Ähnlichkeiten zwischen Eileiter und Extrauteringravidität
Eileiter und Extrauteringravidität haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adnexitis, Bauchfell, Befruchtung, Blastocyste, Eierstock, Eileiterruptur, Eileiterschwangerschaft, Eizelle, Entzündung, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Hämatosalpinx, Intrauterinpessar, Ligamentum latum uteri, Plazenta, Refertilisierung, Säugetiere, Spermium, Unfruchtbarkeit, Vagina, Zilie.
Adnexitis
Bei der Adnexitis handelt es sich um eine Entzündung der so genannten Adnexe (dt.: Anhangsgebilde).
Adnexitis und Eileiter · Adnexitis und Extrauteringravidität ·
Bauchfell
Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.
Bauchfell und Eileiter · Bauchfell und Extrauteringravidität ·
Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.
Befruchtung und Eileiter · Befruchtung und Extrauteringravidität ·
Blastocyste
Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.
Blastocyste und Eileiter · Blastocyste und Extrauteringravidität ·
Eierstock
Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.
Eierstock und Eileiter · Eierstock und Extrauteringravidität ·
Eileiterruptur
Als Eileiterruptur (Synonyme: Tubenruptur, Tubarruptur) wird das Platzen oder Zerreißen des Eileiters (Tuba uterina) bezeichnet.
Eileiter und Eileiterruptur · Eileiterruptur und Extrauteringravidität ·
Eileiterschwangerschaft
Eileiterschwangerschaft im rechten Eileiter Die Eileiterschwangerschaft (Fachbegriff Tubargravidität, seltener) ist die häufigste Form einer Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter (Fachbegriff Extrauteringravidität).
Eileiter und Eileiterschwangerschaft · Eileiterschwangerschaft und Extrauteringravidität ·
Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
Eileiter und Eizelle · Eizelle und Extrauteringravidität ·
Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
Eileiter und Entzündung · Entzündung und Extrauteringravidität ·
Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
Eileiter und Gebärmutter · Extrauteringravidität und Gebärmutter ·
Gebärmutterhals
Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.
Eileiter und Gebärmutterhals · Extrauteringravidität und Gebärmutterhals ·
Hämatosalpinx
Die Hämatosalpinx (von und) ist eine Ansammlung von Blut in einem oder in beiden Eileitern.
Eileiter und Hämatosalpinx · Extrauteringravidität und Hämatosalpinx ·
Intrauterinpessar
v. l. n. r.: Multiload-Kupferspirale mit Widerhaken, GyneFix 200-Kupferkette und Paragard-Kupferspirale in T-Form Spekulumuntersuchung mit aus dem Gebärmutterhals herausragendem Rückholfaden Intrauterinpessare (innerhalb; uterus, Gebärmutter; auch als Spiralen oder IUP) bezeichnet, sind Medizinprodukte zur Empfängnisverhütung für die Frau, die in die Gebärmutter eingesetzt werden.
Eileiter und Intrauterinpessar · Extrauteringravidität und Intrauterinpessar ·
Ligamentum latum uteri
broad ligament) befindet sich das parametriale Bindegewebe Das Ligamentum latum uteri („breites Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), dem Parametrium.
Eileiter und Ligamentum latum uteri · Extrauteringravidität und Ligamentum latum uteri ·
Plazenta
Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.
Eileiter und Plazenta · Extrauteringravidität und Plazenta ·
Refertilisierung
Als Refertilisierung bezeichnet man die operative Wiederherstellung der Eileiter (bei der Frau) bzw.
Eileiter und Refertilisierung · Extrauteringravidität und Refertilisierung ·
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Eileiter und Säugetiere · Extrauteringravidität und Säugetiere ·
Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
Eileiter und Spermium · Extrauteringravidität und Spermium ·
Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.
Eileiter und Unfruchtbarkeit · Extrauteringravidität und Unfruchtbarkeit ·
Vagina
Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.
Eileiter und Vagina · Extrauteringravidität und Vagina ·
Zilie
Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Eileiter und Extrauteringravidität
- Was es gemein hat Eileiter und Extrauteringravidität
- Ähnlichkeiten zwischen Eileiter und Extrauteringravidität
Vergleich zwischen Eileiter und Extrauteringravidität
Eileiter verfügt über 59 Beziehungen, während Extrauteringravidität hat 118. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 11.86% = 21 / (59 + 118).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Eileiter und Extrauteringravidität. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: