Bremssattel Die Bremsscheibe ist der radseitige Teil einer Scheibenbremse, auf den die am Bremssattel befestigten Bremsbeläge wirken, um die Drehbewegung zu verzögern.
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Dampflokomotive
alternativtext.
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Dehnungsmessstreifen
Dehnungsmessstreifen (DMS; englisch strain gauge) sind Messeinrichtungen zur Erfassung von dehnenden und stauchenden Verformungen.
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DR-Baureihe 44
Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk.
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Drehmoment
Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.
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Einheitswagen (Schweiz, Normalspur)
Als Einheitswagen (EW) werden Personenwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und verschiedener Schweizer Privatbahnen für den Inlandverkehr bezeichnet.
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Eisenbahnrad
Unwuchten der umlaufenden – und teilweise der hin- und hergehenden Massen des Triebwerkes ausgleichen. Eisenbahnräder sind die Räder von Eisenbahnfahrzeugen und Teil des Radsatzes und haben verschiedene Bauformen.
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Elektrolokomotive
Buchs Siemens & Halske auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879 Moderne Mehrsystem-Elektrolokomotive Die MTAB IORE gehören zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt E 94 056, Baujahr 1942 Eine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive (kurz Ellok, Elektrolok oder E-Lok) ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine.
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Gleis
Schienenstühlen britischer Bauart Bahnsteig mit Gleisnummern Als Gleis oder Geleise wird die Fahrbahn für Schienenfahrzeuge bezeichnet.
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Gleitschutz
Der Gleitschutz ist eine Einrichtung an schienengebundenen Fahrzeugen.
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Großrad
Stirnradgetriebe mit Großrad (rechts) und Ritzel (links) Als Großrad wird umgangssprachlich das größere Zahnrad eines Stirnradgetriebes bezeichnet.
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Kuppelradsatz
Badische II c, Dampflokomotive mit zwei Kuppelachsen (hinten) und zwei Laufachsen (vorne). Aufgrund der Innenlage von Zylindern und Treibstangen ist die Kuppelstange zwischen den Kuppelachsen gut sichtbar. Als Kuppelradsatz wird ein Treibradsatz an einer Lokomotive bezeichnet, der mit anderen Radsätzen gekuppelt ist.
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Kuppelstange
S 2/6 Laufwerk einer Rangier-Diesellok mit Kuppelstangen in Verbindung mit einer Blindwelle Eine Kuppelstange ist ein Maschinenelement bei Schienenfahrzeugen, das mit Zug- oder Druckkräften beansprucht werden kann.
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Lager (Maschinenelement)
Als Lager bezeichnet man im Maschinen- und Gerätebau ein Element (Maschinenelement) zum Führen gegeneinander beweglicher Bauteile.
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Laufradsatz
Als Laufradsatz wird ein nicht angetriebener Radsatz einer Lokomotive oder eines Triebwagens bezeichnet.
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Losradsatz
Talgo-6-Wagen Erfinder.
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Magnetpulverprüfung
Die Magnetpulverprüfung (auch Magnetpulverrissprüfung, Fluxprüfung oder Fluxen genannt) ist ein Verfahren zum Nachweis von Rissen in oder nahe der Oberfläche ferromagnetischer Werkstoffe.
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Niederflurtechnik
Niederflurbus MB O 405 N2 Niederflurtechnik bezeichnet die Ausführung von Fahrzeugen vor allem des Öffentlichen Personennahverkehrs mit besonders tiefliegenden Böden (oder Fluren) im Innenraum.
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Odometrie
Bildmitte: Fünfstellige Anzeige des Odometers in einem Auto Odometrie oder auch Hodometrie (von hodós „Weg“ und μέτρον métron „Maß“ – also „Wegmessung“) bezeichnet eine Methode der Schätzung von Position und Orientierung (Lageschätzung) eines mobilen Systems anhand der Daten seines Vortriebsystems.
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Passfeder
Von der Nut-Feder-Verbindung beim Holz zur Passfeder Wellenende mit in Passfedernut eingelegter Passfeder Wellenende mit aus Passfedernut entnommener Passfeder Welle-Nabe-Verbindung mit Passfeder, Nutmutter und Sicherungsblech Eine Passfeder (auch Federkeil) ist ein Maschinenelement aus dem Maschinenbau und wird zur Realisierung einer Welle-Nabe-Verbindung benutzt.
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Pleuel
'''Pleuel'''stange, '''S:''' Zündkerze, '''V:''' Ventile. Rot: Abgasöffnung, Blau: Einsaugöffnung, '''W:''' Kühlwasserschächte. Ein Pleuel, auch Pleuelstange, Schubstange oder Treibstange, ist bei einem Kurbeltrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder Kreuzkopf.
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Radsatzlager
Das Radsatzlager oder Achslager ist ein bei Eisenbahnfahrzeugen für die Lagerung der Radsätze am Fahrzeug-Rahmen oder am Drehgestell verwendetes Lager (Gleit- oder vorwiegend Wälzlager).
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Radsatzwelle
Betriebswerkstatt von Amtrak Die Radsatzwelle, abgekürzt RSW, verbindet bei Schienenfahrzeugen die beiden Räder, auch Radscheiben genannt, starr miteinander.
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SBB Cargo
SBB Cargo ist eine Marke der Schweizerischen Bundesbahnen für den Güterverkehr.
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Scheibenbremse
Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.
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Schiene (Schienenverkehr)
Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.
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Schienenfahrzeug
Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.
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Sinuslauf
Radlauf in der Frontalsicht Radlauf in der Draufsicht Der Sinuslauf, auch Wellenlauf genannt, tritt auf bei Rad-Schiene-Systemen mit konisch profilierten, also sich nach außen hin verjüngenden, starr gekoppelten Rädern.
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Spurweite (Bahn)
Spurweite von Bahngleisen Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den spurführenden Elementen des Fahrwegs bezeichnet.
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Stangenantrieb (Eisenbahn)
Dampflokomotive mit Antrieb auf ersten Kuppelradsatz (Treibradsatz), die Zylinder sind für das ungehinderte seitliche Ausschwenken der Laufachse geneigt eingebaut; die Steuerung ist innenliegend SLM. Die von der Vorgelegewelle ausgehende Treibstange greift hier nicht direkt am Kurbelzapfen eines Treibradsatzes, sondern an der zwei Radsätze verbindenden Kuppelstange an. Saxonia mit zwei gekuppelten Radsätzen und Innentriebwerk, der mittlere Radsatz ist der Treibradsatz, die Zylinder liegen unter der Rauchkammer vor der ersten Achse; den Stehkessel stützt eine zusätzliche (Laufachse) Der Stangenantrieb ist eine Form der Kraftübertragung vom Antrieb wie dem Zylinder bei dampfbetriebenen oder dem Fahrmotor bei elektrischen und thermischen Triebfahrzeugen auf die Treibradsätze.
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Straßenbahn
erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.
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Talgo
Luftfedern zu erkennen, welche in den Bögen das Auspendeln der Wagenkästen ermöglichen. Als Talgo – spanisches Akronym für Tren articulado ligero Goicoechea Oriol (deutsch Gliederzug in Leichtbauweise nach Goicoechea und Oriol) – werden vom Unternehmen Talgo, S.A. entwickelte Gliederzüge bezeichnet.
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Telemetrie
Telemetrie („Fernmessung“; von altgriechisch: τῆλε tēle „fern“ und μέτρον métron „Maß, Maßstab“) ist die Übertragung von Messwerten eines am Messort befindlichen Messfühlers (Sensor) zu einer räumlich getrennten Stelle.
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Treibradsatz
Baureihe 44 Ein Treibradsatz (in der Schweiz auch Triebradsatz; in der Fachliteratur auch Treibachse) ist der Radsatz eines schienengebundenen Triebfahrzeuges, auf den die Antriebskraft des Motors übertragen wird.
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Triebfahrzeug
Straßburg Als Triebfahrzeug, abgekürzt Tfz, wird ein angetriebenes Schienenfahrzeug bezeichnet.
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Triebwerk (Eisenbahn)
Als Triebwerk bezeichnet man die Gesamtheit der Antriebselemente eines Triebfahrzeugs.
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Ultraschallprüfung
Die Ultraschallprüfung ist ein akustisches Verfahren zum Auffinden von Materialfehlern mittels Ultraschall.
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Umspurung (Eisenbahnfahrzeug)
Umspurung in Hendaye an der spanisch-französischen Grenze: Die Wagenkästen sind angehoben, die neuen Drehgestelle werden ausgerichtet Mit Umspurung eines Eisenbahnfahrzeuges wird der technische Vorgang bezeichnet, mit dem der Wechsel eines Fahrzeugs in ein anderes Eisenbahnnetz mit einer anderen Spurweite ermöglicht wird.
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Visuelle Wahrnehmung
Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.
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Wegimpulsgeber
Wegimpulsgeber (WIG, auch für) sind robuste Sensoren, die in der Eisenbahntechnik eingesetzt werden, um die Drehung der Achsen von Schienenfahrzeugen zu erfassen.
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Welle (Maschinenelement)
Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.
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Wirbelstromprüfung
Die Wirbelstromprüfung (engl. Eddy current method) ist ein elektrisches Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.
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Zahnradbahn
Zahnradbahn auf das Brienzer Rothorn Eine Zahnradbahn, historisch auch Zahnbahn oder Zahnstangenbahn, ist ein schienengebundenes Verkehrsmittel, bei dem die Vortriebs- oder die Bremskraft zwischen Triebfahrzeug und Fahrbahn formschlüssig Die Zahnflanken befinden sich nicht senkrecht zur Richtung der zu übertragenden Kraft.
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